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Maximilian Ritter
Auszubildender Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Stadt
Düsseldorf
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Pflichtschule
Karriere Level
Auszubildender*e / Lehrling / Lernender*e
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Sachen selber machen kann und nicht nur bei Leuten über die Schulter schaue und auch Aufgaben kriege, die mich auch wirklich auf Trapp halten“, erzählt Maximilian Ritter, Auszubildender zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Man muss jetzt nicht unbedingt programmieren können, um diese Ausbildung zu machen, aber man sollte auf jeden Fall Motivation mitbringen und ein bisschen mathematisches Verständnis”

Transkript

Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben...?

Mein wichtigster Ratschlag im Leben wäre, auf sich selbst zu hören, seine eigenen Ziele zu haben und sich nichts von anderen auftischen zu lassen.

Wer bist Du und was machst Du?

Ich bin Maximilian Ritter. Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung im ersten Jahr bei der ApoBank.

Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?

Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Sachen selbst machen kann und nicht nur bei Leuten über die Schulter schaue. Ich bekomme Aufgaben, die mich wirklich auch auf Trab halten und wo ich immer wieder etwas dazulerne. Die größten Herausforderungen

Was ist die größte Herausforderung?

hängen damit zusammen, dass ich selbst mein Zeitmanagement regeln muss. Ich habe schon als Auszubildender mehrere Aufgaben und muss schauen, wie ich das alles hinbekomme.

Worum geht's in Deiner Ausbildung?

Ich mache die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Die Ausbildung dauert zweieinhalb bis drei Jahre. In meiner Ausbildung geht es darum, zu lernen, wie man Anwendungen entwickelt. Es geht auch um viel mehr, zum Beispiel um Scrum-Methodiken, agiles Arbeiten und Projektmanagement. Man bekommt einen Einblick in viele Sachen. Es ist ein duales Ausbildungssystem. Das heißt, ich bin drei Tage die Woche hier bei der apoBank tätig. Ich arbeite mit meinen Kollegen ganz normal an Projekten, bei denen ich dann auch noch Sachen dazulerne, die ich vielleicht nicht in der Berufsschule mitbekomme. In der Berufsschule lerne ich andere Sachen, wie zum Beispiel Programmiersprachen. Ich habe auch ganz normal das Fach BWL. Ich beende dann mit dem Abschluss Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Zurzeit sieht ein normaler Tag für mich zum Beispiel so aus, dass ich letztens mit einem Projekt angefangen haben, wo wir mit Access-Datenbanken arbeiten. Ich bekomme dort auch einen Einblick in Datenbanken mit SQL und Access. Ich habe dort einen Mitarbeiter von mir, der mir das alles vorstellt und ein bisschen erklärt. Das empfinde ich als ein sehr interessantes Thema und werde auf jeden Fall versuchen, es weiterzumachen. Während meiner Ausbildungszeit, die ich hier im Hause der apoBank verbringe, bin ich größtenteils in der IT-Abteilung tätig. Ich habe aber ebenfalls tiefe Einblicke in andere Abteilungen, auch in welche, die nicht unbedingt mit IT zu tun haben.

Wie bist du zu der Ausbildung gekommen?

Mein Vater ist ebenfalls in der IT-Branche tätig und deswegen finde ich das auch sehr interessant. Ich habe mich von klein auf für das Programmieren und IT im Generellen interessiert. Deswegen wollte ich da unbedingt mit einsteigen und habe meine Chance bei der apoBank gesehen. Ich habe mein Abitur im Ausland gemacht und bin danach wieder nach Deutschland gekommen. Ich wusste schon vorher, dass es die apoBank gibt, habe aber von einem Freund gehört, dass die auch Ausbildungen für IT anbieten. Dann habe ich mich hier beworben und wurde genommen.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Man muss nicht unbedingt programmieren können, um diese Ausbildung zu machen, aber man sollte auf jeden Fall Motivation und vielleicht noch ein bisschen mathematisches Verständnis mitbringen.

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