Transkript
Den Wunsch hatte ich schon, um ehrlich zu sein länger oder lange, dass ich mich in der Wirtschaft vertiefe. Dadurch, dass ich von einem Gymnasium komme, meine Matura an einem Gymnasium gemacht habe, mit Musik-Schwerpunkt, habe ich mich nie wirklich vertiefend mit der Materie beschäftigt. Damit ich meine Matura bekomme, haben wir eine vorwissenschaftliche Arbeit schreiben müssen. Darüber habe ich auch über Unternehmensgründung geschrieben. Und was ist ein Start-Up? Was für Dinge muss ich beachten, wenn ich mein eigenes Unternehmen gründe? Und ja, das hat mich dann ziemlich fasziniert und interessiert, dass ich dann entschieden habe, passt, ich werde Betriebswirtschaft studieren. Der Studiengang ist vor allem für all jene gedacht, die sich erst in der Betriebswirtschaft näher damit auseinandersetzen wollen und vor allem auch für Personen, die auch ein Durchhaltevermögen haben. Ich bin die Victoria Schulte, studiere im zweiten Semester Betriebswirtschaft, Vollzeit an der Fachhochschule Salzburg. Also BWL kann man an der FH Salzburg Vollzeit oder auch berufsbegleitend studieren. Den Stundenplan bekommen wir am Beginn des Semesters schon und somit würde ich auch sagen, dass das Studium schon ziemlich flexibel ist, es liegt im Endeffekt schon an deinem eigenen Zeitmanagement. Ich würde nicht sagen, dass Freizeit oder Arbeit und Spaß irgendwie zu kurz kommen an der FH. Man muss sich das einfach nur gut einteilen können. Ab dem vierten Semester spezialisiert man sich dann auf zwei Vertiefungsfächer. Die kann man auswählen zwischen vier Sachen. Zum einen wäre das Marketing, zum anderen Controlling, Logistik und Human-Resource Management. Und im zweiten Semester haben wir all diese vier Vertiefungsächer als Grundlage noch, damit wir eben auch herausfinden, was passt am besten zu mir? Was interessiert mich am meisten? Und so ist dann die Wahl im vierten Semester auch eher leichter. Also es gibt bei uns ein Aufnahmeverfahren, das gliedert sich eigentlich in drei Schritten. Der erste, leider muss man einen Lebenslauf abgeben, genauso auch ein Motivationsschreiben. Warum möchte ich hier studieren, warum genau BWL? Der zweite Schritt ist ein schriftlicher Reihungstest, der am Computer stattfindet. Und im dritten Schritt gibt es dann noch ein persönliches Aufnahmegespräch. Da geht es ihr mehr ums persönliche Kennenlernen. Wie bist du drauf? Passt du gut an die Fachhochschule? Was sind deine Pläne, deine Ziele? Was möchtest du mit BWL machen? Genauso auch, wie sehr beschäftigst du dich eigentlich aktuell mit der Wirtschaft, liest du Zeitung beispielsweise und welche Berufserfahrung hast du schon? Hast du schon mal ein Praktikum gemacht oder hast du schon mal irgendwo gearbeitet. Unser Lehrpersonal ist meiner Meinung nach sehr vielfältig. Wir haben selbstverständlich auch Lehrende, die direkt aus der Forschung kommen. Da wird halt meistens auch mehr die Theorie rübergebracht und erlernt. Wir haben aber genauso auch Lehrende, die direkt aus der Praxis kommen, die neben dem Unterrichten auch ein eigenes Unternehmen haben. Und das finde ich zum Beispiel richtig cool, dass wir auch das Theoretische dann wirklich anhand von praktischen Beispielen dann verständlicher erklärt bekommen. Und unser Unterricht ist dadurch, dass wir auch eine kleinere Anzahl an Studierenden sind, Betriebswirtschaft umfasst sehr, sehr viele Themengebiete und dadurch ist es auch breit gefächert. Somit kann man auch eher diese Frage schwierig beantworten, was unsere meisten Absolventen eigentlich machen. Die gehen eigentlich wirklich in alle Richtungen und diese Möglichkeit finde ich auch ziemlich cool an der Betriebswirtschaftslehre, dass wir so viel machen können, dass wir nicht nur eingeschränkt sind auf irgendein Themengebiet, auf ein spezifisches, sondern, dass wir wirklich sehr viel machen können. Der Campus an sich, wir haben ja in Urstein, auch direkt das Studentenheim. Wir haben eine große Campuswiese mit einem Beach-Volleyball-Platz, mit einem Grillplatz, wo sich dann alle versammeln, auch im Sommer, wo dann wirklich die Atmosphäre an der FH Salzburg wirklich sehr angenehm ist. Und unser ganzes Gebäude ist ja auch ziemlich, mit großen Fenstern und sehr, sehr offen gemacht, was die Atmosphäre so richtig angenehm macht. Bei uns gibt es schon viele Veranstaltungen, die vor allem auch die Studierendenvertretung, die ÖH auch organisiert. Es wären so etwas wie Winterfeste, Sommerfeste. Wir haben da wirklich ständig Veranstaltungen. Auch für die Betriebswirtschaft oder die wirtschaftlichen Studiengänge gibt es auch jeden Monat ein Networking Event. Das ist eigentlich so eine Art Stammtisch, wo man sich dann zusammensetzt, gemeinsam redet, Updates. So was gibt's. Es gibt die Kamingespräche, wo man sich trifft, auch mit den Lehrenden. Die FH ermöglicht es auch für junge Unternehmer oder für Leute, die eine neue coole Idee haben, mit dem FH Start-up Center diese Idee zu entwickeln und ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Da gibt es seitens der FH mit dem Start-up Center eine Unterstützungsmöglichkeit, wo von Anfang an mitgearbeitet wird mit dem Businessplan, wie bereite ich den vor, auf was muss ich achten bis zur Finanzierung. Genau und da gibt es eben auch die Möglichkeit, was ich mir auch gut vorstellen kann, in den nächsten Jahren vielleicht ein eigenes Start-up zu gründen. Und da ist wirklich die FH Salzburg der richtige Ansprechpartner.
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Lisa Marie Osel
Das Coolste an meinem Studium ist, der Theorie-Praxis-Transfer, also das wir zuerst die Theorie erlernen und dann an Modellen auf der FH üben und im weiteren Verlauf es an Menschen anwenden dürfen, erzählt Lisa Marie Osel, Hebammen-Studentin an der FH Salzburg. *Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend von Montag bis Freitag, manchmal auch am Samstag statt.
Juliane Mohr
Das Coolste an meinem Studium ist, dass der Studiengang praxisorientiert ist. Das heißt, wir haben jedes Semester ein Multimediaprojekt, wo wir das Gelernte in die Praxis umsetzen und da machen wir vom Konzept bis zur Programmierung alles selbst, sagt Juliane Mohr, studiert den Bachelor MultiMediaTechnology an der FH Salzburg.
Faith Young
The coolest thing about my programme is definitely the way we get to build really amazing projects, it's not just about the theory. With the help of really cool teachers, we bring ideas to live! Actually, I never thought this would be possible, explains Faith Young, Student of Human-Computer Interaction at the Salzburg University of Applied Science.
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Manuel Jager
Für mich ganz spannend und neu waren Webtechnologien, da habe ich persönlich sehr viel Neues gelernt und auch mitnehmen können, so Manuel Jager, er studiert Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg. „Im Studium bekommt man einen gesamten Einblick in die IT. Es beginnt bei der Softwareentwicklung, Elektro Grundlagen, Robotik bis hin zur Netzwerktechnik, wo wir überall die ersten Einblicke bekommen und man hat auch die Möglichkeit sich auf ein Thema zu spezialisieren.“
Paula Buchegger
Das Coolste an meinem Studium sind die vertieferspezifischen Fächer, da man Praxis mit Theorie sehr gut vereinen kann, so Paula Buchegger, sie studiert Design & Produktmanagement an der FH Salzburg. „Es geht darum, die Kreativität auszuleben, neue Designs zu erschaffen und für mich ist es sehr wichtig, auch die Nachhaltigkeit in die Designs einzubringen.“
Leonhard Eitzinger
„Der coolste Kurs, den wir im Masterstudium hatten war definitiv unsere Exkursion nach Berlin. Die auf persönliche Ebene natürlich den Zusammenhalt mit den anderen Studentinnen und Studenten sehr betont hat und auf der anderen Seite war es natürlich extrem cool, wenn man da durch die Straßen und Quartiere von Berlin marschiert, Analysen macht und sich die ganze Stadtplanung bisschen genauer ansieht und dann am Ende alles rekuperiert in eine Arbeit – das war definitiv das Coolste“, erzählt Leonhard Eitzinger, er studiert Smart Building in Smart Cities an der Fachhochschule Salzburg.
Maren Gramitzky
„Der Studiengang ist geeignet für Leute, die sich generell für Holz interessieren und die diesen Werkstoff gerne in Zukunft effizienter einsetzen wollen. Leute die sich z. B. auch für Statik oder Planung interessieren, die gerne forschen wollen – Leute die einfach im Bereich Holz etwas weiterbringen wollen.“ Maren Gramitzky studiert im 6. Semester Holztechnologie & Holzbau und schreibt gerade ihre Bachelorarbeit an der Fachhochschule Salzburg.
Lucia Thannesberger
„Grundsätzlich teilt sich unser Studiengang in Master, nach dem ersten Semester in die zwei Vertiefer Holzbau und Holztechnologie. Wir setzen da unseren Schwerpunkt bereits selbst und grundsätzlich haben wir die allgemein relevanten Vorlesungen alle gemeinsam. Jedoch über die Freifächer finden wir dann nochmal unseren Schwerpunkt und können Interessen gerichtet unser Freifächer wählen.“ Lucia Thannesberger studiert im 2. Semester Holzbau in der Fachrichtung Holztechnologie & Holzwirtschaft an der Fachhochschule Salzburg.
Tran Khiet Van Ho
Sehr gut gefällt mir, dass ich an so vielen Projekten mit anderen Fachbereichen zusammenarbeiten kann, erzählt Tran Khiet Van Ho über ihr Bachelorstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. „Innerhalb unserer Studiums pflegen wir einen sehr persönlichen Kontakt, wir nennen uns alle beim Vornamen, das gefällt mir besonders gut!“
Samuel Arzt
„MultiMediaTechnology ist geeignet für alle, die sich für Medieninformatik interessieren, das kann sowohl Game als auch Webdevelopment sein“, erzählt Samuel Arzt. Ausschlaggebend für seine Entscheidung für die FH Salzbug war für ihn die Möglichkeit, sich im Gamedevelopment zu vertiefen. „Es ist ein Vollzeitstudium, der Stundenplan ist so wie bei vielen Fachhochschulen vorgegeben. Außerdem gibt es die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fachbereichen.“
Maximilian Tschuchnig
„Ich war schon immer sehr technikinteressiert, komme aber nicht aus der IT, sondern aus der Elektrotechnik“, erzählt Maximilian Tschuchnig. Auf sein Studium Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg ist er durch einen ehemaligen Lehrer gekommen, der seinen Enthusiasmus erkannt hat. „Das Studium gibt es als berufsbegleitende oder Vollzeit-Variante. Es gibt einen generellen Teil und man hat am Anfang des Masters die Möglichkeit, zwei Spezialisierungen zu wählen.“
Benjamin Pilz
„Ich bin ja eigentlich aus dem Gesundheitsbereich, sehe dort aber nicht meine berufliche Zukunft. Ich möchte freier arbeiten und meine Ideen einbringen“, sagt Benjamin Pilz. Er absolviert den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der FH Salzburg. „Das Studium ist für alle geeignet, die ein Interesse daran haben, die Lebenssituation von Mitmenschen in der Gesellschaft zu verbessern und Andere in Krisen- oder Notsituationen zu unterstützen und zu begleiten.“
Daniel Sarkady
Anyone who would like to learn more about tourism, but also people who are open for innovation or studied tourism before, should decide for this programme, explains Daniel Sarkady, Student of Innovation & Management in Tourism at FH Salzburg. “The most fun lecture we had was a seminar in experience design case where we had to develop an event for the freshmen year, which brought the creativity of our whole class together!”
Christina Mayrhofer
„Ich interessiere mich für Dinge im medizinischen Bereich und möchte mich gerne sozial engagieren, deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden“, meint Christina Mayrhofer zu ihrem Studium Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. „Es ist ein Vollzeitstudium, das fix vorgegeben ist. Wir müssen 2300 Praktikumsstunden absolvieren, zuerst in der Langzeitpflege, danach kann man die Praktika frei auswählen.“
Bernd Siebenhofer
Der bisher spannendste Kurs für mich war, im Bereich musikalische Gestaltung, wo wir mit Walter Mair, einem sehr renommierten Filmkomponisten, eine Filmszene vertont haben und in weiterer Folge im Studio auch aufgenommen haben, so Bernd Siebenhofer, studiert Multimedia Art an der FH Salzburg. „Multimedia Art ist ein Kreativ-Studium, das sich zwischen Theorie und Praxis aufhält. Das ist kein reines Kunst-Studium und auch kein reines Theorie-Studium. Es setzt sich aus fünf Fachbereichen zusammen, die Fachbereiche sind: Kommunikationsdesign, Computeranimation, Film, Audio und Management. Es ist sehr projektorientiert.“
Rajat Mathur
I am studying at FH Salzburg because on its Open Door Day I got in contact with students and professors who were teaching here and after that I was convinced that the Bachelor's Course Innovation & Management in Tourism is what I wish to pursue. Our infrastructure is on a very high level – we have smart classes, seminar hall and laboratories to put theory into practice. Furthermore, FH Salzburg organises movie nights, excursions and sports activities!
Nils Schwarzl
Das Coolste an meinem Studium sind für mich die praktischen Unterrichte und ich freue mich schon sehr auf das erste Praktikum im Krankenhaus, wo wir dann wirklich die gelernten Techniken an Patient*innen ausüben können, so Nils Schwarzl, er studiert Physiotherapie an der FH Salzburg. „In unserem Studium geht es darum, dass man den Bewegungsapparat des Menschen präventiv, aber auch nach Verletzungen und nach Schmerzen therapiert und somit die Lebensqualität verbessert.“
Marlene Hager
„Was mir am Besten in meinem Studiengang gefallen hat waren die Entwicklungsräume, die vom 2. bis zum 5. Semester sind. Da kann man sich in einer Gruppe von 2-3 Personen zusammen tun und eine Geschäftsidee entwickeln – von Null bis zum Startup und wenn es so gut ausgereift ist, kann man am Ende des Semester sich überlegen, ob man es gründet oder nicht.“ Marlene Hager studiert KMU-Management & Entrepreneurship an der Fachhochschule Salzburg.
Simon Schindler
The coolest thing about my programme is the possibility to study at the University of Applied Science in Salzburg as well as at the University of Salzburg. On the one hand, we learn more about the application of theory into practice and the technology behind. And on the other hand, we get to know the fundamental theoretical parts which play a big role in the understanding of what one is doing, explains Simon Schindler, Student of Applied Image and Signal Processing at the Salzburg University of Applied Sciences.
Isabella Braschel-Destinger
Das Coolste an meinem Studium ist, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums anschauen kann, so Isabella Braschel-Destinger, studiert den Bachelor Radiologietechnologie an der FH Salzburg.
Ilona Müller
Das Coolste an meinem Studium ist, dass man freie Wahlfächer belegen kann und da hat mir eines besonders viel Spaß gemacht: Nämlich "Food & Tourism", erzählt Ilona Müller, studiert den Bachelor Innovation & Management im Tourismus an der FH Salzburg.
Felix Kurth
Ich habe mich schon immer sehr für wirtschaftliche Themen, Mathematik und Computer interessiert, deshalb ist dieses Studium perfekt für mich, so Felix Kurth, Student im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg. „Es macht mich glücklich, wenn ein Programm, an dem ich viele Tage gearbeitet habe, funktioniert!“
Irene Trinkl
Das Studium ist für Personen geeignet, die Interesse für Medizin, Naturwissenschaften, aber auch Technik haben und einen Beitrag zur Diagnose und Therapie von Krankheiten leisten wollen, so Irene Trinkl, Studentin des Studiengangs Biomedizinische Analytik an der FH Salzburg. „Nach dem Studium können Studierende in verschiedensten Bereichen arbeiten, wie etwa in Krankenhäusern, Privatlaboratorien, Veterinärmedizinischen Laboratorien und Gesundheitsämtern“.
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Kathrin Höll
Das Coolste an meinem Studium ist Data Science, da geht es darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt. Das sind wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss, wie setzt man diese Daten ein und das gefragte Wissen richtig einzusetzen, so Kathrin Höll, sie studiert Business Informatics an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei an der Datenverarbeitung.“
Peter Linhuber
Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer, vorallem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano – dann ist das eine sehr angenehme Atmosphäre, so Peter Linhuber, er studiert Soziale Innovation an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es um soziale Innovationen, unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die innovativ werden wollen oder die sogar ein eigenes innovatives Projekt im Sozialbereich gründen wollen.“
Martin Halbertschlager
Martin Halbertschlager studiert Smart Building an der Fachhochschule Salzburg. „Eine interessante Lehrveranstaltung findet sich in meinem Fall in dem Zertifizierungsgang Energieberater, der im 5. Semester stattfindet. Hier kann man in tatsächlichen Beratungsgesprächen sein bisschen angesammeltes Wissen aus der Theorie in die Praxis umsetzen.“
Carina Zeindl
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man das theoretische Wissen gleich in die Praxis umsetzen kann. Wir im Stundenplan praktische Fächer haben, wo man sich ausprobieren kann und auch durch Selbsterfahrung sich in die Rolle des Klienten oder der Klientin einfühlen kann und weiß wie es sich für die anfühlt“, erzählt Carina Zeindl, sie studiert Ergotherapie im 4. Semester an der Fachhochschule Salzburg.
Bianca Brunnauer
Bianca Brunnauer studiert Orthoptik im 6. Semester an der Fachhochschule Salzburg. „Eines von den coolsten Kursen war die Fachpraxis. Da haben wir das theoretisch Gelernte in Kleingruppen wiederholt und zum ersten mal praktisch durchgeführt und solange praktisch durchgeführt bis wir es dann auch an Patienten machen dürfen.“