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Ingeborg Wachter
Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK)
bei Wüstenrot Vertrieb Deutschland
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Stadt
Ulm
“Das Coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können.“ Ingeborg Wachter, Vorsorge-Spezialistin (VS-IHK), verkauft Versicherungs- und Finanzierungsprodukte und berät Kunden. Dabei spielt auch die Vor- und Nachbearbeitung von Kundenterminen eine sehr wichtige Rolle. Was sollte man mitbringen für den Job? “Was wichtig ist, ist, dass man Fleiß mitbringt und Ehrgeiz, ein gewisses Organisationstalent hat und, dass man gerne mit Menschen umgeht.“

Transkript

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Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Auf meiner Visitenkarte steht Ingeborg Wachter, Bauspar- und Finanzierungsfachfrau und Vorsorgespezialistin.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das coolste ist ohne Zweifel, dass ich meinen Kunden beratend zur Seite stehe, dass sie ihre Ziele und Wünsche erreichen können. Auch, dass sie abgesichert sind gegen die Eventualitäten, die im Leben so kommen können. Wenn sie dann finanziell gut aufgestellt sind und sich noch das Eigenheim leisten können, dann ist das super. Dann habe ich meinen Job gut erfüllt.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Die größte Einschränkung in meinem Job ist, dass ich abends oft lange unterwegs bin. Wenn die Familie schon zu Hause ist oder die Freunde im Biergarten sitzen beim Bier, dann bin ich oft noch beim Kunden unterwegs. Aber mit dem habe ich mich arrangiert, weil ich habe eine Verantwortung den Kunden gegenüber. Das mache ich auch sehr gerne. Die sind abends nur erreichbar, weil sie selber tagsüber im Job sind. Wüstenort ist der

Worum geht es in Deinem Job?

Vorsorgespezialist und ich berate und verkaufe die Produkte dazu. Ich bin normalerweise um 9:00 Uhr morgens in meinem Büro. Ich habe mein eigenes Büro. Dann werden erst einmal Mails gecheckt und abgearbeitet. Wir haben auch viel Telefon tagsüber von den Kunden, die rufen an. Dann ist vordergründig, dass ich die Termine, die ich hatte, nachbearbeite. Da gibt es immer einiges zu erledigen. Außerdem die Termine vorzubereiten, die ich habe. Das heißt, ich mache Berechnungen, Finanzierungskonzepte, führe Telefonate mit der Fachabteilung vielleicht, wenn irgendwas ist. Dann ist auch relativ viel Datenpflege, dass ich das ins System einpflege. Nachmittags und abends habe ich in der Regel meine Kundentermine. Die sind entweder im Büro bei mir. Dann kommen die Kunden ins Büro. Oder ich fahre zum Kunden direkt nach Hause. So sieht mein Arbeitstag aus.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich bin aufgewachsen in Schleswig-Holstein bei Kiel, in Schönkirchen. Das ist an der Ostsee oben. Ich bin, als ich 13 war, mit der Familie nach Pforzheim gezogen. Oder bei Pforzheim. Da habe ich die Hauptschule gemacht und direkt danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau in einem Bettenfachgeschäft. Dann habe ich da ein paar Jahre gearbeitet. Durch die Heirat hat es mich nach Blaubeuren bei Ulm verschlagen. Mit meinem Mann haben wir zusammen fünf Kinder bekommen. Dann habe ich nach einer langen Babypause, Erziehungszeitpause, mich entschlossen, bei der Wüstenrot anzufangen.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Es geht auf jeden Fall ohne Ausbildung als Bankkauffrau, wenn man diesen Job machen will. Auf jeden Fall. Was wichtig ist, dass man Fleiß und Ehrgeiz mitbringt und ein gewisses Organisationstalent hat. Außerdem, dass man gerne mit Menschen umgeht. Wenn man noch ein Team hat, das hinter einem steht und eine gute Ausbildung bekommt seitens Wüstenrot, dann steht einem erfolgreichen Job in dieser Branche nichts im Wege. Denn das ist so bei der Wüstenrot. Man bekommt eine gute Ausbildung und gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

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