Videostories24
Adrien .
Adrien gefällt die Vielseitigkeit seines Bachelorstudiums der Gesundheits- und Krankenpflege. Von #Medizin über Sozial- und Humanwissenschaften bis hin zu Public Health, Ethik und Recht lernt er die wichtigsten Managementprozesse im Gesundheitswesen kennen. Bist auch du auf der Suche nach einem Job, der wissenschaftliche Theorie mit spannender Praxis vereint?
Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“
Christina Mayrhofer
„Ich interessiere mich für Dinge im medizinischen Bereich und möchte mich gerne sozial engagieren, deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden“, meint Christina Mayrhofer zu ihrem Studium Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. „Es ist ein Vollzeitstudium, das fix vorgegeben ist. Wir müssen 2300 Praktikumsstunden absolvieren, zuerst in der Langzeitpflege, danach kann man die Praktika frei auswählen.“
Alexander Schwab
„Zusätzlich zum Theorieblock haben wir an der FH in Funktionsräumen Praxisunterricht, wo wir gewisse Handgriffe und Grundfertigkeiten erlernen.“ Der 25-Jährige Alexander Schwab studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. Zuvor hatte er eine ganz andere Richtung eingeschlagen, nämlich Informatik & Physik. Was er nach seinem Studium machen möchte? „Ich würde gerne nach Afrika in ein Krisengebiet fahren und dort Menschen helfen und den Master machen.“
Nils Kirsch
“Das Coolste an meinem Job ist einfach, dass wir anderen Menschen eine Familie werden.“ Nils Kirsch, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter und Dualer Student bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, ist für die Auszubildenden auf seiner Station zuständig, aber natürlich auch für die Patienten und deren Angehörigen. Berufsbegleitend studiert er außerdem Pflegemanagement. “Wichtig ist, dass man Empathie mitbringt, dass man Leistung zeigt und für andere Menschen da sein möchte.“
Regina Kecke
“Immer wieder mit jungen Leuten zu arbeiten, sie zu fördern und fordern und ihre Entwicklung zu sehen“, findet Regina Kecke, Pflegerische Leitung Klinik für psychische Erkrankungen, Station Psy 1a, an ihrem Beruf besonders spannend. Ihre Tätigkeiten sind abwechslungsreich: Sie gestaltet zum Beispiel die Dienstpläne und kümmert sich um das ganze organisatorische Management. Was ist unbedingt wichtig für ihren Job? “Man muss Patienten versorgen und ein Team managen. Insofern sind Ausbildungen und ein reiferes Alter schon von Vorteil.“
Sarah Porschitz
“Auf meiner Lieblingsstation – der Unfallchirurgie – sieht man das besonders stark: Menschen kommen verletzt und nach der Operation geht es ihnen mit jedem Tag besser.“ Das findet Sarah Porschitz, Schülerin Gesundheits- und Krankenpflege im dritten Ausbildungsjahr am Klinikum Burgenlandkreis GmbH, besonders toll an ihrem Beruf. Bislang erlernte sie die Basics wie: Prophylaxen durchführen, Blutzucker messen und sie setzt praktisch um, was sie in der Berufsschule gelernt hat. “Man sollte aufgeschlossen, teamfähig und flexibel sein.“
Stefan Schottmüller
„Ich hab von Freunden und Familie den Ratschlag bekommen, was mit Menschen zu machen, da ich ein offener und sozial eingestellter Mensch bin.“ Stefan Schottmüller hat diesen Rat befolgt und absolviert aktuell seine Ausbildung zum Gesundheits- & Krankenpfleger am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach. Seine Ausbildung hat im 1. Lehrjahr damit begonnen, Menschen bei der Grundpflege zu unterstützen. Mittlerweile ist er auch in koordinative Abläufe eingebunden. „Dass man manchmal auch Menschen beim Sterben begleitet, ist sicher schwer.“
Tom Weber
“Behandle deine Patienten und Mitmenschen immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest.” Diesen Ratschlag nimmt sich Tom Weber bis heute zu Herzen. Er befindet sich im zweiten Lehrjahr zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und lernt im Laufe seiner Ausbildung sämtliche Stationen und Fachabteilungen kennen. Er ist direkter Ansprechpartner für die Patienten in allen Angelegenheiten. Unabdingbare Eigenschaften? “Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamfähigkeit.”
Julia Starlinger
Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil mir die Arbeit mit Menschen sehr viel Spaß macht, so Julia Starlinger, Studentin der Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Man ist bei uns nicht nur eine Nummer an der FH, sondern hat eine sehr gute Beziehung zu allen Vortragenden!“
Julia Altmann
„Ich habe schon während meiner Oberstufenzeit ein Praktikum in der Pflege absolviert. Ich liebe es, Menschen helfen zu können“, erzählt Julia Altmann über die Entscheidung, Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Burgenland zu studieren. „Die positive und herzliche Art der Lektoren*innen hat mich zusätzlich in meiner Entscheidung bestärkt.“
Marcel Wöhrer
„Ich habe den Studiengang gewählt, weil ich Menschen helfen und ihnen in schwierigen Situationen ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte“, sagt Marcel Wöhrer, Studierender Allgemeine Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Wiener Neustadt. „Es gibt Praktika und es obliegt einem selbst, wo man sie machen möchte. Prinzipiell ist es so, dass die Vorlesungen von Ärzt*innen gehalten werden, die die medizinischen Fächer wie Anatomie unterrichten.“
Lena Hochleuthner
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Theorie und die Praxis miteinander kombiniert werden. Also es gefällt mir persönlich am besten, dass man ein normales Studentenleben lebt und auf der anderen Seite auch die Möglichkeit hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.“ Lena Hochleuthner studiert im 4. Semester Gesundheits- u. Krankenpflege am FH Campus Wien. „Man wird schrittweise auf das Berufsleben vorbereitet.“
Carina Kungel
“Es ist superschön zu sehen, dass es funktionieren kann und dass diese Patienten dann nicht wieder kommen, sondern die es einfach geschafft haben, deliktfrei zu bleiben”, erzählt sie über ihre Arbeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin und Dualstudentin Psychiatrie bei Vitos. “Wir haben Therapeuten, die spezifisch auf die Erkrankung eingehen und das Delikt, das der Patient begangen hat und wir sind dann halt für alles drumherum zuständig.”
Dennis Dziwisch
“Das Coolste für mich ist einfach die Abwechslung, die wir im Job haben”, erzählt Dennis Dziwisch über seinen Job als Gesundheits- und Krankenpfleger & Dualer Student bei Vitos. Die Schichtarbeit stellt für ihn eine Belastung dar, “weil man keinen Schlafrhythmus findet zum Teil.”
Christiane Siebert
“Das Coolste an meinem Job sind die Menschen, denen wir als Team ein Stück zur Genesung beigetragen haben”, erzählt Christiane Siebert über ihre Tätigkeit als Fachkrankenschwester für Psychiatrie bei Vitos. Die Bürde ihres Berufs: “Ich kann die Probleme nicht immer draußen lassen, sondern ich nehm sie auch mit, dafür gibt es natürlich Supervisionen.”
Sarah Maria Riedl
„Dass man weiß, was man gemacht hat, und eine tiefe Zufriedenheit spürt.“, ist für Sarah Maria Riedl das Coolste, nachdem sie fix und fertig von einer Schicht nach Hause kommt. Während der Ausbildung zur Gesundheits- & Krankenpflegerin im SRH Zentralklinikum Suhl ist es für sie immer wieder herausfordernd, sich neu auf verschiedene Patienten und Teams einzustellen. „Am Ende der Schicht gibt es eine Übergabe für den nächsten Schichtdienst und teilweise dürfen auch schon die Schüler im ersten Lehrjahr einzelne Patienten vorstellen.“
Sarah Kunert
“Gib alles, nur nicht auf!” Das ist Sarah Kunerts wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Sie befindet sich in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, die sich in praktischen und theoretischen Teil gliedert. Angefangen von der Körperpflege über Krankheitsbilder bis hin zu Medikamentenkunde werden alle wichtigen Themenbereiche abgedeckt. Wichtige Eigenschaften? “Teamfähigkeit, psychische und physische Belastbarkeit und Empathiefähigkeit.”
Megan Harding
“Am meisten gefällt mir, immer neue Persönlichkeiten und verschiedene Krankheitsbilder kennenzulernen.” Megan Harding befindet sich im zweiten Lehrjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und ist abwechselnd auf der Station und in der Schule, wo sie unter anderem lernt, wie Prophylaxen angewendet werden, wie Injektionen gegeben werden und wie Patienten und Angehörige betreut werden. “Man sollte belastbar sein, gut zuhören, teamfähig sein und Dinge verknüpfen können.”
Janina Weier
“Das Coolste an meinem Job ist die Beziehungsgestaltung. Wenn man merkt, der Patient fasst Vertrauen und hat den Wunsch nach Unterstützung.” Als Fachkrankenschwester, Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH begleitet Janina Weier ihre Patienten durch den Alltag, plant Therapien und hat für alle Belange zu jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr. “Persönliche Eigenschaften, die wichtig sind, sind Neugier, Spaß am Umgang mit Menschen und Selbstreflexion.”
Eva Maria Nicolai
Als Krankenpflegerin lege ich sehr viel Wert auf eine ganzheitliche Pflege von Körper, Geist und Seele, erzählt Eva Maria Nicolai, Studentin im Weiterbildungslehrgang Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Ich möchte mit Menschen arbeiten, die psychiatrische Hilfe benötigen und in diesem wichtigen Feld mit Ärzten*innen und Therapeuten*innen zusammenarbeiten!“
Katharina Scheinast
“Sehr wichtig sind Teamfähigkeit und kommunikative Kompetenz” für Katharina Scheinast in ihrem Studium der Gesundheits- und Krankenpflege auf der FH Wien. Die Umstellung von Uni zur FH war für sie die größte Herausforderung, “weil ich diesen geregelten Tagesablauf so nicht mehr gekannt habe.”