Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Sarah Kunert, ich mache eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Asklepios Klinik Barmbek und ich bin im zweiten Lehrjahr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Asklepios ist ein großer Krankenhauskonzern, ich selber arbeite in der Asklepios Klinik Barmbek und bin noch Auszubildende, das heißt die Ausbildung ist unterteilt in schulische und praktische Teile. Der praktische Teil ist in einer Klinik in dem jeweiligen Haus und der theoretische Teil in der Berufsschule im Bildungszentrum von Asklepios. Ganz am Anfang fängt man an mit der Körperpflege, man begleitet hauptsächlich die Patienten und dann je weiter man in der Schule ist, desto mehr darf man auch mitmachen. Man bekommt vor allem mehr Verantwortung aufgetragen, man darf selbstständiger arbeiten. Im zweiten Lehrjahr ist auch viel mit Medikamenten dazugekommen, mit den Krankheitsbildern, das heißt man darf Medikamente vorbereiten und mitausteilen. Man kann zum Beispiel im dritten Lehrjahr auch oft mal mit in den OP hinunter, sich das auch noch einmal ansehen oder wenn man auf die Onkologie kommt, dann kommt man ja auch noch einmal mit ganz anderen Sachen in Berührung wie Zytostatika etc. Die Berufsschule ist das Bildungszentrum von Asklepios, das ist in der Eifelstraße. Wir haben Blockunterricht, das heißt man fängt auch am Anfang der Ausbildung mit zwei Monaten Blockunterricht an. Das heißt man bekommt erstmal einen schönen Überblick bevor man ins kalte Wasser geschmissen wird. Dann fängt es mit dem Aufbau des Körpers an. Später in der Ausbildung kommen die Krankheitsbilder dazu, Medikamente, was man so beachten muss. Es wird immer unterteilt in Anatomie und kurz danach kommt der pflegerische Teil dazu. Wenn ich in der Anatomie zum Beispiel die Knochen durchgenommen habe, dann haben wir danach in der praktischen Anleitung im Demoraum die Verbände dazu gemacht oder wir haben zum Beispiel auch Blutentnahmen geübt an einem Gummiarm. Es war auch immer sehr interessant und hat auch Spaß gemacht, es hat ein bisschen eine lockere Atmosphäre geschaffen, zu dem reinen Lernen und Aufschreiben.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe hier in Hamburg mein Abitur gemacht, musste in der Schulzeit mehrere Praktika machen und habe in der Krankenhausapotheke von Asklepios am Klinikum Nord mein erstes Praktikum gemacht. Ich wollte eigentlich nie so nah an den Patienten heran, ich dachte immer: Nein, das ist zu viel für mich. Ich musste dann aber Spritzen von der Apotheke in den OP bringen und dann habe ich mir gedacht: Gut da schlafen die Patienten, sieht man sich das einmal an. Dann habe ich Praktika in Altona und im Marien-Krankenhaus im OP gemacht und dachte, es interessiert mich aber mehr, was mit den Menschen danach passiert oder vor der OP, nicht nur wie sie aufgeschnitten werden oder wie wird zum Beispiel ein Tumor entfernt. So bin ich dann auf die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gekommen, weil ich dachte mir: Gut, wenn das nichts für dich ist, kannst du danach immer noch in den OP gehen. Dann hab ich 2015 mit meiner Ausbildung begonnen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte teamfähig sein, belastbar sein - psychisch so wie körperlich - weil man sehr viel auf den Beinen ist. Man sollte Empathie den Patienten gegenüber zeigen.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Dass man alle Funktionsbereiche durchlaufen kann. Man ist nicht nur auf Stationen und kann in den OP gehen, man kann sich auch mal die Pathologie ansehen, Funktionsbereiche - wie eine Bronchoskopie - miterleben. Es ist auf jeden Fall sehr spannend.
Was ist die größte Herausforderung?
Herausforderungen sind auf jeden Fall, dass man mit anderen Kulturen zurechtkommen muss, auch wenn man sich da überhaupt nicht hineinfühlen kann. Oder Entscheidung, wie eine Bluttransfusion abzulehnen, dass man da trotzdem dahinter steht und sagt: Okay es ist in Ordnung, wenn Sie das nicht wollen, dann ist das so. Man muss trotzdem den Patienten Empathie zeigen und das kann, finde ich, auch schon eine sehr starke Herausforderung sein.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Gib alles, nur nicht auf.
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André Barth
„Der Kaiserschnitt ist so eine Operation, die liebe ich bis heute. Das ist einfach eine tolle Sache, wenn im OP ein Kind zur Welt kommt. Außerdem ist die Chirurgie hier im OP sozusagen die Königsdisziplin und das hat schon seinen Reiz und ich übe meinen Traumberuf aus.“ André Barth arbeitet als Operationstechnischer Assistent in der Asklepios Klinik Parchim. „Mein Tag beginnt in der Regel mit einem Frühstück gemeinsam mit den Kollegen und dann schauen wir uns das OP Programm an.“
Chantal Wirtz
„Das Coolste an meinem Job ist, dass die Patienten sehr dankbar sind, dass man diesen Job macht. Also dass man für sie da ist und sich um sie kümmert.“ Das sagt Chantal Wirtz über ihren Job als stellvertretende Stationsleiterin in der Zentralen Notaufnahme im Asklepios Klinikum Harburg. Bereits seit 15 Jahren ist sie in diesem Beruf tätig und neben Bürotätigkeiten gehören auch Aufgaben rund um die Patientenversorgung dazu. „Man muss pünktlich, ordentlich, fleißig und flexibel sein.“
Brian Lehmkuhl
„Das Allercoolste ist die Dankbarkeit, die man von den Patienten erfährt. Es gibt nach Jahren immer noch Patienten, die zum Beispiel Karten schicken oder Kuchen backen.“ Brian Lehmkuhl arbeitet seit 2013 als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden. „Man ist einfach jeden Tag nah am Geschehen dran und man kann Weichen stellen. Also so, dass wenn jemand schwer krank zu und kommt, wir an der Schraube des Lebens mitdrehen können.“
Laura Ryba
„In der Unfallchirurgie hat man einfach ganz viele Patienten, die sehr immobil sind, nachdem sie operiert wurden. Wenn man sie dann aus dem Bett holt und sie langsam wieder fitter werden ist das einfach jedes Mal ein Erfolgserlebnis.“ Laura Ryba arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie in der Asklepios Klinik St. Georg. „Meine Oma und meine Mama sind auch Krankenschwestern, dadurch habe ich schon immer viel mitbekommen.“
Marcel Borck
“Ich finde den Beruf unheimlich interessant und man stellt sich nie die Frage, warum und wofür man das eigentlich tut. Das motiviert jeden Tag aufs Neue.” Marcel Borck ist Stationsleiter der Chirurgie bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und ist für die Dienstpläne, die Urlaubsplanung, die Organisation im ärztlichen, pflegerischen sowie therapeutischen Bereich zuständig. Die Teilnahme an Sitzungen und Besprechungen ist ebenfalls Voraussetzung. “Man sollte sehr viel Motivation, Überzeugungskraft und Entscheidungsfreude mitbringen.”
Anna Lehné
„Manchmal muss man über seine eigenen Grenzen hinausgehen, was zum Beispiel Gerüche angeht, aber man gewöhnt sich super schnell daran und wird auch stärker dadurch.“ sagt Anna Lehné, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Asklepios Klinikum St. Georg. Am Schönsten findet sie an ihrem Job, dass ihr die Patienten 100% Vertrauen schenken. Jedoch kann der Job auf der Gefäßchirurgischen und Angiologischen Station auch manchmal sehr hart sein. „Meine Aufgabe besteht darin, den Patienten auf der Station von A bis Z zu betreuen.“
Janna Block
„Man lernt wahnsinnig viele Babies kennen mit Eltern aus den verschiedensten Kulturkreisen.“ In der Asklepios Klinik Altona unterstützt Janna Block als Medizinische Fachangestellte Kinderärzte dabei, Vorsorgeuntersuchungen bei Babies und Kindern durchzuführen. Da sie im Pränatalzentrum auf der Wochenstation arbeitet, dauern die Untersuchungen meist nur 15 Minuten, wo sie zum Beispiel Blutzucker- und Hörtests vornimmt. „Man muss sich vom Ablauf her auch auf die Kinderärzte einstellen können.“
Britta Sanders
„Der Fokus in meiner Arbeit liegt darauf, sich mit der Seele zu beschäftigen, aber den Körper nicht außer Acht zu lassen.“ Britta Sanders arbeitet als Gesundheits- und Krankenpflegerin & Stationsleitung der psychosomatische Abteilung im Asklepios Westklinikum. Oft kümmert sie sich um organisatorische Belange und hilft aber gleichzeitig ihrem Team auf der Station. „Die Menschen, die zu uns kommen, sind oftmals auch emotional sehr in Not und sollte es vielleicht Angstzustände geben, sind wir dazu da die Krise mit dem Patienten zu bewältigen.“
Jennifer Liffers
„Wenn wir an das Krankenbett gehen, müssen wir uns schnell auf unser Gegenüber einstellen.“ Jennifer Liffers ist als Fachgesundheits- und Krankenpflegerin im Asklepios Klinikum Harburg tätig. Zudem ist sie stellvertretende Stationsleitung und übernimmt somit auch die Personalführung auf der Station für Herz- und Neurochirurgie. „Außerdem mache ich bei uns auf der Station das Fortbildungsprogramm für das ganze Jahr und organisiere die Einsatzplanung der Auszubildenden.“
Steffen Bölke
„Ein typischer Tag gestaltet sich so, dass wir uns früh treffen, gemeinsam den Patienten und den Ablauf besprechen und speziellere Dinge üben, wie zum Beispiel eine Infusion vorzubereiten.“ Steffen Bölke findet man im Asklepios Klinikum Nord in der Abteilung für Ausbildung. Als Gesundheits- und Krankenpfleger & hauptamtlicher Praxisanleiter ist er dafür verantwortlich, Schüler in den Arbeitsalltag im Krankenhaus einzuarbeiten. „Am Ende besprechen wir den Tag und schauen was gut war und wo noch Entwicklungsbedarf besteht.“
Tom Weber
“Behandle deine Patienten und Mitmenschen immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest.” Diesen Ratschlag nimmt sich Tom Weber bis heute zu Herzen. Er befindet sich im zweiten Lehrjahr zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und lernt im Laufe seiner Ausbildung sämtliche Stationen und Fachabteilungen kennen. Er ist direkter Ansprechpartner für die Patienten in allen Angelegenheiten. Unabdingbare Eigenschaften? “Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Teamfähigkeit.”
Jan-Hendrik Kolb
“In Notfallsituationen muss man schnell reagieren, den Überblick behalten und auf Kleinigkeiten achten.” Als Fachkrankenpfleger und Praxisanleiter in der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH begleitet Jan-Hendrik Kolb seine Patienten und deren Angehörigen durch schwierige Zeiten. Zu seinen Verantwortungsbereichen zählen vorrangig die grundpflegerische und medizinische Versorgung, sowie die Unterstützung von Ärzten bei Untersuchungen oder Eingriffen. “Die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger ist unbedingt notwendig.”
Katharina Voss
“Mich mehr zu trauen und an das zu glauben, was ich kann”, ist Katharina Voss, Stationsleitung O23 der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Sie schreibt die Dienstpläne, führt Jahresgespräche mit den Mitarbeitern und ist an den Rekrutierungsabläufen beteiligt. Außerdem ist sie in der Psychiatrie positioniert, wo sie Patienten hilft, ihren Alltag wieder zu bewältigen. Unabdingbar für ihre Position? “Durchsetzungsvermögen, Menschlichkeit und Geduld.”
Stephanie Bunger
„Das Interessante an diesem Beruf ist, dass jeder Tag anders ist, so wie auch jeder Patient anders ist.“ Stephanie Bunger ist Gesundheits- und Krankenpflegerin & Praxisanleiterin in der Asklepios Klinik St. Georg. Hauptsächlich betreut sie Patienten vor und nach einer Operation, also von der Kontrolle der Vitalzeichen über die Unterstützung bei der Körperpflege bis hin zur Wundversorgung. „Zudem leite ich Schüler und Auszubildende an und helfe ihnen, neue Dinge zu erlernen.“
Mathias Reimer
„Das Coolste an meinem Job ist das Arbeiten mit den älteren Leuten, weil man sehr viel Dankbarkeit zurück bekommt. Und wenn sie krank kommen und dann wieder gesund nach Hause gehen ist das auch sehr schön.“ Mathias Reimer ist Altenpfleger in der Geriatrie der Asklepios Klinik in Parchim. „Zu den Aufgaben gehören beispielsweise die Körperpflege der älteren Patienten, das Abreichen von Medikamenten und eigentlich alles, damit es dem Patienten hier gut geht.“
Myriam Franke
„Immer dann, wenn man ein Projekt eigenständig geführt hat, es abschließt und das Gefühl hat, dass man wirklich etwas erreicht hat.“ Das ist für Myriam Franke das Coolste an dem 24-monatigen Management-Trainee Programm, das sie bei den Asklepios Kliniken absolviert. „Die Projekte können ganz unterschiedlich ausfallen. So war zum Beispiel ein Projekt von mir die Verbesserung des Wegeleitsystems, wo ich im Prinzip alle Schilder mit einer Logik dahinter verknüpft und neu ausgerichtet habe.“
Patrick Veith
„Das Coolste an meinem Beruf ist tatsächlich, dass man ziemlich viele Freiheiten hat. Also es gibt keinen Chef der einem sagt, wie man etwas machen soll. Sondern man ist mit dem Patienten in einem Raum und die Behandlung liegt im eigenen Ermessen.“ Patrick Veith arbeitet als Physiotherapeut bei auromed, einem Teil von Asklepios. „In der Behandlung haben wir einen 20-Minuten-Takt, also drei Patienten pro Stunde, was über mehrere Stunden hinweg sehr anstrengend sein kann.“
Marc Jacobs
„Das Allerbeste an meinem Job ist das ganze Vertrauen, das man bekommt. Wir helfen jeden Tag Menschen und integrieren sie wieder ins Leben und was gibt es besseres, als für das Helfen von anderen Menschen bezahlt zu werden?“ Marc Jacobs ist Stellvertretender Stationsleiter der Intensivstation in der Asklepios Schlossberg Klinik in Bad König und arbeitet als Gesundheits- und Krankenpfleger. „Man sollte sich auf Schichtarbeit einstellen können und auch mit den verschiedenen Krankheitsfällen gut umgehen können.“
Mirko Roddeck
„Das Coolste an meinem Job ist ganz einfach, wenn ich draußen auf der Straße wieder Menschen begegne, die davor bei mir auf der Intensivstation gelegen haben und wenn ich sehe, dass sie wieder genesen sind.“ Mirko Roddeck hat bis 2010 als KfZ-Mechaniker gearbeitet und ist heute Gesundheits- und Krankenpfleger ITS in der Asklepios Klinik in Parchim. „Es gibt keinen geregelten Tagesablauf, der immer wieder gleich ist. Man arbeitet nachts, abends oder früh und das muss man mögen.“
Katharina Neubauer
„Man arbeitet direkt an den Zielen und Ressourcen der Patienten und es ist einfach schön die Entwicklung zu sehen.“ Das ist für Katharina Neubauer das Coolste an ihrem Job als Ergotherapeutin in der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden. Für sie ist es wichtig, dass die Patienten nach der Behandlung auch im Alltag gut zurechtkommen. „Ich mache zum Beispiel auch Gangtrainings nicht überwiegend im Innenbereich, wo es relativ sicher ist, sondern gehe auch mit den Patienten einkaufen oder stelle mich gemeinsam mit ihnen in die Küche.“
Verena Schwöbel
„Für mich persönlich ist das Coolste an diesem Job die Medizin und die Biologie. Ich finde einfach, dass der menschliche Körper ein Wunderwerk ist und es macht irre viel Spaß und man kann dabei so viel lernen.“, meint Verena Schwöbel. Sie ist als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Asklepios Schlossberg Klinik in Bad König tätig. „Man beginnt mit dem, was für den Patienten aktuell am Wichtigsten ist. Ob das zum Beispiel eine Medikamentengabe, die Grundpflege oder eine spezielle Lagerung ist, ist sehr individuell.“
Xenia Klan
“Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, man hat dazu beigetragen, dass es den Patienten besser geht.” Xenia Klan ist Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und hat tagtäglich mit den unterschiedlichsten Schicksalen zu tun. Sie arbeitet auf der chirurgischen Intensivstation und betreut Patienten nach großen OPs oder Unfällen. In diese Betreuung fallen die Körperpflege sowie die medizinische Grundversorgung. “Man darf die Arbeit mit Patienten nicht scheuen, muss flexibel und belastbar sein.”
Julia Pukallus
„Überwinde deinen inneren Schweinehund, auch wenns noch so schwierig ist. Man darf einfach nicht den Mut verlieren und dann klappt es schon.“ Das rät Julia Pukallus ihrem 14-jährigen Ich. Sie arbeitet als Pflegefachliche Leitung auf einer Intensivstation mit 8 Betten in der Asklepios Schlossberg Klinik in Bad König. Am Coolsten findet sie dabei die Abwechslung mit Patienten und auch die Bürotätigkeiten machen ihr Spaß. „Den Beruf wollte ich schon immer machen. Das kommt vielleicht auch daher, dass meine Mama auch Krankenschwester ist.“
Ramona Rotte
„Wenn kleine Kinder kommen, die sich im Kindergarten oder der Schule irgendwelche kleine Wunden zugefügt haben und man ihnen wirklich mit Kleinigkeiten helfen kann, zum Beispiel Wunden kleben und sie dann strahlend nach Hause gehen.“ Das ist für Ramona Rotte das Coolste an ihrem Job als Gesundheits- und Krankenpflegerin NFA in der Asklepios Klinik Parchim. „Ich arbeite in der Notfallaufnahme und zu meinen Aufgaben zählen unter Anderem das administrative Aufnehmen der Patienten und die Behandlung der Patienten.“
Petra Wendt
„Das Coolste ist, dass ich sehr selbstständig bin in meinem Job und meine Termine selber organisieren kann. Außerdem gebe ich auf den Stationen auch Schulungen für Pflegende. Und das Allercoolste ist, dass ich Patienten durch Bewegung zum Leben erwecken kann.“ Petra Wendt ist Kinaesthetics Trainerin im Asklepios Klinikum Harburg. „Ich gebe Grundkurse für Pflegekräfte und für Auszubildende in denen es darum geht, Bewegung anzuleiten und zu unterstützen. Ausgangspunkt dabei ist, wie man sich selber bewegt.“
Anita Kaiser
„Worüber ich mich echt immer freue ist, wenn sich die Patienten an mich erinnern und wenn sie auch noch einmal bei mir anrufen, sich bedanken und mir sagen, wie es ihnen geht.“ Das ist für Anita Kaiser das Coolste an ihrem Job. Seit 2015 arbeitet sie als Medizinische Fachangestellte auf der Kardiologische Ambulanz im Asklepios Klinikum Harburg. „Am Ende meiner Schicht mache ich dann nochmal eine Übergabe mit meinen Kollegen wo wir besprechen, was am nächsten Tag ansteht und welche Patienten kommen werden.“
Sarah Kunert
“Gib alles, nur nicht auf!” Das ist Sarah Kunerts wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Sie befindet sich in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, die sich in praktischen und theoretischen Teil gliedert. Angefangen von der Körperpflege über Krankheitsbilder bis hin zu Medikamentenkunde werden alle wichtigen Themenbereiche abgedeckt. Wichtige Eigenschaften? “Teamfähigkeit, psychische und physische Belastbarkeit und Empathiefähigkeit.”
Megan Harding
“Am meisten gefällt mir, immer neue Persönlichkeiten und verschiedene Krankheitsbilder kennenzulernen.” Megan Harding befindet sich im zweiten Lehrjahr zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH und ist abwechselnd auf der Station und in der Schule, wo sie unter anderem lernt, wie Prophylaxen angewendet werden, wie Injektionen gegeben werden und wie Patienten und Angehörige betreut werden. “Man sollte belastbar sein, gut zuhören, teamfähig sein und Dinge verknüpfen können.”
Elisa Streiche
“Ich habe direkt nach meiner Ausbildung eine eigenständige und verantwortungsvolle Aufgabe bekommen: Ich darf mich um die Qualifikationen der Mitarbeiter kümmern.” Das findet Elisa Streicher, Kauffrau im Gesundheitswesen bei der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, am coolsten. Sie ist im Personalmanagement tätig und hat stets die Korrektheit der Personaldaten im Auge. Dazu kontrolliert sie die Mitarbeiterakten und pflegt die notwendigen Informationen ins System ein. “Vorraussetzung ist eine kaufmännische Ausbildung.”