Transkript
Das ist eine gute Frage.
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Immer Fragen stellen. Damals in der Schule immer nachfragen, wenn man irgendetwas nicht verstanden hat. Jeder kann eine Frage stellen. Es gibt keine blöden Fragen. Außerdem die Zeit in der Schule genießen. So entspannt wie in der Schule wird es nicht nochmal.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Mein Name, mein Titel als gelernter Bankkaufmann und meine aktuelle Tätigkeit als Baufinanzierung und Bauspar-Spezialist.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist in erster Linie, dass man weiß, wofür man arbeitet. Wenn ich angestellt bin, dann kriege ich immer das gleiche Gehalt. Wenn ich weiß, der Mehraufwand, wenn ich nach Feierabend noch mal zum Kunden fahre, macht sich bezahlt. Es geht in die eigene Tasche. Dann weiß ich, wofür. Das ist genial. Zudem, dass wir als große Familie zusammenarbeiten. Ob man jetzt kickert nach Feierabend oder sonst irgendwas macht. Man hat Spaß auf der Arbeit, Spaß am Job. Von daher, besser geht es nicht.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Als Angestellter war es immer so, dass wenn man irgendwas hatte, eine Kleinigkeit, dann ist man zum Arzt gelaufen. Jetzt, wenn man das Geld in die eigene Tasche verdient als Selbstständiger, überlegt man sich zweimal, ob man heute zu Hause bleibt oder nicht. Von daher ist man den einen oder anderen Tag mit eventuell einer dicken Grippe auf der Arbeit. Das ist nicht immer vorbildlich, aber das macht man dann doch. In meinem Job geht es darum, Menschen zu beraten
Worum geht es in Deinem Job?
hinsichtlich des Eigentums, hinsichtlich der eigenen Immobilie. Ob es die jungen Leute sind, ob es die älteren sind, ob es um Renovierungen geht. Querbeet, was mit der Eigentumswohnung oder der Immobilie zu tun hat. Mein Unternehmen begleitet diese Menschen. Wir sind als Finanzierungsdienstleister oder als Finanzdienstleister unterwegs. Wir begleiten die Menschen, die irgendwann vorhaben, ins eigene Haus zu ziehen oder die Wohnung renovieren wollen oder ähnliches. Ich bin im Kooperationspartnervertrieb der Commerzbank. Ich betreue mehrere Commerzbankfilialen. Ich reise täglich von Filiale zu Filiale, um die Gespräche oder die Kollegen vor Ort zu unterstützen und meinen Beruf als Spezialist auszuüben. Um die Kunden dementsprechend zu beraten, Konzepte zu entwickeln und mehr. Ich bin aufgewachsen am Steinhuder Meer,
Wie sieht Dein Werdegang aus?
aus dem schönen Schaumburg. Ich bin dann auf dem Wilhelm-Busch-Gymnasium gewesen. Ich habe meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht. Man braucht nicht unbedingt Abitur. Ich habe meine Ausbildung bei der alten Dresdner Bank begonnen. Die Dresdner Bank wurde aufgekauft von der Commerzbank. Ich war dann Privatkundenberater bei der Commerzbank. Ich bin dann zu Wüstenrot gekommen, weil ich nicht mehr alles machen wollte, sondern mich als Spezialist auf die einzelnen Themen konzentrieren wollte. Ich wollte in den Baufinanzierung-Bereich. Ich habe den Kollegen, der damals für mich zuständig war in der Commerzbank, seitens der Wüstenrot, kennengelernt. Ich habe dann näher mit ihm zusammengearbeitet. Das war das, was ich machen wollte. Die Commerzbank hat es mir nicht angeboten, in Richtung Baufinanzierung und ähnlichem zu gehen. Deswegen habe ich den Kontakt zur Wüstenrot aufgenommen. So bin ich jetzt heute hier. Ich denke schon,
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
dass es ohne meinen Werdegang geht. Aber das Wichtige ist, glaube ich, dass ich unheimlich Spaß am Umgang mit Menschen habe. Ob es jetzt mit dem Commerzbank-Kollegen in meinem Fall ist oder mit den Kunden an sich. Zudem ist ein sicheres Auftreten wichtig. Gerade wenn ich selbstständig bin, dann sollte man gut bei den Leuten ankommen und auch wissen, was man tut. Das Fachliche, das lernt man in der Grundausbildung. Von daher, da braucht man sich keine Gedanken zu machen.
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Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."
Severin Cesak
Severin Cesak ist als Bauspar- und Finanzierungsspezialist der Wüstenrot Bausparkasse im Kooperationsvertrieb tätig. Er ist in der Selbstständigkeit sein eigener Chef, hat aber auch ein starkes Team im Hintergrund: "Wir arbeiten zusammen und sind gemeinsam erfolgreich!" In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner treffen oft unterschiedliche Interessen aufeinander: "Die Kunst ist es, einen schmalen Grad zu finden und sich in der Mitte zu treffen, sodass beide optimal davon profitieren."
Frank Wurst
"Sei wissbegierig, lernbereit und höre auf dein Bauchgefühl", würde Frank Wurst seinem 14-jährigen Ich raten. Als Verkaufsleiter, Versicherungsfachmann und Immobiliendarlehensvermittler bei der Wüstenrot Bausparkasse ist er für ein fünfköpfiges Team verantwortlich: "In erster Linie erfüllen wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden*innen, das betrifft die Bereiche Absicherung, Wohneigentum, Vermögensbildung und Risikoschutz."
Sandra Zengerle
“Die unzähligen Geschichten und Lebensmodelle der Menschen kennenzulernen, ihre Vertraute und Lebensgefährtin zu werden und ihren Dank zu spüren.” Das macht für Sandra Zengerle ihren Job als Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland zu etwas ganz besonderem. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Kunden in finanzieller Sicht gut geht und schneidert individuelle Lösungen. “Man muss mit Menschen arbeiten wollen, offen auf sie zugehen und neugierig sein.”
Pauline Fiala
“Geh deinen Interesse nach, finde früh einen Job, der dir Spaß macht, und ärgere nicht so viel deine Eltern.“ Das wären die drei wesentlichen Ratschläge, die Pauline Fiala, Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS), ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Ihr Job ist es, je nach Zielsetzung der Kunden eine passende Produktlösung zu finden und die Kunden während des Umsetzungsprozesses zu begeiten. “Das Coolste ist, dass man mit der Zeit auch Vertrauen zu dem Kunden aufbaut.“
Volker Sommer
"Ich bin Unternehmer im Unternehmen. Ich bin selbstständig und habe dadurch große Entscheidungsfreiräume." Volker Sommer schätzt an seinem Job als Regionalverkaufsleiter am meisten, dass er so abwechslungsreich ist. Man muss Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten und auf sie zuzugehen. "Als Verkaufsleiter habe ich die Verantwortung für mein Team und bin verantwortlich für die Unternehmensziele in meiner Region."
Patrick Kutzke
"Fachliche Voraussetzungen kann man sich direkt im Unternehmen aneignen", erzählt Patrick Kutzke. Er arbeitet als Finanzberater und Bezirksleiter für Versicherungen bei Wüstenrot. Am meisten schätzt er es, sich seine Zeit frei einteilen zu können. Als Bezirksleiter arbeitet er eng mit anderen Teams zusammen: "Ich unterstütze die Mitarbeiter*innen bei der Erstellung von Angeboten, meine Hauptaufgabe liegt aber auch im Vertrieb."
Susanne Schöllhammer
“Lass dich nicht verbiegen, lerne auch mal nein zu sagen und gib’ ganz viel Gas in deinem Job. Aber vergiss Familie und Freunde dabei nicht.“ Susanne Schöllhammer, Bauspar- und Baufinanzierungsspezialistin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, erstellt Finanzierungskonzepte und betreut die Kunden des Kooperationsvertriebs, muss also nicht selbstständig auf Aquise gehen. Was für sie wichtig ist, um in dieser Position erfolgreich zu sein, ist, “gut mit Menschen umgehen zu können.“
Ingeborg Wachter
“Das Coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können.“ Ingeborg Wachter, Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK), verkauft Versicherungs- und Finanzierungsprodukte und berät Kunden. Dabei spielt auch die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenterminen eine sehr wichtige Rolle. Was sollte man mitbringen für den Job? “Was wichtig ist, ist, dass man Fleiß mitbringt und Ehrgeiz, ein gewisses Organisationstalent hat und, dass man gerne mit Menschen umgeht.“
Michael Huber
“Hab‘ keine Angst vor der Zukunft, weil Ängste manchmal auch lähmen können und genieße auf jeden Fall die viele Freizeit.“ Michael Huber, Vertriebsdirektor für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, koordiniert die Kooperation mit großen Banken und hat sich auf das Thema Bausparen spezialisiert. In dieser Funktion ist er auch für die Erfüllung der Unternehmensziele innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs zuständig. “Man muss definitiv mit Druck umgehen können. Wir leben eine leistungs- und ergebnisorientierte Führung.“
Moritz Grabowski
“Das Coolste an meinem Job ist: Man weiß, für was man arbeitet und man hat echt Spaß auf der Arbeit.” Moritz Grabowski arbeitet als Bauspar- und Baufinanzierungsspezialist für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot. Sein Job ist es, Menschen zu Eigentumsfragen zu beraten. Dazu begleitet er seine Kunden auch über einen langen Zeitraum, bis das Projekt Sanierung oder Eigenheim umgesetzt ist. “Das wichtige ist, dass ich unheimlichen Spaß am Umgang mit Menschen habe, und natürlich ein selbstsicheres Auftreten.“
Anika Stettner
“Hör immer auf dein Bauchgefühl, richte dein Leben mehr nach deinen Stärken aus und verliere niemals den Spaß an deiner Tätigkeit“, würde Anika Stettner, Gebietsleiterin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, ihrem 14-jährigen Ich raten. In ihrem Job ist sie dafür zuständig, den Kooperationspartner Allianz zu betreuen, ist als Fachspezialistin für Bausparen und Baufinanzierung eingesetzt und leitet Vertriebsschulungen und Coaching. Wichtige Voraussetzung? “Man muss sich selbst gut organisieren können und Spaß am Vertrieb mitbringen.“
Karolina Laiker
"In meinem Job geht es darum, die Vorsorgespezialistin zu leben und die Kunden zu Fans zu machen." Karolina Laiker steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen und hat als Finanzberaterin im Bereich Bausparen und Baufinanzierung viel Abwechslung: "Ich muss vor allem Spaß am Job haben, um auch den Kunden zu begeistern."
Udo Bernhardt
"Das Coolste ist zu sehen, wie dein Geschäftspartner richtig erfolgreich wird, durch das Handwerkzeug und die Lösungen, die du ihm angeboten hast und weil du ihm mit Kreativität und Leichtigkeit geholfen hast!", erzählt Udo Bernhardt über seinen Job als Gebietsleiter Makler für den Kooperationsvertrieb bei Wüstenrot. "Wir verwirklichen Wünsche und bieten Lösungen." Wichtig sind die Fähigkeit auf Menschen zuzugehen und Verantwortung zu übernehmen, um in diesem Job erfolgreich zu sein.
Janine Fries-Cornec
“Mit Menschen zu arbeiten, ihre Fähigkeiten und Talente zu erkennen und ihre Entwicklung zu sehen. Das finde ich toll.” Janine Fries-Cornec ist Vertriebsdirektorin des Wüstenrot Vertrieb Deutschland. Sie hat die Ziele des Unternehmens stets im Blick und arbeitet mit ihrem Team gemeinsam an deren Erreichung. Sie achtet außerdem darauf, dass ihre Mitarbeiter die entsprechenden Aus- sowie Weiterbildungen bekommen, um effizient arbeiten zu können. “Voraussetzungen sind: Offenheit, Ehrgeiz, das Einlassen auf Neues und selbstkritisch sein.”
Jürgen Jost
“Ich kann selber über meine Arbeitszeiten verfügen und es ist super, wenn der Kunde das Gefühl hat, die optimale Lösung zu bekommen.” Jürgen Jost ist in seiner Position als Zertifizierter Vorsorge-Spezialist Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland für die Bereiche Bausparen, Finanzieren, Altersvorsorge, Versicherung und Investment verantwortlich. Er bildet Mitarbeiter aus, leitet ein Team, hat die Umsatzziele stets im Blick und führt Verkaufsgespräche. “Man muss Kunden auf Augenhöhe begegnen und sie abholen können.”