Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Liebe 14-jährige Gabi, Punkt eins: färbe dir nie deine Haare blond, es steht dir einfach nicht. Punkt zwei: pass unbedingt in der Schule in Deutsch ganz genau auf, weil das ist eben das, was ich jetzt brauche und was einfach wichtig ist. Punkt drei wäre dann: ja, sei einfach frech, aber charmant und, ja, auf gut Deutsch gesagt, mach dir nichts daraus, sondern gehe einfach deinen Weg und, ja, lass dich nicht von irgendwelchen Leuten zu sehr beeinflussen oder lass dir nicht sagen, du kannst das nicht, oder du kannst das nicht, sondern probiere es einfach. Ja, und du wirst dann schon sehen, was da herauskommt.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Also auf meiner Visitenkarte steht, habe ich natürlich immer dabei, hier ist sie, steht Gabriele Hiller, Ö3 Wecker Redaktion.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Du musst jeden Tag mit einer neuen Idee reinkommen, die für die Hörer interessant sein könnte, oder relevant sein könnte, oder von der sie einen Mehrwert haben. Und es ist eben das tolle, egal, was für eine Idee du hast, also du musst sie einfach nur erstens, gut präsentieren natürlich und mit, ja, mit einer Begeisterung, also es gewinnt immer die beste Idee. Und das ist einfach schön zu sehen, dass das dann wirklich in die Sendung kommt, deine Idee und du hast dir da was überlegt und das liegt dir vielleicht auch gerade am Herzen und, ja, das ist einfach super und das begeistert dann auch intern. Und ich komme auch sehr gerne her wegen meinen Kollegen natürlich, also es ist ein super, eine super Atmosphäre, wir verstehen uns alle auch privat sehr gut und arbeiten auch viel im Team.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Die einzige Einschränkung, die es eigentlich gibt, ist, wenn ich Regiedienst habe und um drei Uhr früh beginne, dann gehe ich um spätestens 21 Uhr schlafen, das ist halt genau die Zeit, wo sich vielleicht gerade andere Leute am Abend treffen, oder irgendwas unternehmen. Aber, ja, das nehme ich eigentlich gerne in Kauf, weil dafür, dass man bei einer Live-Sendung mit dabei sein kann, ja, das wiegt es einfach total auf. Also da ist es mir egal, dass ich eine Woche lang dann vielleicht nicht so ein soziales Leben habe am Abend. Aber ich meine, dafür hat man halt den Nachmittag frei.
Worum geht es in Deinem Job?
Also ich arbeite für den Ö3 Wecker, da bin ich eben einerseits Reporterin, das heißt, ich mache Geschichten, da aber eher unterhaltsame Geschichten, also keine cronikalen Beiträge, sondern Unterhaltung. Ja. Für den Ö3 Wecker, wenn ich Reporterdienst mache, dann bin ich auch ganz viel draußen bei den Leuten und mache viele Meinungsumfragen. Andererseits bin ich aber auch Regisseurin für den Ö3 Wecker, das heißt, da beginnt mein Arbeitstag zum Beispiel um drei in der Früh und dann passiert die ganze Vorbereitung für den Wecker, der beginnt dann um fünf Uhr früh bis um neun. Da bin ich dann die ganze Zeit im Studio, auf diesem Platz hier, das ist der Regieplatz, da drüben steht der Moderator und da dann noch Wetter und Verkehr mit im Studio. Ja, und der Arbeitstag dauert dann so circa bis um zwölf zum Mittag und dann habe ich den Nachmittag frei und kann dann früh schlafen gehen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Das beginnt mit der Volksschule, dann war ich im Gymnasium, in Horn in Niederösterreich. Dann ging es weiter mit der Wirtschaftsuniversität, da habe ich Betriebswirtschaft studiert und mache jetzt gerade berufsbegleitend meinen Master in Qualitätsjournalismus. Ich bin seit 2007 bei Ö3, ich habe ganz klassisch angefangen mit einem Praktikum. Das war ein Monat im Sommer und da wurde ich eben danach gefragt, ob ich nicht bleiben möchte und beim Hörerservice anfangen. Also das Ö3 Hörerservice ist so quasi die Schnittstelle nach außen, also wo diese ganzen Anfragen reinkommen, von Telefon, E-Mail, SMS, Skype, Facebook und so weiter. Dort war ich dann zwei Jahre und wenn du intern, das ist halt, also wenn du quasi deine Arbeit gut machst, dann bekommst du die Chance, dass du intern Praktika machst, also je nachdem, was dich halt interessiert. Entweder du sagst, ok, mich interessiert jetzt die Nachrichtenredaktion oder mich interessiert die Verkehrsredaktion und mich hat halt immer schon der Wecker interessiert und dann habe ich eben angefragt für ein Praktikum beim Wecker, habe das Praktikum beim Wecker gemacht und dann haben sie mich gefragt, ob ich nicht dableiben möchte.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Ja, ich glaube schon, dass es ohne diesen Werdegang geht, weil, also gerade jetzt speziell in meinem Fall ist ja ein Wirtschaftsstudium, bringt mir jetzt nicht wirklich so viel, das heißt, man muss einfach meiner Meinung nach gerne reden, gerne Geschichten erzählen und auch mit einer gewissen Begeisterung, dass man auch andere Leute anstecken kann, dass du einfach überzeugt bist von deiner Idee, von deiner Sache und die willst du jetzt durchbringen und, ja, und dann schaffst du das auch mit dem nötigen Elan. Und dass man sich auch für viele Dinge interessiert. Also dass man jetzt nicht nur sagt, ok, ich interessiere mich jetzt nur für Fußball, oder nur für Sport, sondern ich habe irgendwie so viele Themenbereiche, die mich interessieren und ich kann mich schnell für irgendwas begeistern und ich bin schnell in irgend einem Thema drinnen und möchte dann darüber auch irgendwas erzählen.
Mehr von Hitradio Ö3
Elke Lichtenegger
“Ich hab’ nach der Schule beschlossen: Ich werde niemals studieren, ich geh’ gleich zum Radio. Jawohl, ich will groß, berühmt und reich werden”, erzählt Elke Lichtenegger, die heute erfolgreich bei Hitradio Ö3 als Moderatorin arbeitet und nun doch studiert. “Ich seh’ das jetzt nicht so als Job, sondern mehr als ‘Freizeitbeschäftigung’!”
Heidrun Braun
“Der direkte Kontakt zu den Hörern, weil man einfach sehr viel tolles Feedback bekommt”, ist das Coolste für Heidrun Braun, die von ihrem Alltag in der Verkehrsredaktion bei Hitradio Ö3 berichtet. Ihr Job trägt maßgeblich zur Sicherheit auf den Straßen bei. Ein Sicherheitstipp für ihr 14-jähriges Ich? “Sollte dir jemals in deinem Leben Jägermeister angeboten werden, lass es. Wirklich, lass es!”
Bernhard Walther
“Wenn man ein neugieriger Mensch ist, dann wird hier die Neugierde gestillt”, berichtet Verkehrsredakteur Bernhard Walther über das Coolste an seinem Job bei Hitradio Ö3. Verkehrsmeldungen auswählen und formulieren ist sein Beruf. “Wir haben auch eine Flugflotte, unter anderem mit einem Hubschrauber. Es ist interessant, wenn man das Verkehrsgeschehen einmal aus der Luft sieht.”
Sebastian Prokop
“Das Coolste an meinem Job ist, dass wir immer up to date sind!” Die Aufgabe des Informationschefs bei Hitradio Ö3 ist es, die wichtigsten und interessantesten Nachrichten zu selektieren und für die Hörer aufzubereiten. “Es ist sicher eine Herausforderung, dass man einen Überblick über ganz viele verschiedene Themen bewahrt.”
Shin-Pey Chang
“Ich werde ja hier bei Ö3 auch als GameCheck-Expertin ausgeschildert. Die offizielle Berufsbeschreibung ist: Shin spielt den ganzen Tag und macht sonst nichts.” Shin-Pey Chang ist Redakteurin im Wecker-Team, besucht Messen, checkt Releaselisten, spricht mit Entwicklern und fällt ein Urteil: “Das Spielen selbst ist wirklich der geringste Teil vom Ganzen.”
Sonja Weiss
“Es geht auch wirklich ohne Vitamin B”, gibt Sonja Weiss ihrem 14-jährigen Ich zu bedenken, denn heute arbeitet sie im Office Management bei Hitradio Ö3. Das Coolste daran? “Es ist im Winter etwas anderes als im Sommer, es ist am Wochenende etwas anderes als unter der Woche. Die Moderatoren überlegen sich einfach immer etwas Neues, deswegen bleibt’s immer so spannend.”
Wolfgang Böhmer
“Man sieht hinter vielen schönen Dingen oft auch Dinge, die weniger schön sind”, weiß Wolfgang Böhmer über die Schattenseiten seiner Redaktionstätigkeit bei Hitradio Ö3 zu berichten. Welche Eigenschaften man für seinen Job haben sollte? “Das wichtigste für einen guten Reporter ist eine gewisse Grundneugierde – die kann man nicht lernen.”
Thomas Filzer
“Wir sind keine Schauspieler, wir sind einfach Menschen, die mit anderen Menschen reden – über’s Radio”, beschreibt Hitradio Ö3 Moderator Thomas Filzer die Quintessenz seiner Tätigkeit. Das Coolste an seinem Job: “Ich kann machen, was ich will im Prinzip, solange ich es rechtfertigen kann vor meinen Chefs. Weil die hab’ ich trotzdem, auch wenn ich im Radio bin.”
Albert Malli
“Hör’ nicht auf deine Eltern, die sagen dir sowieso nur einen Unsinn. Hör’ in dich hinein, das ist in dem Alter gar nicht so leicht”, sind die Ratschläge von Albert Malli, stellvertretender Senderchef bei Hitradio Ö3, an sein 14-jähriges Ich. Was er tut? “Ich beschäftige mich immer mit den Dingen, von denen noch gar niemand was weiß, nämlich mit der Zukunft.”
Peter-Arthur Straubinger
“Es geht vor allem darum, dass ich dieses ‘Bigger than life’, das der Film transportiert im Kino auch im Radio transportiere, weil da fehlen ja die Bilder.” Peter-Arthur Straubinger ist Redakteur bei Hitradio Ö3 und berichtet hier seit mittlerweile 20 Jahren über Film und Kino. “Ob man schreiben kann, ist egal. Man muss ein guter Geschichtenerzähler sein. Um das geht’s.”
Gabriele Hiller
“Liebe 14-jährige Gabi: Färb’ dir nie deine Haare blond, das steht dir einfach nicht.” Gabriele Hiller ist Reporterin und Redakteurin beim Hitradio Ö3 Wecker. Begonnen hat sie beim Hörerservice: “Wenn du deine Arbeit gut machst, dann kriegst du die Chance, dass du intern Praktika machst. Ich hab’ das Praktikum beim Wecker gemacht und dann haben sie mich gefragt, ob ich da bleiben möchte.”
Gernot Kulis
“Man hat nicht das Gefühl, man arbeitet, obwohl man stundenlang an einer guten Geschichte arbeitet, aber es ist Spaß und generell ein Hobby”, schwärmt Gernot Kulis über seinen Beruf als Comedian beim Hitradio Ö3. “Das Faszinierende ist für mich, dass ich in jedem Haushalt in Österreich zu hören bin. Also du bist am Frühstückstisch im Burgenland genauso wie in Vorarlberg.”
Thomas Wunderlich
“Am nächsten Tag das Lob über sich ergehen lassen wie ein wunderbar rieselnder Wasserfall”, ist für Moderator des Ö3 Weckers, Thomas Wunderlich, das Beste an seinem Job. Ob es auch Nachteile gibt? “Weckerläuten um 03:20 ist ein bisschen eine Einschränkung in der Schlafruhephase.”
Wolfgang Pfleger
“Eine Einschränkung in dem Job ist natürlich, dass Feedback nicht immer positiv ist.” Dafür freut sich Wolfgang Pfleger, Eventmarketingleiter bei Hitradio Ö3, umso mehr, wenn ein Event ebenso viel Begeisterung beim Publikum wie beim Veranstalterteam hervorruft. Wie er zu seinem Job kam? “Ich hab’ als Studentenjob nebenbei als Promoter bei Ö3 begonnen, das heißt Luftballons aufblasen, Luftballons verteilen, Zettel verteilen.”
Eva Hettegger
“Geh’ nächstes Jahr nicht Ski fahren, weil du brichst dir das Steißbein”, rät Eva Hetteger, Redakteurin bei Hitradio Ö3, ihrem 14-jährigen Ich. Wie ihre Arbeit genau ausschaut? “Wenn man einen Beitrag macht, geht’s darum, dass man Interviewpartner sucht, recherchiert, zu den Interviewpartnern hinfährt, die Interviews macht, schneidet, die Beiträge textet und einspielt.”
Georg Spatt
“Mach’ das, was dir Freude macht, mach’ das aber sehr ernsthaft.” Die Begeisterung des Senderchefs Georg Spatt drehte sich bereits in jungen Jahren um das Radio machen. Damals lehnte ihn Hitradio Ö3 ab, heute ist er Senderchef. Die Herausforderung in seiner Position: “Was mir schwer fällt, ist oft ‘Nein’ sagen zu müssen.”
Alexander Schranz
“Die Selbstbefriedigung, die man daraus ziehen kann, wenn etwas richtig gut funktioniert – das ist definitiv das Coolste an dem ganzen Job.” Rundfunktechniker Alexander Schranz sorgt bei Hitradio Ö3 dafür, dass die Technik reibungslos abläuft. “Ich beweg’ mich im ganzen Haus, vom Keller bis zum Dachgeschoß, vom Auto ausräumen bis zur Liftrettung ist da alles dabei.”
Romana Nachbauer
“Lass’ dir niemals einreden etwas geht nicht, weil alles geht.” Romana Nachbauer ist Journalistin und Redakteurin im Sektor Mode und Lifestyle bei Hitradio Ö3. Das Coolste an ihrem Job? “Dass ich die Möglichkeit habe, wirklich ganz komplexe Themen herunterzubrechen auf eine Art und Weise, wie ich mir denke: So möcht’ ich’s den Leuten erzählen.”
Meinhard Mühlmann
“In den ersten Jahren, wie ich als Reporter gearbeitet habe, war ich schon fasziniert allein vom ‘Ich komm in so viele verschiedene Häuser rein, in die ich sonst nicht reingehen würde’”, erinnert sich Hitradio Ö3 Reporter Meinhard Mühlmann an seine Anfänge. “Eine zentrale Herausforderung bei der Arbeit ist sicher die zeitliche Komponente, soll heißen, dass dieser Job eigentlich nie wirklich fertig ist.”
Daniel Kulovits
“Eigentlich musst du ständig auf Standby sein. Es kann immer was ausbrechen im Sport.” Dafür reist Daniel Kulovits, Sportreporter bei Ö3, auch in verschiedenste Länder, um direkt vor Ort zu berichten. “Den Hörern Themen zu vermitteln, so, dass es nicht sportspezifisch wird, sondern dass man auch beim Stammtisch drüber reden kann, das ist mein Ziel.”
Sheyda Kharrazi
“Meine Aufgabe ist es, bevor ich in die Sendung gehe, mich schon mal vorab zu informieren: Steht die Welt noch? Was ist passiert?” Hitradio Ö3 Moderatorin Sheyda Kharrazi brach mit 17 Jahren die Schule ab, um sich erstmals dem Radio zu widmen. Die Antwort auf die Frage, welchen Werdegang man für ihre Karriere braucht, fällt daher folgendermaßen aus: “Viele Wege führen ins Radio!”
Inka Pieh
“Ich würd' mir selber raten, nicht immer den Weg im Leben zu gehen, der am einfachsten scheint, sondern einen zu wählen, wo doch ein paar Steine sind, weil ich glaub', dass der einen schlussendlich weiterbringt”, würde Inka Pieh ihrem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an ihrem Job als Journalistin in der Nachrichtenredaktion von Hitradio Ö3? “Die Herausforderung, dass sich die Erde jeden Tag weiterdreht und jeden Tag neue Nachrichten da sind.”
Tom Walek
“Zu erleben, wie Menschen auf ganz schnell, spontan und lustig formulierte Fragen antworten”, ist nicht nur für Tom Walek, Mikromann bei Hitradio Ö3, das Coolste an seinem Job, sondern auch das, was die Unterhaltung der Zuhörer ausmacht. Der Trick ist einfach wie gefinkelt: “Fragen zu stellen, wo die Antwort in der Frage ist.”
Robert Kratky
"Da gibt es diesen Moment, da weißt du, es ist ein Millionenpublikum dran. Du spürst es irgendwie. Und die Sonne geht auf und scheint durch das Fenster. Das ist durch nichts aufzuwiegen,“ gibt Robert Kratky, Moderator bei Hitradio Ö3, einen Einblick in seinen Job. Seine Funktion im Ö3 Wecker Team ist es, die vorbereiteten Inhalte mit seiner persönlichen Note zu präsentieren und durch die Sendung zu führen. Sein Ziel? "Mir etwas zu überlegen, um die Menschen besser informiert und besser gelaunt in den Tag zu bringen.“
Gudrun Neunteufel
“Geht scho, gemma, Voigas!”, sind die drei Ratschläge von Gudrun Neunteufel kurz zusammengefasst. Die Leiterin des Marketings bei Hitradio Ö3 schätzt sowohl das Medium Radio als auch die Markenpflege sowie die Kommunikation mit Partnern. Worauf man Acht geben sollte? “Du musst es wirklich lieben, weil du lebst es dann. Und nicht nur, wenn du reingehst. Es verlässt dich nicht.”
Benny Hörtnagl
“Es sind eigentlich mehrere Gründe, aber es führt mich immer wieder zurück zu meiner Leidenschaft für Musik”, verhandelt Benny Hörtnagl das Coolste an seinem Job bei Hitradio Ö3. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten sieht der Moderator als Vorteil. Wie er zu seinem Beruf kam? “Damals ein Voluntariat gemacht, Moderator ausgefallen, Chef sagt: Na, irgendwer muss moderieren. Mach’!”
Michael Pauser
“Die Moderatoren sind die Aushängeschilder, der erste Kontakt, den man zu diesem Radiosender hat.” Michael Pausers Aufgabe ist es, diese auszubilden, zu coachen und nebenbei stets neue Ideen für das Programm abzuliefern. Die Fragen sind hier zum Beispiel: “Wie klingt ein Sommer im Radio? Wie klingt ein Gewinnspiel? Was muss man sagen? Wie singt man das? Wie spricht man das?”
Philipp Hansa
Drei Ratschläge an dein 14-jähriges Ich? “Die mag ich überhaupt nicht, die Frage. Ich kann das nicht mehr ändern, ich kann nur das ändern, was in der Zukunft passieren wird.” Philipp Hansa ist Programmgestalter bei Hitradio Ö3 und bleibt für die Umsetzung cooler Ideen auch gerne mal länger im Büro. “Ich habe 2 Monate hier als Praktikant verbracht und dabei so viel Blödsinn geredet, dass die Damen und Herren gemeint haben: Der passt genau hier her.”