Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben... Also der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist definitv Kommunikation. Kommunikation ist das Wichtigste überhaupt. Die meisten Probleme entstehen erst durch fehlende oder unzureichende Kommunikation. Die meisten Probleme lassen sich eigentlich schon beseitigen, bevor sie wirkliche Probleme werden, nur dadurch, dass man ausreichend miteinander kommuniziert. Und das ist ein prinzipiell großer Faktor in unserer Gesellschaft und ist einfach wichtig, dass man das macht.
Wer bist Du und was machst Du?
Wer bist du und was machst du? Mein Name ist Lukas Felner. Ich studiere Biomedical Engineering im fünften Semester am FH Technikum Wien.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Was ist das Coolste an deinem Studium? Das Coolste an meinem Studium ist, dass man die Möglichkeit erhält in Bereichen zu arbeiten und an Dingen zu forschen und sie zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen und kranken Menschen helfen, das Leben zu meistern, zu erleichtern oder gar zu normalisieren.
Was ist die größte Herausforderung?
Was stört dich an deinem Studium? Eine große Herausforderung sind sicher die Gruppenarbeiten. Es ist nicht einfach mit neuen Leuten, anderen Leuten in einer Gruppe zu arbeiten, deren Charakter man nicht kennt. Da kommt es häufig zu Schwierigkeiten und hin und wieder auch zu Streitereien. Das ist sicher eine Herausforderung. In den ersten zwei Semester sind sicher auch große Hürden die naturwissenschaftlichen Fächer wie Physik und Chemie, aber ich glaub dass das in den ersten zwei Semestern in jedem Studium so ist, dass man sich da durchboxen muss.
Worum geht's in Deinem Studium?
Worum geht's in deinem Studium? In meinem Studium Biomedical Engineering am FH Technikum Wien geht es primär um Interdisziplinarität. Es ist ein relativ breit gefächertes Studium, angefangen bei der Medizin über Naturwissenschaften wie Chemie und Physik bis hin zur Informatik, alles enthält es in einer gewissen Form. Das ist so aufgebaut, dass die ersten drei Semester großteils ident sind, im 3. Semester darf man sich zwei Wahlfächer aussuchen. Ab dem vierten Semester wird man einer Spezialisierungsrichtung zugeteilt. Wir haben viele Spezialisierungsrichtungen. Eine davon geht in die elektronische, eine zweite in die informatische, eine dritte in die elektromechanische und die vierte ist eher biochemisch, da geht’s dann in die Zellen. Im fünften und sechsten Semester müssen wir eine Bachelorarbeit schreiben. Wir haben zwei Bachelorarbeiten, die erste ist eine Literaturrecherche und die zweite dann eine empirische Arbeit. Im 6. Semester gilt es auch noch ein Berufspraktikum zu absolvieren. Ich bin jetzt im 5. Semester und habe mich für Medizin und Krankenhaustechnik entschieden. Das ist die elektronische Schiene, da liegt dann der Fokus auf Strahlungsarten also auf „Radiation Protection“. Es ist auch der Großteil auf Englisch, es ist aber kein schweres Englisch, man schafft das mit dem Schulenglisch, es werden auch Bereiche bearbeitet wie Strahlungsanwendungen in der Medizin und in Krankenhäusern wie CT, MRT, SPECT, PET-Scans. Auf die wird dann genauer eingegangen, sowie auf die Physik dahinter.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Welche Voraussetzungen sind nötig? Wie für jedes Studium braucht man eine Berufsmatura, eine Studienberechtigungsprüfung oder eine normale Matura. Wenn die Sachen gegeben sind, dann ist für dieses Studium wahrscheinlich noch ein gewisses Interesse für Technik und Informatik von Vorteil. Medizin sollte einen auch sehr interessieren und naturwissenschaftlich sollte man nicht ganz uninteressiert sein.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Wie bist du zu diesem Studium gekommen? Geboren und aufgewachsen bin ich in Wien. Ich habe diverseste Schulen besucht, aus unterschiedlichen Gründen, Wechsel des Wohnortes und solche Sachen. Ich habe nicht gleich zum Studieren angefangen, sondern nur die Pflichtschule gemacht. Dann bin ich in eine Lehre gegangen, die ich im Jahr 2011 absolviert habe. Habe dann als Chemielabortechniker auch weiterhin in der Firma gearbeitet. Dann habe ich den Zivildienst und im Jahr darauf die Berufsmatura bei einer Maturaschule gemacht und mich dann weiter umgeschaut. Bei mir war halt die Schwierigkeit, weil ich viele Interessen habe, ein Studium zu finden, dass jetzt nicht nur in eine Richtung geht, sondern ein gewisses Feld abdeckt. Lange Rede, kurzer Sinn, im Endeffekt bin ich auf dieses Studium getroffen und habe mich dafür entschieden. Bei mir war der Aufnahmetest ein Reihungstest, ein Multiple-Choice Test, dazugekommen ist jetzt noch ein Bewerbungsgespräch, dass danach stattfindet. Ich studiere jetzt seit 2014 Biomedical Engineering.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Drei Dinge, die du nach deinem Studium machen möchtest... Ein Teil ist sicher niemals aufhören zu lernen. Also ich habe einfach gemerkt, dass es extrem wichtig ist und mich extrem interessiert, immer Neues zu lernen, niemals stehen zu bleiben. Ein zweiter Punkt ist irgendwann einmal eine Familie zu gründen, das möchte ich auf jeden Fall und dementsprechend auch einen Job zu haben, der sich mit Familie vereinbaren lässt. Aber Karriere wäre sicher nicht schlecht und das kann ich mir auch gut vorstellen, dass das nicht unbedingt in Österreich ist. Weil Biomedical Engineering ist nicht unbedingt angesiedelt in Österreich, sondern im englischsprachigen Raum, oder in Deutschland. Deshalb mache ich mein Berufspraktikum auch in Kanada. Und als dritten Punkt: Reisen ist auf jeden Fall dabei. Etwas von der Welt kennen lernen. Das ist sicherlich auch ein schöner Punkt.
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„Aus meiner Sicht ist das Coolste an meinem Studium der Lektor. Er inspiriert mich voll und ganz, industrielle Elektronik zu lernen und außerdem ist er jener Österreicher mit den meisten privaten Patentanmeldungen.“ Emma Kela-Nombe macht seinen Master in Industrielle Elektronik an der FH Technikum Wien und ist im 2. Semester. Was er nach dem Master machen möchte? „Einen Doktortitel an der TU erlangen, ein Lektor in der Demokratischen Republik Kongo werden und meine eigene Firma gründen.“
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“Die Fallstudien sind das Coolste an meinem Studium. Außerdem arbeite ich immer von Beginn an im Team und es ist interessant zu sehen, was jeder Einzelne zum Team beiträgt.” Enes Yalcin studiert berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik im Bachelor-Studiengang an der FH Technikum Wien. Das Studium ist von Null aufgebaut, sodass man dafür keine Vorkenntnisse benötigt. “Am Anfang des Studiums lernt man Datenbanken und Programmiersprachen kennen und in den höheren Semestern wird vieles vertieft.”
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“Sehr cool finde ich die Nähe zu den Lektoren. Sie haben sehr viel Verständnis für Berufstätige.” Nadine Muick studiert im fünften Semester berufsbegleitend Elektronik und Wirtschaft im Bachelor an der FH Technikum Wien. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektronika mit Weitblick. Sie weiß nicht nur, wie man eine Schaltung simuliert, sondern auch, wie ein Produkt oder Projekt vermarktet und finanziert wird. “Die wichtigsten Eigenschaften für diesen Studiengang sind Motivation und Durchhaltevermögen.”
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“Ich habe die Möglichkeit, die Zukunft im Verkehrsbereich in gewissem Ausmaß mitgestalten zu können.” Mit dem Wissen, welches Theresa Kirchweger durch ihren Bachelor-Studiengang Verkehr und Umwelt der FH Technikum Wien erlangt, kann sie später innovative Konzepte umsetzen und neue Technologien entwickeln. “Um dieses Studium beginnen zu können, braucht man entweder eine Matura oder eine Studienberechtigung. Den computerbasierenden Aufnahmetest sowie das Aufnahmegespräch mit dem Studiengangsleiter muss man ebenfalls bestehen.”
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„Das erste Semester beginnt, man könne es jetzt auch als hardcore bezeichnen, mit der grundsätzlichen Ausbildung im Bereich Security, was man aber auch braucht.“ Michael Zotter ist im 2. Semester seines Masters in Informationsmanagement & Computersicherheit an der FH Technikum Wien. Er studiert berufsbegleitend und möchte auch nach seinem Abschluss noch weiter lernen. „Wir wollen es für andere Menschen einfacher, besser und sicherer machen. Und das hat mit Verantwortung zu tun, was mir sehr wichtig ist.“
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
Sebastian Nussgruber
„Es gibt nicht dieses eine normale Leben, das man führen kann. Aber solange man weiß, was man selber möchte und definieren kann, kann man es in jedem Fall auch danach auslegen.“ Sebastian Martin Nussgruber absolviert das Bachelor Studium der Mechatronik & Robotik an der FH Technikum Wien. „Ganz spezifisch gefällt mir das Programmieren am Besten, weil es seine eigene Logik hat und weil ich immer wieder erstaunt bin, wie viel ich als fauler Mensch mit ein paar Zeilen in einem Computer erreichen kann.“
Sabrina Nebel
„Mein Team hat zum Beispiel die Aufgabe bekommen, mit Hilfe eines Bioreaktors Muskelgewebe zu züchten und dann zu zeigen, dass man auch Sehnen zufügen kann.“ So sieht zum Beispiel eine Projektarbeit von Sabrina Nebel aus während des Masterstudienganges Tissue Engineering & Regenerative Medicine an der FH Technikum Wien. Was sie nach dem Abschluss machen möchte? „Zwei Ziele, die ich mir auf alle Fälle gesetzt habe, sind zum einen einmal die Nordlichter zu sehen und den Machu Picchu zu besteigen.“
Pai-Ting Lee
„Die IT aus der Management Perspektive zu betrachten und die Fähigkeiten zu lernen, Prozesse in einem Unternehmen schnell zu analysieren und sie mittels IT zu optimieren.“ Das ist für Pai-Ting Lee das Coolste an seinem Studium. Er ist im 2. Semester seines Masters in Wirtschaftsinformatik an der FH Technikum Wien. Außerdem reist er leidenschaftlich gerne. „Ich habe mir für mein Leben ein Ziel gesetzt. Und zwar möchte ich mindestens 50 Länder bereisen, wobei ich schon etwa bei der Hälfte bin.“
Anton Mayer
“Im Studium lernt man die verschiedensten Technologien für Energieeffizienz kennen, von Solarenergie bis zu Wind- und Wasserkraft.” Anton Mayer studiert im fünften Semester seines Bachelor-Studiengangs Urbane Erneuerbare Energietechnologien an der FH Technikum Wien. Begonnen wird das Studium mit Grundlagen aus der Elektrotechnik, dem Maschinenbau und aus der Gebäudetechnik. “Ab dem dritten Semester kommen dann die Technologien zum Einsatz, aufbauend auf die Grundlagen.”
Katrin Vetter
“Elektronik ist so allgegenwärtig. Angefangen bei Kleinigkeiten wie in einer Kaffeemaschine bis hin zu komplexen Sachen wie Space Shuttles.” Katrin Vetter absolviert ihren Bachelor-Studiengang im Bereich Elektronik an der FH Technikum Wien. Das Studium ist so aufgebaut, dass es für jeden auch ohne Vorkenntnisse absolvierbar ist und die Lehrveranstaltungen sind so umfangreich, dass man nach dem Abschluss auf alle möglichen Bereiche ausgebildet ist. “Ich hab einen Drucksensor mit einem Mikrocontroller ausgelesen und diese Daten dann verarbeitet.”
Andreas Lehner
“Das Coolste ist der Aha-Moment - wenn man lange vor einem Problem sitzt und auf einmal funktioniert es.” Andreas Lehner befindet sich im dritten Semester seines Bachelor-Studiengangs Informatik an der FH Technikum Wien. In den ersten drei Semestern ist sein Studium sehr grundlagenorientiert, in den höheren Semestern kann man dann seine Wahlpflichtfächer wählen, in denen man sich für den Master spezialisiert. “Man lernt neben Programmieren alles über Datenbanken, Weblösungen und die Ideenumsetzung in eigenen Projekten.”
Lukas Felner
“Das Coolste an meinem Studium ist, dass man die Möglichkeit erhält, in Bereichen zu arbeiten und zu forschen und Dinge zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen helfen, das Leben zu meistern, zu erleichtern oder zu normalisieren.” Lukas Felner absolviert den Bachelor-Studiengang Biomedical Engineering am FH Technikum Wien. Sein Studium enthält Bereiche aus der Medizin, Physik, Chemie und Informatik. “Man benötigt eine Matura oder Studienberechtigung, Interesse an Naturwissenschaften, Informatik, Technik und Medizin.”