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Pauline Fiala
Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS)
bei Wüstenrot Vertrieb Deutschland
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Stadt
Freising
Karriere Level
Angestellter*e
“Geh deinen Interesse nach, finde früh einen Job, der dir Spaß macht, und ärgere nicht so viel deine Eltern.“ Das wären die drei wesentlichen Ratschläge, die Pauline Fiala, Zertifizierte Vorsorge-Spezialistin Uni Passau (ZVS), ihrem 14-jährigen Ich geben würde. Ihr Job ist es, je nach Zielsetzung der Kunden eine passende Produktlösung zu finden und die Kunden während des Umsetzungsprozesses zu begeiten. “Das Coolste ist, dass man mit der Zeit auch Vertrauen zu dem Kunden aufbaut.“

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Da habe ich welche. Zum einen würde ich sagen, gehe deinen Interessen nach. Finde früh einen Job, der dir Spaß macht. Ärgere deine Eltern nicht so viel. Auf meiner

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Visitenkarte steht Pauline Fiala, Bezirksleiterin der Wüstenrot Bausparkasse, zertifizierte Vorsorgespezialistin der Uni Passau und meine Kontaktdaten.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Der Traum, in die Bank zu gehen, war schon als Kind bei mir da. In der Grundschule habe ich meine Buchhaltung zu Hause gemacht, mein Sparbuch genau aufgeschrieben, wie ich etwas machen muss. Das Coolste ist, dass man mit der Zeit Vertrauen zum Kunden aufbaut, sie ins eigene Heim bringt. Man ist für die Zukunft für sie da und baut teilweise eine Freundschaft zu Kunden auf. Das ist, was mir die Arbeit menschlich macht und das macht mich auch glücklich. Als Einschränkung

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

würde ich es nicht bezeichnen. Wir nehmen sicher Dinge mit nach Hause. Ob es Gefühle sind, wenn etwas nicht geklappt hat oder Arbeit, die wir mit nach Hause nehmen. Am Wochenende gibt es Telefonate oder Kundengespräche. Dennoch würde ich es nicht als Einschränkung sehen, denn das ist das Schöne. Der Kunde weiß, er kann mich erreichen, auch am Wochenende. Ich bin da für ihn.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich bin Bezirksleiterin der Wüstenrot Bausparkasse und sage gern, ich bin die Frau an der Front. Denn ich betreue den Kunden direkt vor Ort, berate ihn und suche passende Produktlösungen. Ich bin da in meinem Büro ganz glücklich. Wüstenrot macht speziell Wohndarlehen und bringt die Kunden in die eigenen vier Wände, was ich damit auch tue. Das ist das Schöne an dem Ganzen. Ich begleite sie, arbeite für die Zukunft vor, bin für den Kunden da bin und gehe den Weg gemeinsam mit ihm. Ich habe ein Büro direkt am Marktplatz und viel Laufkundschaft. Ich betreue bestehende Kunden. Das heißt, die Kunden kommen zu mir ins Büro, möchten ihr Bad modernisieren. Da finde ich entsprechend die Produktlösung, begleite sie und helfe ihnen, damit das klappt.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Ich bin in München geboren, wie man bei uns sagt, ein Münchner Kindl. Bin auf ein musisches Gymnasium gekommen, allerdings ein halbes Jahr vor dem Abitur nicht zugelassen worden. Was meinem Weg, wie ich ihn mir vorgestellt habe, einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Dann habe ich einen Ausbildungsplatz bei einer großen Bank in München bekommen. Ich hatte aber in der Zwischenzeit bei einer privaten Vermögensverwaltung in München gearbeitet und mich gegen den Ausbildungsplatz entschieden. Das war für meine Eltern nicht einfach. Ich hatte aber mit 20 gewusst, ich möchte selbstständiges Arbeiten haben, es selbst schaffen und diesen Weg gehen. Im August 2015 bin ich zur Wüstenrot gekommen. Die Bausparkasse ist ein solides Unternehmen. Ich kenne keine Bausparkasse, die Pleite gegangen ist. Daher wusste ich, dass ich bei diesem namhaften Unternehmen meinen Erfolg oder Weg gehen kann. Ich habe die Chance genutzt und bin dankbar, dass es geklappt hat und Wüstenrot mich trotz dessen aufgenommen hat. Auch wenn ich nicht die Ausbildung hatte, die man sich denkt, dass man sie für die Wüstenrot braucht. Ich konnte im Nachgang alles bei der Wüstenrot nachholen und bin dankbar. Ich bin jetzt seit elf Jahren dabei, sehr glücklich und ich weiß, dass meine Eltern stolz auf mich sind.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ich denke, durch den steinigen Weg, den ich gegangen bin, habe ich es etwas einfacher bei der Wüstenrot. Ich kann jedem, den die Branche reizen und gefallen würde, empfehlen, die Chance zu nutzen. Auch für Quereinsteiger ist es ein guter Weg zu gehen und erfolgreich zu sein. Man muss diszipliniert sein und selbstständiges Arbeiten können. Es muss einem klar sein, dass es kein Job ist, der von 9 Uhr bis 17 Uhr geht, ich den Stift fallen lasse und nach Hause gehe. Das ist es nicht.

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