Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Ich habe zum Beispiel einen 17-jährigen Sohn. Dem habe ich mit 14 gesagt: "Suche dir ein Hobby, treibe Sport." In dem Fall war es Tennis. "Setze dir Ziele, trainiere dafür, habe Spaß dabei. Spiele in einer Mannschaft, lerne Teamgeist kennen und verwirkliche Ziele."
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Wüstenrot und Württembergische. Mein Name, Jürgen Jost, Regionalverkaufsleiter, zertifizierter Vorsorgespezialist, Universität Passau.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann. Ich habe selbst die Möglichkeit, über meine Arbeitszeit zu verfügen. Ich kann am Abend arbeiten, ich kann in der Früh arbeiten. Ich habe wirklich absolute Freiheit und auf so etwas stehe ich. Das Schönste an meinem Job ist, wenn mir der Kunde innerlich applaudiert und mir das Gefühl gibt, für ihn die optimale Lösung gefunden zu haben. Ein Mega-Highlight in meinem Job
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
war, als ich 2007 in Marktoberdorf mein neues Büro beziehen konnte. Ich konnte von einem ortsansässigen Betrieb ein Kamel ausleihen. Ich habe das Kamel vor meinem Büro postiert und einen Malwettbewerb für Kinder ausgeschrieben. Dieser Tag war der schönste Tag bei der Wüstenrot in meinem Leben. Top besucht, Top-Erfolge, einfach spitze. Die größte
Worum geht es in Deinem Job?
Einschränkung in meinem Beruf ist, dass der Arbeitstag nach 16 Stunden enden kann. Es wird irgendwann dunkel und der Kunde mag mich nicht mehr sehen. Es gibt minimale Einschränkungen in unserem Job. Wir haben Arbeitszeiten, die auch einmal gegen 20:00 Uhr gehen. Da muss wirklich der Partner hinter einem stehen, dass man sich bestimmte Tage herausnimmt. Man ist vielleicht an zwei, drei Abenden unterwegs. Man hat dafür aber mit Sicherheit die Freiheit, sich die anderen Tage anders einzuteilen. Ich bin als Regionalverkaufsleiter verantwortlich für fünf Geschäftsfelder. Das ist Bausparen, das ist Finanzieren. Das sind Altersvorsorge, Versicherungsgeschäft, Investmentgeschäft. Ich bilde Mitarbeiter aus
Wie sieht Dein Werdegang aus?
und leite ein Team. Ich habe Umsatzziele. Für die bin ich verantwortlich. Ich produziere selbst mit beim Kunden und habe riesigen Spaß daran, ein Team zu führen. Ich bin in der Früh im Büro und begrüße meine Sekretärin. Die lächelt mir schon entgegen und hat mir Termine vorbereitet. Es gibt Verkaufsgespräche. Mein Anliegen ist es, die optimalen Lösungen für meine Kunden herauszufiltern.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Das gebe ich auch an mein Team weiter. Mein Team versucht das Gleiche jeden Tag aufs Neue, die optimalen Lösungen für die Kunden herauszufinden. Ganz lustige Geschichte. Ich komme aus einer ganz anderen Branche. Ich war früher im Tennisbereich tätig, habe eine Profispielerin gecoacht, die Nummer fünfhundert der Welt. Ich bin mit der um die ganze Welt getingelt. Ich war dann Gebietsverkäufer bei Mercedes Benz. Ein Bezirksdirektor, damals hieß das noch so, hat bei mir einen Mercedes Benz gekauft. Er hat mich davon überzeugt, weil das Auto dreimal kaputtging, ich soll zu Wüstenrot kommen. Ich habe es getan. Das war die beste Entscheidung. Die fachliche Ausbildung gibt mir das Unternehmen, aber die eigentlichen Voraussetzungen sind Vertriebsfähigkeiten. Kunden auf Augenhöhe zu begegnen, Kunden auf Augenhöhe abzuholen und optimale Lösungen für Kunden bereitzustellen.
Mehr von Wüstenrot Vertrieb Deutschland
Teuta Berisha
An ihrer Ausbildung zur vertriebsorientierten Bankkauffrau schätzt Teuta Berisha in erster Linie die Vielseitigkeit: "Wir sind sowohl in der Schule und in Seminaren als auch im Vertrieb tätig." Ihre Ausbildung umfasst den kompletten Finanzdienstleistungssektor und die Durchführung erfolgreicher Beratungen. Das Zeitmanagement ist definitiv die größte Herausforderung: "Man muss sehr gut planen können und immer am Ball bleiben."
Severin Cesak
Severin Cesak ist als Bauspar- und Finanzierungsspezialist der Wüstenrot Bausparkasse im Kooperationsvertrieb tätig. Er ist in der Selbstständigkeit sein eigener Chef, hat aber auch ein starkes Team im Hintergrund: "Wir arbeiten zusammen und sind gemeinsam erfolgreich!" In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner treffen oft unterschiedliche Interessen aufeinander: "Die Kunst ist es, einen schmalen Grad zu finden und sich in der Mitte zu treffen, sodass beide optimal davon profitieren."
Frank Wurst
"Sei wissbegierig, lernbereit und höre auf dein Bauchgefühl", würde Frank Wurst seinem 14-jährigen Ich raten. Als Verkaufsleiter, Versicherungsfachmann und Immobiliendarlehensvermittler bei der Wüstenrot Bausparkasse ist er für ein fünfköpfiges Team verantwortlich: "In erster Linie erfüllen wir die Wünsche und Ziele unserer Kunden*innen, das betrifft die Bereiche Absicherung, Wohneigentum, Vermögensbildung und Risikoschutz."
Sandra Zengerle
“Die unzähligen Geschichten und Lebensmodelle der Menschen kennenzulernen, ihre Vertraute und Lebensgefährtin zu werden und ihren Dank zu spüren.” Das macht für Sandra Zengerle ihren Job als Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland zu etwas ganz besonderem. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Kunden in finanzieller Sicht gut geht und schneidert individuelle Lösungen. “Man muss mit Menschen arbeiten wollen, offen auf sie zugehen und neugierig sein.”
Pauline Fiala
“Geh deinen Interesse nach, finde früh einen Job, der dir Spaß macht, und ärgere nicht so viel deine Eltern.“ Das wären die drei wesentlichen Ratschläge, die Pauline Fiala, Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS), ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Ihr Job ist es, je nach Zielsetzung der Kunden eine passende Produktlösung zu finden und die Kunden während des Umsetzungsprozesses zu begeiten. “Das Coolste ist, dass man mit der Zeit auch Vertrauen zu dem Kunden aufbaut.“
Volker Sommer
"Ich bin Unternehmer im Unternehmen. Ich bin selbstständig und habe dadurch große Entscheidungsfreiräume." Volker Sommer schätzt an seinem Job als Regionalverkaufsleiter am meisten, dass er so abwechslungsreich ist. Man muss Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten und auf sie zuzugehen. "Als Verkaufsleiter habe ich die Verantwortung für mein Team und bin verantwortlich für die Unternehmensziele in meiner Region."
Patrick Kutzke
"Fachliche Voraussetzungen kann man sich direkt im Unternehmen aneignen", erzählt Patrick Kutzke. Er arbeitet als Finanzberater und Bezirksleiter für Versicherungen bei Wüstenrot. Am meisten schätzt er es, sich seine Zeit frei einteilen zu können. Als Bezirksleiter arbeitet er eng mit anderen Teams zusammen: "Ich unterstütze die Mitarbeiter*innen bei der Erstellung von Angeboten, meine Hauptaufgabe liegt aber auch im Vertrieb."
Susanne Schöllhammer
“Lass dich nicht verbiegen, lerne auch mal nein zu sagen und gib’ ganz viel Gas in deinem Job. Aber vergiss Familie und Freunde dabei nicht.“ Susanne Schöllhammer, Bauspar- und Baufinanzierungsspezialistin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, erstellt Finanzierungskonzepte und betreut die Kunden des Kooperationsvertriebs, muss also nicht selbstständig auf Aquise gehen. Was für sie wichtig ist, um in dieser Position erfolgreich zu sein, ist, “gut mit Menschen umgehen zu können.“
Ingeborg Wachter
“Das Coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können.“ Ingeborg Wachter, Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK), verkauft Versicherungs- und Finanzierungsprodukte und berät Kunden. Dabei spielt auch die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenterminen eine sehr wichtige Rolle. Was sollte man mitbringen für den Job? “Was wichtig ist, ist, dass man Fleiß mitbringt und Ehrgeiz, ein gewisses Organisationstalent hat und, dass man gerne mit Menschen umgeht.“
Michael Huber
“Hab‘ keine Angst vor der Zukunft, weil Ängste manchmal auch lähmen können und genieße auf jeden Fall die viele Freizeit.“ Michael Huber, Vertriebsdirektor für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, koordiniert die Kooperation mit großen Banken und hat sich auf das Thema Bausparen spezialisiert. In dieser Funktion ist er auch für die Erfüllung der Unternehmensziele innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs zuständig. “Man muss definitiv mit Druck umgehen können. Wir leben eine leistungs- und ergebnisorientierte Führung.“
Moritz Grabowski
“Das Coolste an meinem Job ist: Man weiß, für was man arbeitet und man hat echt Spaß auf der Arbeit.” Moritz Grabowski arbeitet als Bauspar- und Baufinanzierungsspezialist für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot. Sein Job ist es, Menschen zu Eigentumsfragen zu beraten. Dazu begleitet er seine Kunden auch über einen langen Zeitraum, bis das Projekt Sanierung oder Eigenheim umgesetzt ist. “Das wichtige ist, dass ich unheimlichen Spaß am Umgang mit Menschen habe, und natürlich ein selbstsicheres Auftreten.“
Anika Stettner
“Hör immer auf dein Bauchgefühl, richte dein Leben mehr nach deinen Stärken aus und verliere niemals den Spaß an deiner Tätigkeit“, würde Anika Stettner, Gebietsleiterin für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, ihrem 14-jährigen Ich raten. In ihrem Job ist sie dafür zuständig, den Kooperationspartner Allianz zu betreuen, ist als Fachspezialistin für Bausparen und Baufinanzierung eingesetzt und leitet Vertriebsschulungen und Coaching. Wichtige Voraussetzung? “Man muss sich selbst gut organisieren können und Spaß am Vertrieb mitbringen.“
Karolina Laiker
"In meinem Job geht es darum, die Vorsorgespezialistin zu leben und die Kunden zu Fans zu machen." Karolina Laiker steht jeden Tag vor neuen Herausforderungen und hat als Finanzberaterin im Bereich Bausparen und Baufinanzierung viel Abwechslung: "Ich muss vor allem Spaß am Job haben, um auch den Kunden zu begeistern."
Udo Bernhardt
"Das Coolste ist zu sehen, wie dein Geschäftspartner richtig erfolgreich wird, durch das Handwerkzeug und die Lösungen, die du ihm angeboten hast und weil du ihm mit Kreativität und Leichtigkeit geholfen hast!", erzählt Udo Bernhardt über seinen Job als Gebietsleiter Makler für den Kooperationsvertrieb bei Wüstenrot. "Wir verwirklichen Wünsche und bieten Lösungen." Wichtig sind die Fähigkeit auf Menschen zuzugehen und Verantwortung zu übernehmen, um in diesem Job erfolgreich zu sein.
Janine Fries-Cornec
“Mit Menschen zu arbeiten, ihre Fähigkeiten und Talente zu erkennen und ihre Entwicklung zu sehen. Das finde ich toll.” Janine Fries-Cornec ist Vertriebsdirektorin des Wüstenrot Vertrieb Deutschland. Sie hat die Ziele des Unternehmens stets im Blick und arbeitet mit ihrem Team gemeinsam an deren Erreichung. Sie achtet außerdem darauf, dass ihre Mitarbeiter die entsprechenden Aus- sowie Weiterbildungen bekommen, um effizient arbeiten zu können. “Voraussetzungen sind: Offenheit, Ehrgeiz, das Einlassen auf Neues und selbstkritisch sein.”
Jürgen Jost
“Ich kann selber über meine Arbeitszeiten verfügen und es ist super, wenn der Kunde das Gefühl hat, die optimale Lösung zu bekommen.” Jürgen Jost ist in seiner Position als Zertifizierter Vorsorge-Spezialist Uni Passau (ZVS) beim Wüstenrot Vertrieb Deutschland für die Bereiche Bausparen, Finanzieren, Altersvorsorge, Versicherung und Investment verantwortlich. Er bildet Mitarbeiter aus, leitet ein Team, hat die Umsatzziele stets im Blick und führt Verkaufsgespräche. “Man muss Kunden auf Augenhöhe begegnen und sie abholen können.”