Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Sarah Maria Riedl und ich befinde mich derzeit in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am SRH Zentralklinikum Suhl im ersten Lehrjahr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich mache die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im SRH Zentralklinikum Suhl. Im ersten Jahr geht es um die Grundkrankenpflege, einfach erklärt um Ganzkörperpflege und das Ernährungsverhalten der Patienten beobachten. Im zweiten Jahr geht es um die Behandlungspflege, Beispiele dafür sind Verband wechseln, Medikamente stellen und die Krankenbeobachtung spielt immer eine ganz große Rolle. Im dritten Ausbildungsjahr ist es das Ziel, dass die Auszubildenden am Ende in der Lage sind eine kleine Patientengruppe umfassend und ganzheitlich betreuen zu können. Unsere höhere Berufsfachschule für Gesundheit- und Krankenpflege befindet sich direkt im Haus, praktisch wie eine Station im Haus eingegliedert und wo wir unseren Unterricht bekommen. Wir haben Blockunterricht, das heißt es gibt hier keine Regelmäßigkeiten, sondern nur Blockweise. Manchmal ist der Blockunterricht 3 oder 5 Wochen und es wechselt sich mit der Praxis ab. Schichtbeginn ist mit der Übergabe, da bekommt man einen Überblick was für Beschwerden die Patienten haben, Besonderheiten oder welche Untersuchungstermine anstehen. Ich bin zuständig für die Ganzkörperpflege bei einem ganz pflegebedürftigen Patienten, die Pflege durchzuführen. Ebenso zuständig bin ich für die Versorgung, vom Frühstück und Mittagessen austeilen und es wieder einsammeln. Dabei muss ich das Ernährungsverhalten beobachten. Die Vitalfunktion muss ich auch überprüfen, wie Blutdruck messen, Temperatur messen, Puls messen, Atemfrequenz feststellen und dann allgemein die Grundversorgung des Patienten absichern. Am Ende gibts dann wieder eine Übergabe für den nächsten Schichtdienst. Hier darf man den Auszubildenden vom ersten Lehrjahr auch einzelne Patienten vorstellen und kucken ob sie dieses im ganzen so betrachtet haben und den Schwestern einen ausreichenden Überblick verschaffen können.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe mein Abitur gemacht und wollte in den Sommerferien etwas Geld dazuverdienen. Habe mich dann bei einer Intensivpflege beworben um ein paar Nachtschichten zu machen und wurde dann auch genommen und habe da angefangen. Am Anfang wollte ich für mich eigentlich die pflegerischen Berufsgruppen ausschließen, aber dann habe ich gemerkt, dass das genau was für mich ist. Ich finde, wenn man nach so einem anstrengenden Nachtdienst mit schmerzen in den Füßen und hungrigen Magen raus geht und diese tiefe Zufriedenheit spürt, dann weiß man das ist es. In Gedanken habe ich mich dann mit dem Beruf beschäftigt und entschlossen mich bei SRH in Suhl zu bewerben. Ich bin in Suhl geboren und aufgewachsen. Weiteres habe ich mich damit beschäftigt was man für Eigenschaften mitbringen muss, welche Voraussetzungen es für den Beruf gibt. Ein Realabschluss reicht, aber ich hatte auch noch mein Abitur in der Tasche und habe mich damit beworben und wurde genommen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Die Eigenschaft, die man mitbringen muss ist Flexibilität. Man arbeitet in drei Schichten und am Wochenende, das muss einem bewusst sein. Man muss verantwortungsbewusst sein, weil man auch mit Medikamenten zutun hat. Auf jeden Fall auch physisch und psychisch belastbar sein, weil man den ganzen Tag unterwegs ist und auch nicht jeden Patienten zur Heilung verhelfen kann und damit auch die persönlichen Schicksale verkraften muss. Ein wenig Empathie wäre auch nicht schlecht.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, wenn man fix und fertig nach Hause kommt und weiß was man gemacht hat und eine tiefe Zufriedenheit spürt.
Was ist die größte Herausforderung?
Eine der Herausforderungen ist diese persönliche Weiterentwicklung mit der man jeden Tag zutun hat. Man hat jeden Tag mit einem anderen Patienten zutun, man arbeitet jeden Tag mit einem anderen Team. Man muss sich immer wieder neu einstellen und die Eigenheiten von anderen akzeptieren und trotzdem eine kompetente Pflege durchführen. Dann gibt es noch die Konzentration und Aufmerksamkeit, die man dem Patienten entgegenbringen muss, wenn man Medikamente hergibt, den Verband wechselt oder ähnliches durchführen muss. Allgemein bei der Krankenbeobachtung muss man achten, da einfache Parameter sehr wichtig ist. Dazu gehört zum Beispiel Blutdruck oder Körpertemperatur, da diese sehr ausschlaggebende Faktoren für den Krankheitsverlauf sein können.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Mein wichtigster Ratschlag ist, der schwere Weg ist besser als der leichter Weg, da weniger Gedränge herrscht.
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Stefan Schottmüller
„Ich hab von Freunden und Familie den Ratschlag bekommen, was mit Menschen zu machen, da ich ein offener und sozial eingestellter Mensch bin.“ Stefan Schottmüller hat diesen Rat befolgt und absolviert aktuell seine Ausbildung zum Gesundheits- & Krankenpfleger am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach. Seine Ausbildung hat im 1. Lehrjahr damit begonnen, Menschen bei der Grundpflege zu unterstützen. Mittlerweile ist er auch in koordinative Abläufe eingebunden. „Dass man manchmal auch Menschen beim Sterben begleitet, ist sicher schwer.“
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“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Menschen arbeiten kann.“ Madlen Kilian arbeitet als Mitarbeiterin Patientenkoordination bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH. Sie besucht die neuen Patienten und versucht, eine optimale Versorgung sicherzustellen. Ihre Aufgaben gliedern sich in Koordination direkt auf den Stationen sowie in administrative Bürotätigkeiten. “Auf jeden Fall ist es wichtig, dass man flexibel und teamfähig ist, und, dass man Einfühlungsvermögen besitzt.“
Sandra Räbiger
“Das Coolste ist für mich, dass ich jeden Tag mit verschiedenen Menschen konfrontiert werde und der schönste Dank ist letztendlich, wenn es ihnen wieder ein Stück besser geht.“ Sandra Räbiger, Fachärztin für Innere Medizin bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, arbeitet vorrangig mit schwerstkranken Patienten auf der Intensivstation in der Diagnostik und Behandlung. Außerdem forscht sie zu Ursachen von Erkrankungen. “Mitbringen muss man natürlich viel Ausdauer und Fleiß – es erfordert ein hohes Maß an Engagement.“
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“Das Coolste an meinem Job ist einfach, dass wir anderen Menschen eine Familie werden.“ Nils Kirsch, Gesundheits- und Krankenpfleger, Praxisanleiter und Dualer Student bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, ist für die Auszubildenden auf seiner Station zuständig, aber natürlich auch für die Patienten und deren Angehörigen. Berufsbegleitend studiert er außerdem Pflegemanagement. “Wichtig ist, dass man Empathie mitbringt, dass man Leistung zeigt und für andere Menschen da sein möchte.“
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“Immer wieder mit jungen Leuten zu arbeiten, sie zu fördern und fordern und ihre Entwicklung zu sehen“, findet Regina Kecke, Pflegerische Leitung Klinik für psychische Erkrankungen, Station Psy 1a, an ihrem Beruf besonders spannend. Ihre Tätigkeiten sind abwechslungsreich: Sie gestaltet zum Beispiel die Dienstpläne und kümmert sich um das ganze organisatorische Management. Was ist unbedingt wichtig für ihren Job? “Man muss Patienten versorgen und ein Team managen. Insofern sind Ausbildungen und ein reiferes Alter schon von Vorteil.“
Sarah Porschitz
“Auf meiner Lieblingsstation – der Unfallchirurgie – sieht man das besonders stark: Menschen kommen verletzt und nach der Operation geht es ihnen mit jedem Tag besser.“ Das findet Sarah Porschitz, Schülerin Gesundheits- und Krankenpflege im dritten Ausbildungsjahr am Klinikum Burgenlandkreis GmbH, besonders toll an ihrem Beruf. Bislang erlernte sie die Basics wie: Prophylaxen durchführen, Blutzucker messen und sie setzt praktisch um, was sie in der Berufsschule gelernt hat. “Man sollte aufgeschlossen, teamfähig und flexibel sein.“
Alexander Fischer
“Das Coolste hier ist die Möglichkeit, die Schmerztherapie so aufzubauen, wie ich mir das vorstelle.“ Mit schulmedizinischen Grundlagen und ergänzenden alternativen Therapieoptionen baut Alexander als Bereichsleiter Physikalische und Rehabilitative Medizin bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH eben diese auf und versorgt gemeinsam mit seinem Team Patienten mit stationärer Physiotherapie und Schmerztherapie. “Man muss gut zuhören können und sich auch Zeit nehmen für die Menschen.“
Marion Mielsch
„Wir haben keine Probleme, wir haben nur Aufgaben.“ Das ist das Motto von Marion Mielsch, die als Verwaltungs- und Pflegedienstleiterin im SRH Fachkrankenhaus Neresheim arbeitet. Neben der allgemeinen Verwaltung und Personalleitung initiiert sie Projekte, was ihr besonders Spaß macht. „Was wirklich toll ist, ist dass ich in allen Bereichen der Klinik Einblick habe und viele Dinge mitgestalten kann, sei es zum Beispiel bei Verträgen über die Reinigung oder bei Produkten, die gekauft werden.“
Andrea Maass
„Ich weiß nie was mich morgens erwartet.“ Relativ spät in ihrem Leben hat sich Andrea Maass für eine Ausbildung im Gesundheitswesen entschieden. Umso mehr Spaß hat sie dafür heute als Altenpflegerin und Praxisanleiterin im SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen. Dabei pflegt sie zum einen Patienten, aber es geht auch um Organisatorisches, wie zum Beispiel die Medikamentenbestellung. „Dreimal pro Woche haben wir Visite, wo ich die Visitenausarbeitung machen muss. Des öfteren muss ich auch mit Therapeuten und mit Ärzten telefonieren.“
Bekele Mekonnen
“Am meisten Spaß macht es, dass wir manchmal auch schnelle Erfolge sehen können.“ Beispielsweise bei Operationen sieht Bekele Mekonnen, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde & Ärztlicher Direktor Standort Zeitz bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH die Ergebnisse seiner Arbeit zeitnah. Sein Job ist es, gemeinsam im Team die Grundversorgung seiner Patienten sicherzustellen. “Eigenschaften, die man dafür braucht, sind konzentriert sein Ziel zu verfolgen und beharrlich zu bleiben.“
Antje Kaps
“Der Umgang mit den jungen Leuten ist das Coolste und macht Spaß.“ Antje Kaps, Diplom-Medizinpädagogin & Kursleiterin beim Klinikum Burgendlandkreis GmbH, bildet in ihrer Position SchülerInnen aus und bringt ihnen die Anatomie des Menschen und den Grundbereich Pflege näher. Außerdem führt sie SchülerInnengespräche, erstellt Stundenpläne und kümmert sich um die gesamte Unterrichtsorganisation. Was wäre gut, mitzubringen? “Man braucht eine pädagogische Ausbildung und es ist gut, wenn man aus der Pflege kommt.“
Max Pfannschmidt
“Das Coolste an meiner Ausbildung liegt im Bereich Medizinmanagement.“ Max Pfannschmidt, Auszubildender Kaufmann für Büromanagement bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, hat sich in seinem ersten Lehrjahr ausgiebig mit der Patientenaufnahme und –abrechnung beschäftigt, und aktuell im zweiten Lehrjahr mit personalwirtschaftlichen Aspekten und mit Buchhaltung. “Auf jeden Fall muss man logisches Denken haben, sehr gute EDV Kenntnisse und man muss auch den Blick für Zahlen haben.“
Andreas Oeser
„Im Prinzip geht es darum, dass ich mir am Anfang meiner Schicht gemeinsam mit dem Arzt einen Plan mache um aufzuzeichnen, was ich in dieser Zeit für den Patienten erreichen kann.“ Andreas Oeser arbeitet als Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin im SRH Wald-Klinikum Gera. Neben klassischen Pflegearbeiten ist er nebenbei noch verantwortlich für das Reanimationstraining für die Mitarbeiter im Haus. „Ich gehe nach acht Stunden raus und habe das Gefühl, dass es einen Sinn hatte, was ich gemacht habe.“
Mandy Lange
„Meine Schüler drei Jahre lang zu begleiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln.“, ist für Mandy Lange das Coolste an ihrem Job. Sie arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin & hauptamtliche Praxisanleiterin im SRH Zentralklinikum Suhl. Dabei hat sie immer ein offenes Ohr für ihre Schüler und lernt ihnen zum Beispiel, wie man Injektionen verabreicht.„Es wäre möglich, dass man es als Einschränkung sieht, ständig die Stationen zu wechseln, indem man den Schüler auf den Einsatzstationen begleitet.“
Sarah Maria Riedl
„Dass man weiß, was man gemacht hat, und eine tiefe Zufriedenheit spürt.“, ist für Sarah Maria Riedl das Coolste, nachdem sie fix und fertig von einer Schicht nach Hause kommt. Während der Ausbildung zur Gesundheits- & Krankenpflegerin im SRH Zentralklinikum Suhl ist es für sie immer wieder herausfordernd, sich neu auf verschiedene Patienten und Teams einzustellen. „Am Ende der Schicht gibt es eine Übergabe für den nächsten Schichtdienst und teilweise dürfen auch schon die Schüler im ersten Lehrjahr einzelne Patienten vorstellen.“
Philien Ohnmacht
„Ich führe auf der Station die Grundpflege des Patienten durch, überwache die Vitalzeichen anhand der Monitore und auch die Betreuung von Beatmungspatienten übernehme ich.“ Philien Ohnmacht arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Intensivstation und Anästhesie im SRH Krankenhaus Oberndorf. Dort ist sie zum Beispiel verantwortlich für die Vor- und Nachbetreuung von Patienten im OP. „Nach der Realschule war das schon eine ganz andere Welt.“
Christin Walther
„Man muss sowohl die Bedürfnisse der Mitarbeiter als auch die des Unternehmens unter einen Hut bekommen und gegenseitig vermitteln.“ Als Stationsleiterin im SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg hat Christin Walther immer einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Herausfordernd ist dabei für sie der Spagat zwischen Teammitglied in der Pflege und Vorgesetzte zu sein. Außerdem kümmert sie sich um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. „Ich bin einfach dafür zuständig, den Stationsablauf aufrecht zu erhalten.“
Christiane Gerster
“Fördere deine Selbstständigkeit“, wäre ein Ratschlag, den Christiane Gerster, Fachschwester für Anästhesie und Intensivmedizin im OP-Bereich & Praxisanleiterin bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, ihrem 14-jährigen Ich ans Herz legen würde. Ihr Aufgabenbereich ist die fachkundige Betreuung von Patienten während einer Operation und anschließend im Aufwachraum. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Die Bereitschaft zur Weiterbildung - man trägt große Verantwortung.“
Susanne Scheunpflug
“Ich kann meine Erfahrungen als Krankenschwester so umsetzen, dass ich meine Mitarbeiter motivieren kann.“ Für Susanne Scheunpflug, Pflegerische Leitung Notaufnahme/Aufnahmestation am Klinikum Burgenlandkreis GmbH, ist das besonders cool. Sie ist die erste Ansprechperson für Menschen, die in die Notaufnahme kommen, und versucht, ihnen ihre Ängste zu nehmen. Gleichzeitig ist sie für ihr Team und die Dienstplangestaltung zuständig. “Mit Organisationstalent, Durchsetzungsvermögen und Ehrgeiz kommt man hier gut zurecht.“
Marika Hesse
“Für diesen Job sollte man loyal und gut vernetzt sein“, würde Marika Hesse, Referentin der Geschäftsführung & Leitung Projektbüro beim Klinikum Burgenlandkreis GmbH, als wesentliche Voraussetzung für ihren Job ansehen. Ihre Funktion beinhaltet, strategische Aufgaben für die Geschäftsführung zu unterstützen – sie plant unter anderem Projekte, organisiert Veranstaltungen und stellt die interne Kommunikation sicher. Ihr Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Immer nach vorn zu schauen und herausfinden, was einem liegt.“
Jana Stockhaus
“Vertrau auf dein Bauchgefühl, lebe all deine Interessen und Talente aus und schrecke nicht vor Herausforderungen zurück.“ Als Praxisleitung führt Jana Stockhaus, Ergotherapeutin bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, das Team, betreut Patienten und formuliert Behandlungsziele in Zusammenarbeit mit dem Patienten. Voraussetzung für diese Tätigkeit? “Man sollte herzlich, empathisch, kreativ und kooperativ sein.“
Christiane Landmann
“Das Schönste ist, dass man durch die Pflege Respekt und Achtung erlernt und die Liebe zu den Menschen.“ Christiane Landmann, Pflegerische Bereichsleitung Gynäkologie und Geburtshilfe / Allgemeinchirugie / Geriatrie bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH, ist zuständig für Personal- und Einsatzplanung und die Sicherstellung der Pflegequalität. Neben ihrer Leitungstätigkeit arbeitet sie auch direkt mit Patienten in der Pflege. Wichtige Eigenschaften? “Man muss sehr kommunikativ, veränderungsbereit und neugierig sein.“
Theresa Duchek
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man die Genesungsfortschritte jeden Tag sieht.“ Theresa Duchek, Gesundheits- und Krankenpflegerin Orthopädie und Unfallchirurgie bei Klinikum Burgenlandkreis GmbH hat verschiedene Aufgaben: Sie unterstützt Patienten in den Aktivitäten des täglichen Lebens wie Körperpflege oder Nahrungsaufnahme, assistiert bei Untersuchungen oder führt ärztliche Anweisungen aus. Was braucht man für diesen Job? “Man sollte auf jeden Fall Einfühlungsvermögen mitbringen und Teamfähigkeit.“