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Transkript
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Also für mich ist der wichtigste Ratschlag eigentlichdass man keine Angst haben sollte vor Veränderungenweil Veränderungen, klar man hat immer Angst, wenn man nicht weiß, was auf einen zukommtaber durch Veränderungen verbessert man sich einfach man kann sich nicht anders verbessern, außer sich zu verändern. Dadurch sollte man einfach keine Angst vor Veränderungen haben, sonderneinfach sich etwas trauen. Es ist meistens nie so schlimmwie man meint, dass es ist.
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Alexandra Franzich bin 22 Jahre alt und studiere derzeit dualim ersten Semester BWL mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Am Coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich, also die Kombination von Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten habe.Ich kann innerhalb von drei Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch beider Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.
Was ist die größte Herausforderung?
Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagementda man ja selbstständig von zu Hause aus lerntdurch das Fernstudium und man muss sich wirklich selbst disziplinieren, um sich zu Hause wirklich hinzusetzten und zu lernenan dem Lerntag und sich wirklich eine gute Struktur einfach zurechtlegen einen Zeitlplan zu machen, um dann am Ende des Semesters auch die Prüfungen gutmitschreiben zu können.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Der Name meines Studienganges ist Betriebswirtschaftslehre mit SchwerpunktPublic Management, das heißt, es ist eigentlich ein BWL-Studium, mit dem Schwerpunkt allerdings auf der öffentlichen Verwaltung und das läuft so ab, dass ich während dem Semester ein Fernstudium machedas heißt, es ist ein Wechsel zwischen Fern- und Präsenzstudiumdas nennt man semi-virtuellwährend dem Semester studiere ich eben online, von zu Hause aus, mithilfe von einer Lernplattformdie wird von der Hochschule für angewandtes Management bereitgestellt da sind dann eben Skripte, Folien, teilweise auch Videos von den Dozenten online mit denen man dann von zu Hause auch studiert.Dafür bekommt man von der Stadt München einen Tag, von dem man von zu Hause aus studieren kannund die restlichen vier Tage arbeitet man dann eben in den verschiedenen Abteilungen bei der Stadt München mit und während des Semesters hat man drei Präsenzphasen, also da ist man wirklich vor Ortan der Hochschule für angewandtes Managementund kann dann noch einmal mit den Dozenten Fragen beantworten kann Gruppenarbeiten noch einmal machen - und kann eben einfach auch noch einmal die Lerninhalte von der Lernplattform intensiver behandeln.In der Theorie haben wir das BWL-Studium natürlich, also Schwerpunkt Betriebswirtschaft. Wir haben aber natürlich auch Fächer wie Volkswirtschaft, Marketing, Personal und jetzt bin ich ja zur Zeit an der Personalstelle, da hilft mir natürlich Personalrecht auch viel weiter, also zum Beispiel Beamtenrecht oder Tarifrecht. Die Inhalte vom Studium lassen sich dann schon auchauf die Aufgaben der jeweiligen Sachgebiete übertragen. Ich bin derzeit im Personal- und Organisationsreferat, in der Ausbildungsabteilung, genauer gesagt bei den Bachelor und IT-Studiengängen. und die Abteilung betreut alle Studiengänge, alle Bachelor- und IT-Studiengänge, hauptsächlichführt auch die Bewerbungsverfahren durch - und später dann eben auchdas Personalauswahlverfahren.So ein Tagesablauf, von mir jetzt persönlich, ich komme am Morgen in die Arbeit und bekommedann eben von meiner Ausbilderin, oder auch von anderen Kollegen, Aufgaben zugeteilt. Bei uns ist es teilweise sehr fremdbestimmt, dadurch, dass wir eben Studierende betreuen und wenn die natürlich irgendetwas dringend brauchen, dann hat das natürlicherste Priorität.Ansonsten habe ich im Rahmen des neuen Personalauswahlverfahrens an bestimmten Teilendes Bewerber-Events mitgeholfen, also habe mitgeplant, mitgestaltet, und letztendlich auch ausgeführtund ich bin natürlich auch für die Bearbeitung von Bewerbungsunterlagen, zum Beispiel, zuständigwar aber jetzt auch schon auf Messen zum Beispiel dabei und habe da eben die Messebesucher betreut.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe 2014 mein Abitur gemacht und habe mir dann überlegt, ob ich erst eine Ausbildungmachen soll, oder gleich ein Studium anfangen soll. Ich habe mich dann dafür entschieden, dass ich erst einmal eine Ausbildung mache weil ich einfach die Arbeitswelt kennenlernen wollte und erst einmal genug hatte vom reinen Lernen.Ich habe mich dann auch bei der Stadt München sogar beworben, für eine Ausbildung zur Verwaltungs-Fachangestellten, die habe ich dann 2014 angefangenhabe sie dann 2017 erfolgreich abgeschlossenund eigentlich bin ich dann während meiner Ausbildung bei der Stadt München auch auf die Studiengänge aufmerksam geworden.Ich habe mich dann, noch während meiner Ausbildung natürlich, beworbenich habe dann ein Bewerbungsgespräch, ganz normal, gehabt, wie man es kenntund dann, letztendlich, auch die Zusage bekommenund gleich nach erfolgreichem Bestehen meiner Ausbildung gleich das Studium hinten angehängt.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Auf jeden Fall ist bei der Stadt München Teamfähigkeit ganz groß geschrieben. Egal, ob das jetzt im Studium ist, ob man mit anderen Kommilitonen lerntoder ob das auch bei der Arbeit istnatürlich die Arbeit mit Kollegendie Zusammenarbeit ist ganz wichtig.Man sollte auf jeden Fall Lernbereitschaft zeigenauch natürlich auf das Studium bezogen, man sollte sich für Fächer wie BWL oder VWL natürlich interessierenund, eben auch durch das Fernstudiumselbstständig lernen können.Natürlich sollte man auch auf die Arbeit bezogen, Lernbereitschaft zeigen, weil man im Rahmen des Studiums wirklichviele Abteilungen sieht, und viel herumkommt und dadurch auch viele neue Aufgaben gestellt bekommtund einfach dafür bereit sein, diese auch lernen zu wollen.
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Sina Heyland
“Man muss keine Angst haben dass man starr am Schreibtisch gebunden ist.” Sina ist Landschaftsarchitektin, im Bereich Neubau und Planung, bei der Landeshauptstadt München und arbeitet dort mit den Abteilungen Hochbau, Tiefbau und Ingenieurbau eng zusammen. Ihre Aufgabe ist der Gartenbau. Das bedeutet, dass sie die Begrünung der Freiflächen der Stadt plant und mit den entsprechenden Abteilungen zur Durchführung bringt. Eine Einschränkung des Jobs könnte sein: “Die einzelnen Verwaltungsschritte die wir in der Behörde haben, da gibt es einige. Daran muss man sich ein bisschen gewöhnen.”
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“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
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“Es macht mir sehr Spaß, dass ich jeden Tag was Neues mache, weil jede Baustelle eine einzigartige Situation ist die unterschiedliche Behandlung braucht.” Erzählt uns Olympia über ihren Job als Verkehrsingenieurin bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: “Außerdem arbeite ich sowohl im Büro, als auch auf der Baustelle. Ich bin tatsächlich keine Person die nur in einem Büro vor einem Computer arbeiten würde.”
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”Unserer Projekte sind Straßenbauprojekte in München, also ich bau’ sozusagen München um und hab’ quasi direkt Einfluss auf das Leben meiner Mitmenschen.” Das ist für Daniel, der als Projektleiter in der Straßenplanung der Landeshauptstadt München arbeitet, das Coolste an seinem Job. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, antwortet er: ”Es gibt gewisse Rahmenbedingungen die eingehalten werden müssen. Termine müssen eingehalten werden, die Kosten müssen passen und die Qualität muss sichergestellt werden.”
Tobias Herzog
”Wenn heute das Referat für Bildung und Sport zu uns kommt, zum Baureferat, und sagt ‘Wir brauchen eine Schule, neugebaut, oder eine neue Kindertagesstätte, dann wird ein Projektteam zusammengestellt. Das besteht aus Kollegen aus der Architekturabteilung und dann eben aber auch aus Kollegen wie mir, die zu einer Fachabteilung gehören.” Das ist einer der Aufgabenbereiche von Tobias, der als Ingenieur für Versorgungstechnik und als Projektleiter Haustechnik bei der Landeshauptstadt München arbeitet und fügt hinzu: “Das Wichtigste in unserem Job ist, dass man teamfähig ist. Wir wickeln Projekte ab und die wickelt man nicht alleine ab, sonder in einem Team.”
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“Ich find’s sehr cool wenn man dann den Schülern was erklärt und man merkt ‘Ah, jetzt haben sie’s wirklich verstanden’ und die gehen dann aus der Stunde raus und sagen es war voll cool.” das ist für Bianca das Coolste an ihrem Job als Berufsschullehrerin an der Städtischen Berufsschule für Spedition und Touristik in der Stadt München. Welche Einschränkung der Job für sie mit sich bringt? - “Für mich gerade als junge Lehrkraft ist es oft ein bisschen schwierig, weil die Schüler mich da schon eher so als bisschen den Kumpeltyp auch sehen.”
Christian Mückl
„Schau’ was deine Stärken sind, und dann geh genau in diese Richtung.“, das würde Christian Mückl seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist Bauingenieur im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Ich habe eigentlich den Anspruch, dass ich das Bauwerk so gut hinterlasse, dass ich mich nicht mehr damit befassen muss.“
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An meinem Job begeistert mich, dass ich Fehler an Fahrzeugen beheben kann, erzählt Tobias Strobl, Kfz-Mechatroniker bei der Landeshauptstadt München. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass man bei jedem Wetter, bei Regen oder Hitze, auch mal draußen arbeiten muss und man auch mal Gefahrenstoffen ausgesetzt ist."
Christoph Kapinos
“Interessant sind immer die Projekte, wo man eigenverantwortlich mitarbeiten kann. Wo man sieht, das wird tatsächlich übernommen”, berichtet Christoph Kapinos über die Umsetzung seiner Arbeit innerhalb des Dualen Studiums der Informatik an der Hochschule München. Der Lehrstoff verändert sich mit der Materie: “Wo sich die Technik ändert, da muss man am Ball bleiben.”
Johannes Thomann
“Bei einem entsprechenden Alarm ausrücken, innerhalb 90 Sekunden”, ist für Johannes Thomann, Brandamtsrat der Berufsfeuerwehr ganz normaler Alltag, der auch 24 Stunden Einsatzdienst umfasst. Als Zugführer koordiniert er das Team und legt auch unter Stress den Zeitplan fest. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Was unabdingbar ist, ist die Schwindelfreiheit.”
Marcel Klein
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir Einblicke in so viele verschiedene Tätigkeiten bekommen.“ Aktuell absolviert Marcel Klein im Rahmen seines Dualen Studiums Bachelor of Laws – Öffentliches Recht (LL.B.) ein Praktikum in der Ausbildungsabteilung der Landeshauptstadt München und betreut beispielsweise Kandidaten bei der Bewerbung, beim Einstellungsverfahren und während der Ausbildung an sich. Der wichtigste Ratschlag für ihn bisher war, “dass man auch in Stresssituationen versuchen sollte, ruhig und gelassen zu bleiben.“
Thomas Hug
Das Coolste an meinem Job ist es, dass ich Kinder bis ins junge Erwachsenenalter begleiten darf, dass jeden Tag etwas Neues passieren kann und ich viele Möglichkeiten habe mich ins Schulleben einzubringen, erzählt Thomas Hug, Sozialpädagoge bei der Landeshauptstadt München.
Reiko Streng
“Das Coolste an meinem Job ist eigentlich mein Team. Wir sind eine junge Truppe die was schaffen will und es macht einfach Spaß mit den Leuten zusammenzuarbeiten und die täglichen Herausforderungen die der Job mit sich bringt anzugehen.” Reiko ist Serviceteamleiter vom Team Middleware und Groupware bei der Landeshauptstadt München und stellt dort die zentrale Infrastruktur zur Verfügung die dann die verschiedenen Benutzer und Anwendungen benutzen und er unterstützt Projekte in der Bereitstellung von neuen Applikationen. Was sollte man in den Job mitbringen? “Als Teamleiter sind Softskills wichtiger der Schulabschluss.”
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Marina Relota
“Cool finde ich, dass ich mich manchmal wie ein Kind fühlen darf, dass ich mich auch wie ein Kind benehmen darf und das wird noch immer als “normal” angesehen.” Marina ist Kinderpflegerin bei der Landeshauptstadt München im “Haus der Kinder” und hat in dem Beruf auf Umwegen, ihre Berufung gefunden. Sie findet es großartig, dass sie sich weiterbilden darf und dass ihr dafür auch die Möglichkeiten und Mittel zur Verfügung gestellt werden. Bringt der Job Einschränkungen mit sich? - “Als Kinderpflegerin bist du eingeschränkt in verschiedenen Sachen; du kannst nicht überall arbeiten und du kannst nicht immer so handeln wie du es dir vorstellst.”
Florian Schäfer
"Der Umgang mit den Leuten. Du bist selber immer mit jungen Leuten beinand’, das heißt du bleibst selber jung, du bleibst immer am Ball, du weißt was zurzeit los ist.” Das, so findet Florian, sei das Coolste an seinem Job als Fachlehrer für Elektrotechnik, angestellt bei der Landeshauptstadt München. Zu ihm kommt man, wenn man als Geselle ein Meister werden möchte. Florian lehrt wie man fachlich kompetent Betrieb und Lehrlinge führt, aber auch wie man persönlich noch wachsen kann. Eine Einschränkung in seinem Job? “Du bist kein Einzelkämpfer. Du musst dich mit den Kollegen abstimmen, weil wir flächig über 5 Klassen in jedem Fach denselben Unterricht machen, sodass die alle gleich geschult werden.”
Dragan Grahovac
Das Coolste an einem Job als Stadtplaner bei der Landeshauptstadt München? „Dass man die Stadt von Morgen plant. Man entwickelt neue Stadtgebiete die Strukturen festlegen für die nächsten Jahrzehnte, sogar auch für die nächsten Jahrhunderte.” - findet Dragan, der Orte entwickelt die Menschen zukünftig als ihr Zuhause und als ihre Heimat bezeichnen. „Man bekommt Einblicke in die verschiedensten Fachbereiche. Von Architektur, über Naturschutz, Gesundheit, Bildung - das Spektrum ist sehr sehr groß.”
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Stephanie Heckmeier
”Als Einschränkung würde ich beschreiben, dass man den persönlichen Kontakt mit Menschen hat und demnach eben auch mal mit einem Kunden zu tun hat der jetzt nicht so gut gelaunt ist, der vielleicht bei uns im Bürgerbüro etwas länger warten musste.” Das beschreibt uns Stephanie als wir sie fragen, welche Einschränkungen ihr Job mit sich bringt. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin im Bürgerbüro der Landeshauptstadt München und sagt das Coolste an ihrem Job sei für sie, den Menschen die aus aller Welt kommen um in München zu leben, eine Hilfestellung zu sein.
Oliver Henze
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir eine vielseitige, abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit haben und vor allen Dingen, dass man unsere theoretische Arbeit auch draußen vor Ort praktisch nochmal sehen kann, erzählt Oliver Henze, Verkehrsingenieur bei der Landeshauptstadt München.
Andreas Kapeller
„Suche dir einen Beruf aus, der deinen Kenntnissen und Fähigkeiten entspricht, und nicht einen, bei dem man am Monatsende das Meiste Geld verdient.“ Andreas Kapeller ist Bauingenieur bei der Landeshauptstadt München. „Wenn die Berufswahl vielleicht nicht die Richtige war, muss man die Motivation aufbringen können, neu anzufangen.“
Burak Özkan
„Für mich ist das Coolste, dass ich selbstständig handeln darf und viel im Außendienst unterwegs bin.“ Burak Özkan arbeitet bei der Landeshauptstadt München im Baureferat, Abteilung Tiefbau als Straßenmeister. Mit seinem Team kümmert er sich darum, die öffentlichen Verkehrsflächen in Stand zu halten. „Man braucht auf jeden Fall Teamfähigkeit, muss selbstständig sein, sollte sich mit der Materie auskennen und technisches Verständnis haben.“
Stefanie Remmele
„Achte auf dich und sei dir treu. Verbringe ein Jahr im Ausland und lerne deine Stärken und Schwächen kennen.“ Diese Ratschläge würde Stefanie Remmele ihrem jüngeren Ich geben. Sie arbeitet als Bauingenieurin und Projektleiterin Straßenbau im Baureferat der Landeshauptstadt München. „Das Coolste ist, dass ich auch noch in zehn Jahren sehen kann, was ich tue.“
Michael Keil
„Auch wenn etwas mal nicht funktioniert, es geht immer weiter.“ Michael Keil arbeitet als Schichtmeister im Baureferat Tiefbau in der Abteilung Prozessüberwachung und Störungsmanagement bei der Landeshauptstadt München. „Das Schöne ist die Abwechslung. Man weiß am Anfang der Schicht nie, wie die Schicht endet.“