Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Also einen Ratschlag, also eigentlich eine Begleitung fürs ganze Leben: Es wird schon irgendwie werden. Also, das ist eigentlich, was ständig präsent ist, weil ich weiß: Manches braucht ein bisschen Zeit – manche Sachen brauchen Zeit, dass sie bei mir einmal sickern und dass ich sie akzeptiere – aber auch, dass es irgendwann mal gut wird und dass das Leben eigentlich extrem viel Spaß macht, wenn man seiner Berufung nachgehen kann.
Wer bist Du und was machst Du?
Ich bin der Stefan Bachinger, studiere momentan Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien und bin momentan im 6. Semester, also kurz vor dem Abschluss.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Das Coolste an dem Studium ist wirklich, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und einfach reden kann, also das "Caring", wie man es vielleicht in der Definition sieht. Und einem der Mensch einfach so viel offenbaren kann und man dann eigentlich mit der Pflege, mit den Werkzeugen, so viel bewirken kann. Das ist unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann.
Was ist die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist, dass man, glaube ich, selber seinen Weg definiert, wie man sich selber in der Pflege sieht, wie mein eigenes Bild von mir selbst ist, meine Motivationslage, und dann das zugleich auch anwendet. Dass man seiner Linie auch treu bleibt, aber zugleich auch maximale Empathie und Wertschätzung dem Gegenüber signalisiert. Und zusätzlich ist, glaube ich, eine sehr große Herausforderung, dass durch die vielen Praktika und Theorie im Praktikum ein sehr starkes Spannungsfeld erzeugt wird zwischen den verschiedenen Professionen, aber zugleich auch mit der eigenen Profession, der Pflege und als Studierender bzw. eigentlich als Auszubildender, der noch ein bisschen in den Kinderschuhen steckt und dort seinen Weg finden muss. Also, das ist die größte Herausforderung, ist aber zugleich auch das Schönste, wenn man auf einmal voll an sich selber arbeitet, weiß, wie man mit wem unterschiedlich kommunizieren kann und zugleich definieren kann, was ist die Pflege. Also das ist eigentlich das Schönste dran.
Worum geht's in Deinem Studium?
Es geht darum, dass man die Kompetenzen erlernt, die eine Pflegeperson im Alltag dann im Beruf braucht. Und das schaut so aus, dass man eigentlich Menschen in jeweiligen Notsituationen oder auch in bedürftigen Situationen bei ihrem Lebensweg sozusagen begleitet. Das ist das, was man die sechs Semester an Werkzeugen oder Fertigkeiten angeeignet bekommt. Der Studienalltag schaut so aus, dass man eigentlich die jeweiligen Semester, also die sechs Semester in Summe, dass die immer aus einem Theorieblock bestehen, das sind ein paar Wochen und anschließend folgt immer ein Praktikum. Und somit gelingt der Transfer von dem, was man theoretisch gelernt hat – sei es Kommunikationsstrategien, sei es medizinisches Wissen, aber ganz speziell auch das pflegerische Wissen, also unsere Kernkompetenz – dass man das dann auch anwenden kann. Und das Schöne ist, dass dann anschließend meistens ein Praktikum ist und dort das, was man gelernt hat, dort versucht, anzuwenden. Also, beginnend ist das Studium grundsätzlich, dass man wirklich mal den Einblick bekommt: Wie ist die Physiologie vom Körper, wie ist die Psyche, also die Psychosomatik eigentlich, diese zwei Komponenten, dass man lernt, was eigentlich Pflege im grundtheoretischen Ansatz bedeutet, und dann geht es immer mehr vertiefend in die Materie. Das Schöne sind eben diese Praxis- und Theorieblöcke und zugleich ist der Schwenk dann meistens hinüber, dass man dann auf einmal vernetzt denkt und weiß: Es ist z.B. diese Symptomatik bei einem Menschen mit einer Beeinträchtigung oder was auch immer und, dass man dann auf einmal weiß, was zu machen ist. Man kann sich so viele Sachen auf einmal herleiten und weiß auf einmal, aufgrund seiner Erfahrungen im Praktikum, also eigentlich Berufserfahrung, was eigentlich gemeint ist.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Freude am Leben, dass man Interesse hat, welche Lebensgeschichte die gegenüberliegende Person hat, dass man einfach wie ein Schwamm gerne die Fragen aufsaugt oder Fragen aufwirft und diese Informationen aufsaugt, dann wieder konstruktiv verwertet. Und dann schaut, dass man gemeinsam mit den jeweiligen Menschen Strategien erarbeitet, wie er oder sie die Gesundheitskompetenz stärken kann und den Lebensweg weiter bestreiten kann.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Ich bin im Mühlviertel am Land aufgewachsen, wie man es wahrscheinlich heraushört, und bin dann von der Grundschule bis hin zur Oberstufe in einer HTL für Grafik und Kommunikationsdesign in Linz gewesen und habe gedacht, das ist mein Weg. Anschließend habe ich dann den Zivildienst machen dürfen. Das war zum Glück beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter und ich habe dort dann für mich erkannt, dass das der Bereich ist, wo ich eigentlich mein Leben verbringen möchte, wo ich arbeiten möchte und wo ich meine Berufung sehe. Davor waren aber noch ein paar Jahre, in denen ich im Grafik Bereich gearbeitet habe, weil ich mir noch nicht so sicher war. Da ist es dann aber konkreter geworden und dann habe ich zum Beispiel einmal in einer Arztpraxis gearbeitet und danach habe ich gewusst, ich möchte gerne eine umfangreiche Ausbildung machen. Zuerst hätte ich gerne Medizin studiert, habe mich dann aber für Pflegewissenschaft entschieden. Und jetzt nach den sechs Semestern in der Pflege, in der Gesundheit- und Krankenpflege, weiß ich, dass das genau die Erfüllung ist, nach der ich mich gesehnt habe, also die Berufung, die ich gerne ausüben möchte.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Also, mühlviertlerisch (gesagt), aufs "Hackeln", dass ich das anwenden darf, was ich bis jetzt gelernt habe, dass ich dann auch als gleichwertige Pflegeperson in meinem Berufsfeld angesehen werde und mit meinen Kolleginnen und Kollegen im selben Boot etwas bewegen darf. Das führt schon zum zweiten Punkt: Ich möchte versuchen, dass wir die Pflege gemeinsam vorantreiben, dass wir Innovationen schaffen, dass wir zeigen, was wir wert sind, was wir können und was wir mit den jeweiligen Menschen, die wir betreuen, gemeinsam bewirken können und welche extreme Energie und Kraft hier entsteht. Und der dritte Punkt ist: Ich freue mich voll auf das, was ich dann in der Freizeit auch betreiben darf. Ich finde Arbeiten primär ganz wichtig, aber zugleich, dass ich die Freizeit, die mir zur Verfügung steht, effektiv nutze mit: in der Natur sein, Klettern, Radfahren, Fußballspielen, Laufen gehen und Musikhören und Zeit, ganz wichtig, Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.
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Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
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„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."
Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.
Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."
Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“
Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Katarzyna Miedzinska-Baran
Katarzyna Miedzinska-Baran findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten: "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Sie studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.
Helene Maderthaner
"Das Coolste an meinem Studium ist die Praxis. Es ist einfach toll, wie man die Theorie mit der Praxis verbinden kann. Wir haben tolle Labors, die wirklich gut ausgestattet sind, es gibt genügend Arbeitsplätze, jede*r hat gutes Equipment zur Verfügung und es ist hochmodern", erzählt Helene Maderthaner, Studierende im Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien.
Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.
Harald Niederhuber
Harald Niederhuber findet am Coolsten an seinem Studium, neue Menschen zu treffen, sowohl Studierende, als auch die Vortragenden: "Das Zusammenkommen mit Menschen denen man sonst nicht über den Weg laufen würde." Er ist Studierender im zweiten Semester des Masters Digitalisierung, Politik und Kommunikation an der FH Campus Wien.
Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.