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Matthias Leib
Berater Firmenkunden
bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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Stadt
Düsseldorf
Alter
35 - 44
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Universität / Fachhochschule
Jahre in der Organisation
1 - 5
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
< 1
„Also Highlights sind für mich definitiv die Kundentermine, die neu gewonnenen Kunden und die Themen, die man dort platzieren kann. Und wenn man da mit seiner Lösungskompetenz und seinem Know-how punkten und sehen kann, wie dann dort im Unternehmen eine Entwicklung stattfindet.“ Matthias Leib ist Berater für Firmenkunden bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Empathie, ein gewisses Maß an Sozialkompetenz und Spaß am Umgang mit Menschen sollte man mitbringen.“

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

Ich hab nur einen Ratschlag, aber der ist mir besonders wichtig: Authentisch bleiben und sich nicht verstellen. Das machen, was Spaß macht und den eigenen Neigungen entspricht. Dann wird man zufrieden und erfolgreich durchs Leben gehen.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Matthias Leib, Berater Firmenkunden. Prokurist für die Region Mitte am Standort Frankfurt der Apobank.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Highlights sind definitiv die Kundentermine, neu gewonnene Kunden und die Themen, die man dort platzieren kann. Wenn man mit Lösungskompetenz und Know-how punkten kann, sieht, wie mit Mitteln und Lösungen, die wir bereitstellen, eine Entwicklung stattfindet. Das sind einfach Highlights.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Einschränkung dahingehend: Es ist ein Job im Vertrieb. Wir haben viele Kundentermine. Wir sind auch aktiv auf Messen, Kongressen, Veranstaltungen mit dabei. Wir organisieren diese Veranstaltungen selbst. Damit ist ein entsprechender Zeitaufwand verbunden. Es ist eine erhebliche Reisetätigkeit damit verbunden. Mein eigenes Geschäftsgebiet ist die Region Mitte. Das erstreckt sich quer durch Mitteldeutschland, vom Saarland im Westen bis zur tschechischen Grenze nach Oberfranken. Man ist viel on the road oder im Zug unterwegs. Das sind Themen, die gehören zu einem Vertriebsjob dazu. Ich sehe das weniger als einschränkend. Die apoBank als

Worum geht es in Deinem Job?

Spezialbank ist rein auf das Gesundheitswesen fokussiert. Dort bin ich als Berater Firmenkunden für die Betreuung und Akquisitionen von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig. Das sind Unternehmen aus den Branchen Medizintechnik und Pharma-Großhandel. Daneben betreue ich Unternehmen der stationären Versorgung, sprich Krankenhäuser, Reha, Kliniken, Pflegeheime. Ebenso decken wir im unterem Bereich noch großvolumige Investitionsvorhaben im Immobilienbereich ab, etwa die Realisierung von Ärztehäusern oder Gesundheitszentren. Der Tag startet, in dem man sich einen Überblick verschafft. Welche Kundentermine habe ich heute? Habe ich mich da noch entsprechend vorzubereiten? Über welches konkrete Thema wollen wir in dem Termin sprechen? Was ist in der Vergangenheit bei dem Kunden passiert? Wie sind wir im Moment bei den Kunden engagiert? Wie wollen wir den Kunden weiter begleiten und uns mit ihm weiterentwickeln? Aus dem Kundentermin nimmt man Aufgaben mit und kanalisiert die dann intern. Man koordiniert diese Themen als zentraler Ansprechpartner gegenüber dem Kunden und schnürt entsprechende Lösungspakete. Bei der apoBank bin ich seit November 2015.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Davor war ich 15 Jahre bei einer großen Volksbank in meiner Geburtsstadt Mainz. Nach der Bankausbildung bin ich direkt im Firmenkundenvertrieb gestartet. Als Gewerbekundenbetreuer war ich für kleinere Geschäftskunden zuständig. Anschließend habe ich die klassische Weiterentwicklung im Firmenkundenvertrieb durchlaufen. Vom Gewerbekundenbetreuer zum Firmenkundenberater. Vor meinem Wechsel zur apoBank habe ich den Bereich corporate banking mit aufgebaut. Ein Bereich, der sich schwerpunktmäßig mit der Akquisition und Betreuung von mittelständischen Unternehmenskunden beschäftigt hat. Parallel dazu habe ich Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule in Mainz studiert. Ich habe die komplette Weiterbildungsschiene im Firmenkundenvertrieb an der Genossenschaftsakademie durchlaufen. Es gibt mit Sicherheit

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

nicht den idealtypischen Werdegang, um Firmenkundenberater zu werden. Sicherlich ist es von Vorteil, dass man eine Bankausbildung mit einer wirtschaftswissenschaftlichen Weiterbildung hat. Das bringt den notwendigen fachlichen Background. Diese Themen sind auch elementar, um sich mit unseren Kunden auf Augenhöhe bewegen zu können. Neben diesen fachlichen Skills ist es im Vertrieb wichtig, über Empathie und ein gewisses Maß an Sozialkompetenz zu verfügen. Wir haben tagtäglich mit Menschen zu tun, da ist es wichtig, diese Themen mitzubringen. Denn Banking ist im sehr individuellen Firmenkundengeschäft Peoples Business.

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