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Jakob Kern
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung, der Austausch mit der Fachbereichen, sowie das Aufbereiten der Daten und die Berichte, erzählt Jakob Kern, Specialist Analytics Prozesscontrolling bei Gebrüder Weiss. „Meine Herausforderungen im Job sind zeitliche und terminliche Vorgaben, sowie Deadlines die einzuhalten sind."
Gabriela Christiansen
„Das Coolste ist natürlich, dass ich jeden Tag das mache, was ich gerne mache. Ich hab mir diesen Beruf bewusst ausgesucht und dabei macht mir besonders die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen Spaß.“ Gabriela Christiansen ist Mitarbeiterin im Rechnungswesen & Controlling bei Traktionssysteme Austria. Was sie ihrem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach dir keinen Druck wenn du nicht gleich weißt, in welche Richtung du gehen willst. Lass dir Zeit, probier viel aus und sammle Erfahrungen.“
Michael Ornik-Müllner
„Die Dinge offen zu halten und sich wirklich einmal selbst zu fragen, wofür brenne ich, was interessiert mich.“ Michael Ornik-Müllner arbeitet im Team Finance & Risk Transformation bei UNIQA. „Wir kümmern uns um Projekte im IT-Umfeld, im regulatorischen Umfeld und generell auch im Business-Umfeld. Ich glaube, die wichtigste fachliche Voraussetzung ist zu verstehen, wie Unternehmen funktionieren, wie unterschiedliche Unternehmensbereiche zusammenarbeiten und schnell zu lernen.“
Alexandra Franz
“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
Alexander Brunner
“Die Einschränkung am Controlling ist sicherlich die zeitliche Verfügbarkeit”, weiß Alexander Brunner, der bei den ÖBB im Speziellen das Finanzcontrolling innehat. “Meine Kernaufgaben sind das monatliche Standardreporting, die Budget- und Mittelfristplanung, Kostenrechnung und Preiskalkulationen und Ad-hoc-Analyen.”
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
Boris Nazim
“Fang früher mit dem Fallschirmspringen an!” Boris Nazim arbeitet als Risikocontroller bei der Erste Bank. Bevor er im Finanzsektor arbeitete, war er professioneller Radfahrer des Österreichischen Nationalteams. Er absolvierte das FH-Studium “Banken- & Finanzwirtschaft” und weiß: “Mit einem Studium tut man sich wesentlich leichter, in diesem Bereich Fuß zu fassen.”
Gerald Fabsits
Das Beste an meinem Job ist, dass man ein Unternehmen in all seinen Facetten kennenlernt, so Gerald Fabsits, Finanzen und Controlling bei Esterhazy. „Ich schätze es sehr, in einer Firma tätig sein zu dürfen, die so unglaublich vielseitig ist – von biologischer Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Denkmalpflege, der Immobilienverwaltung und sogar dem Betrieb eines Weinguts ist bei Esterhazy alles möglich!“
Georg Suppin
Das Coolste an meinem Job ist, dass man das ganze Unternehmen kennenlernt. Das heißt man kann vom Einkauf bis zum Vertrieb alles kennenlernen und sich aber auch einbringen und somit einen Mehrwert für's Unternehmen schaffen, erzählt Georg Suppin, Bereichsleiter Controlling Handel International bei der REWE Group Österreich.
Manfred Strasser
“Man braucht im Prinzip das Interesse an Zahlen, eine gewisse Neugier um Ursachen zu finden, warum sich das Unternehmen gerade in die Richtung bewegt, wie es sich gerade bewegt”, verrät Manfred Strasser über seinen Beruf als Leiter des Vertriebs-Controllings der Generali Gruppe Österreich. Die Einschränkung seines Jobs? “Man ist als Controller quasi der Lotse, der Kapitän ist wer anderer.”
Nikolas Reeh
"Die coolsten Momente sind dann, wenn Leute mit den Dingen, die man erarbeitet hat auch arbeiten können" findet Nikolas Reeh, Senior Controller. Er ist über ein Traineeprogramm zur BAWAG Group gekommen und hält, neben einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung "auch die technische Komponente plus eine gewisse Erfahrung im Bankenbereich, um zu wissen, um was es hier geht" für nützlich im Beruf.
Anita Wittmann
"Controlling hat sehr viel mit der Entscheidungshilfe für das Management zu tun" und daher ist Anita Wittmann als Controllerin schon sehr früh in die diversen Entscheidungen des Managements von VERBUND eingebunden. Darüber hinaus “hat Controlling sehr viel mit Zeitplänen und Deadlines zu tun.”
Sophie Zeller
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir direkt in die Filialen fahren und schauen, weshalb es Abweichungen bei den Beständen gibt, so Sophie Zeller, Mitarbeiterin im Bestandscontrolling bei SPAR Österreichische Warenhandels-AG. „Als Mitarbeiterin im Bestandscontrolling braucht man eine kaufmännische Ausbildung. Man sollte gut mit Zahlen können und auch kommunikativ sein.“
Julia R.
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag neue Herausforderungen habe, so Julia, Controllerin bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Hinter jeder Zahl steckt für mich eine Geschichte und ich schätze es sehr, neue Einblicke durch meine vielfältigen Kollegen*innen zu bekommen!“
Elisabeth Mittag
“Das Coolste ist die Internationalität, die Interaktion mit den Abteilungsleitern, meinem Einkäufer und dem Team, mit dem ich gut zusammenarbeiten kann.” Elisabeth Mittag, Merchandise Controllerin bei Peek & Cloppenburg, ist für die Budget- sowie Marken- und Produktplanung für den Bereich Herren Indoor in Österreich und Osteuropa zuständig. Sie sorgt für die Warenbewirtschaftung der Filialen und steht in stetem Austausch mit den Abteilungs- und Bereichsleitern. “Meine Arbeit ist sehr zahlenlastig.”
Christoph Lengauer
“Was ich gelernt habe, ist, dass man sich nicht für einen gewissen Beruf entwickeln muss, sondern dass es eigentlich darum geht, Fähigkeiten aufzubauen”, verrät Christoph Lengauer. “Dass ich mit allen Abteilungen zusammenarbeiten darf”, das ist das Coolste an seinem Job als Budget & Reporting Manager bei Canon.
Sebastian Hebach
„Besonders gut gefällt mir, dass ich in zwei Abteilungen tätig bin und jetzt noch nicht die klassische Linientätigkeit für mich gefunden habe”, erzählt Sebastian Hebach, Trainee Risikocontrolling / Finanzen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Neben einem ausgeprägten Zahlen- und Textverständnis sollte man über eine gute Ausdrucksweise verfügen, wenn man sich für diese Tätigkeit entscheidet.
Lisa Loibl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir Zugang zu sehr vielen Daten haben und somit Unternehmen in allen Facetten kennenlernen können, Auswirkungen von kleinen Bereichen auf das große Ganze sehen und auch bei vielen Projekten von Beginn an dabei sind und ihre Auswirkungen sehen.”, so Lisa Loibl, Trainee Controlling bei BAWAG PSK.
Markus Jaeggi Fiechter
“Sei neugierig für Neues, probiere neue Sachen aus und mach einen längeren Auslandsaufenthalt“, würde Markus Jaeggi Fiechter seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Als Controller bei Solothurner Spitälern geht es darum Daten zu erheben, auszuwerten und gemeinsam mit der Spitalleitung weitere Maßnahmen zu definieren. Auch die Jahresplanung ist Teil seines Jobs. Wichtige Voraussetzung für diese Position? “Man muss sich mit komplexen Zusammenhängen auseinandersetzen und muss mit Leuten reden können.“
Alice Konstantin
“Wichtig ist natürlich ein gutes mathematisches Verständnis, ein analytisches Denkvermögen und natürlich viel Engagement und Durchhaltevermögen“, würde Alice Konstantin als wesentlich beschreiben, um ein BWL Studium an der Universität Graz zu beginnen. Das Coolste an ihrem Studium ist für sie, “dass es sehr praxisnah ist. Wirtschaft spielt ja eigentlich in allen Lebensbereichen eine Rolle.“ Was möchte sie nach ihrem Studium machen? “Ich möchte auf jeden Fall am Ball bleiben. Damit ist es noch nicht abgeschlossen.“
Rainer Lachberger
“Step by step wurde meine Aufgabe mit dem Wachstum des Unternehmens immer umfangreicher und dadurch immer interessanter.” Rainer Lachberger arbeitet bei der Energie AG Wärme GmbH im Controlling und als kaufmännischer Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft. “Meine Tätigkeit ist nicht einfach nur ein Zahlenfriedhof, sondern bietet einen breiten Blick auf das Unternehmen.”
Christine Pusch
Ich habe an der Fachhochschule Rechnungswesen und Controlling studiert. Daneben habe ich eine Ausbildung als Mediatorin, Coach & Trainerin gemacht - diese Ausbildungen waren für mich wichtig, um mich in meiner Persönlichkeit zu stärken, erzählt Christine Pusch, Leiterin Finanzmanagement und Verwaltung bei Jugend am Werk Steiermark. „Des weiteren ist es in meinem Job wichtig authentisch zu sein, einen guten Überblick zu haben und klar in der Kommunikation zu sein."
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Lonny Schack
“My job doesn’t get boring. I have a lot of different tasks: I support people and answer their questions.” Lonny Shack is working as a Controller at Doka - Die Schalungstechniker and has to make sure that there is no error in the project they are working on. If there is, she has to figure out how and why the problem occurred and how can it be fixed. She also prepares monthly reports so that everybody can be up to date with the company’s figures. “One needs to be analytic, detailed, communicative and curious.”
Lynette Kanua
“My job is all about money. The coolest thing about my job is that I am happy and relaxed when I see money.” Lynette Kanua, Finance and Controlling – Accounts receivable at Doka - Die Schalungstechniker, is responsible for collecting money from customers and paying all the bills on time. She keeps the company running by having an eye on the money coming in as well as going out. “I also look through credit applications and check, if the customer is a valid customer we can work together with.”
Kristina Lang
“Am besten gefällt mir, dass ich mir ein Netzwerk aus freundlichen und offenen Kollegen aufbauen kann, von dem ich später profitieren kann.” Kristina Lang ist Trainee in Finanzen bei der AXA Konzern AG und ihr Schwerpunkt liegt bei Controlling. Ihre Ausbildung gestaltet sich sehr abwechslungsreich, da sie nicht nur an Seminaren teilnimmt, sondern auch in verschiedenen Abteilungen hospitieren kann. Welche Eigenschaften sind in diesem Job wichtig? “Flexibilität, Offenheit und eine schnelle Auffassungsgabe.”
Svenja Hübner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es so individuell ist wie auch unsere selbstständigen Kaufleute“. Svenja Hübner versteht sich als Vertriebscontrollerin innerhalb der EDEKA als Sprachrohr für die Einzelhändler:innen. Dafür bearbeitet sie Anfragen, arbeitet mit den Absatzzahlen der einzelnen Verkaufsregionen und gibt Lösungsvorschläge für Optimierungsmaßnahmen. Daneben hat sie auch konkrete Projekte, an denen sie arbeitet. “Als Soft Skill ist wichtig, dass man ein Zahlenverständnis hat und die Basis nie vergisst“.
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
Karina Duschanek
„Neben physikalischen Grundlagen lernt man auch vertiefend in den Bereichen Mechanik und Elektrotechnik, was in den späteren Semestern die Basis für beispielsweise Produktionstechnik wird.“ Karina Duschanek studiert den Bachelor für Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Was sie danach machen möchte? „Ich werde erstmal so richtig Urlaub machen und danach hoffe ich auf berufliche Herausforderungen, wo ich mein gelerntes Wissen gut und sinnvoll einsetzen kann.“
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Isolde Stieg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich nie ausgelernt habe und dass ich mit den 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die wir im Haus haben, alle Expertinnen und Experten, die besten Ratgeber habe und damit sehr kommunikative Tage habe, in denen ich mich mit Menschen austauschen kann”, erzählt Isolde Stieg, Direktorin bei der Tiroler Versicherung.
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
Peter Hutterer
“Man sieht die Zusammenhänge von so einem Unternehmen sehr gut und kann dann auch strategisch aktiv mitgestalten”, schildert Peter Hutterer, Controller bei Rosenbauer, die Vorzüge seiner Tätigkeit. Doch ohne Vorteile keine Nachteile: “Man muss auch oft zusammenräumen. Die ganzen Fehler, die vorher passieren, kommen spätestens im Controlling auf.”
Axel Zickgraf
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man ein Unternehmen in all seinen Facetten kennenlernt“, erzählt Axel Zickgraf, Abteilungsverantwortlicher Controlling bei Alnatura. „Wir sind ein Handelsunternehmen mit dem Schwerpunkt biologische Lebensmittel. Mein Aufgabenbereich ist ein Teil des Finanzbereiches. Wir stellen sicher, dass das Management die relevanten Informationen zur Verfügung hat, um das Unternehmen steuern zu können.“
Benjamin Zenz
„Mein Interesse für Finanzen habe ich eigentlich schon sehr lange. Ich habe auch lange Zeit in einer Bank gearbeitet, aber ich hatte den Wunsch, die Materie wirklich von Grund auf zu lernen“, sagt Benjamin Zenz, der Rechnungswesen & Controlling an der FH Campus 02 Graz studiert. „Meine Wahl ist auf die FH gefallen, weil hier ein viel familiäreres Umfeld herrscht als an einer großen Uni. Man muss nicht um einen Platz in der Vorlesung kämpfen und es gibt einen sehr wertschätzenden Umgang mit Professoren*innen und Kollegen*innen.“
Agatha Lücker
„Eigentlich bin ich nach Wien gekommen, da mich der Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“ sehr begeistert hat“, so Agatha Lücker. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. „Wenn man sich für Mathe und Physik interessiert und dann noch einen Einblick in die Wirtschaft haben möchte, so ist dieses Studium perfekt!“