Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben... Mein Lebensmotto ist: Follow your arrow! Das heißt, man soll sich seine eigene Richtung setzen, sich seinen eigenen Zielen verschreiben und dafür kämpfen, dass sie auch wirklich durchgeführt werden und man sie erreicht. Man muss zu seinen Entscheidungen stehen.
Wer bist Du und was machst Du?
Wer bist du und was machst du? Mein Name ist Nadine Muick. Ich studiere den berufsbegleitenden Studiengang Elektronik und Wirtschaft an der FH Technikum Wien und bin aktuell im fünften Semester.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Was ist das Coolste an deinem Studium? Sehr cool finde ich hier die Nähe zu den Lektoren. Wir sind alle berufstätig und arbeiten alle Vollzeit. Es kann schon einmal vorkommen, dass wir auf Geschäftsreise sind, oder, dass in der Arbeit eine Woche lang so viel los war, dass wir einfach zu nichts gekommen sind. Und in so einem Fall kann man einfach den Lektoren ein E-Mail schreiben und die Aufgabe dann nachbringen. Oder wenn man den Test verpasst – den kann man auch nachholen. Sie sind da sehr verständnisvoll und gehen immer auf einen ein. Sie wissen, dass wir berufstätig sind und haben dafür auch enormes Verständnis.
Was ist die größte Herausforderung?
Was stört dich an deinem Studium? Man muss auf jeden Fall die richtige Balance finden zwischen Privatleben, Arbeitsleben und dem FH-Leben. Wenn man berufsbegleitend studiert, ist es einfach so: Wir sind 40 Stunden arbeiten, dann haben wir zwölf Stunden Präsenzphase und dann haben wir noch kleine Aufgaben, die wir in der Woche immer wieder erledigen müssen. Man ist am Anfang sehr motiviert und macht das alles ohne Probleme, aber man muss aufpassen, dass es dann einfach nicht zu viel wird. Man muss wirklich schauen, dass es einem gut geht und, dass es einem auch am Ende des Semesters persönlich noch gut geht. Da muss man einfach immer schauen, dass alles ausbalanciert ist.
Worum geht's in Deinem Studium?
Worum geht's in deinem Studium? Im Elektronik- und Wirtschaftsstudium an der FH Technikum Wien geht es darum, Elektroniker mit Weitblick auszubilden. Wir sind nicht nur Elektroniker und wissen, wie man eine Schaltung simuliert oder designt, sondern wir wissen auch, wie man ein Produkt oder ein Projekt danach vermarktet und wie man es finanziert. Da wird schon im ersten Semester darauf geachtet, dass wir die elektronischen Grundlagen kennenlernen. Wir lernen Informatik-Grundlagen und Schaltungsdesign – das sind die ersten zwei Semester. Im dritten Semester gibt es dann die ersten Grundlagen von Wirtschaft, da hatten wir BWL. Und im vierten Semester kommt dann Marketing dazu. Währenddessen gibt es immer wieder Elektronik-Projekte, die sich auch über ein paar Monate hinwegziehen. Einfach, damit man auch in der Praxis wirklich etwas lernt, weil in der Praxis misst man nicht einfach so einen Widerstand, sondern man wird Schaltungen dimensionieren und Projekte machen. Berufsbegleitend ist es so: Man hat ein Berufspraktikum im sechsten Semester. Diejenigen, die allerdings schon im technischen Bereich arbeiten, können sich das auch anrechnen lassen. Die Anrechnung wird dann im vierten Semester gemacht. Bachelorarbeiten müssen wir zwei schreiben. Eine im fünften und eine im sechsten Semester. Eine von den zwei Bachelorarbeiten muss auf Englisch sein und das Ausmaß davon sind circa 20 Seiten. Um ein Beispiel zu nennen von einem Projekt: Wir haben im dritten Semester einen Audio-Verstärker gebaut. Da gab es eine Schaltung – wir hatten eine Aufgabenstellung mit vorgegebener Dimensionierung, die wir am Ende auch hoffentlich getroffen haben. Wir mussten hier eine Schaltung dimensionieren, die Bauteile dimensionieren und die Schaltung auf einem Steckbrett aufbauen und am Ende musste die Schaltung mit einer kleinen Box funktionieren, Musik spielen und die Spezifikationen, die wir in der Aufgabenstellung hatten, erfüllen.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Welche Voraussetzungen sind nötig? Bildungstechnisch finde ich nicht, dass man hier Voraussetzungen braucht. Wir sind zwar mehrheitlich HTL-Absolventen und haben eine HTL-Matura, aber wir haben auch Leute aus unserem Studiengang, die über eine Studienberechtigungsprüfung zu uns gestoßen sind und die keine Matura hatten. Was diese Leute auf alle Fälle mitbringen, sind Durchhaltevermögen und Motivation, weil sie eben nicht aus diesem Umfeld kommen und vielleicht von Anfang an nicht alles 100%ig genauso wissen wie wir von der HTL. Es gibt aber immer wieder Kurse, die diese Leute auf den Stand bringen, die man für das Semester braucht. Für mich persönlich ist eine der Grundvoraussetzungen, wenn man dieses Studium wirklich machen will, egal ob man von der HTL kommt, oder nicht: Man braucht Motivation und Durchhaltevermögen.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Wie bist du zu diesem Studium gekommen? Ich komme aus Niederösterreich aus der Nähe von Tulln. Ich habe 2010 an der HTL im TGM Wien im Bereich Elektronik und in der Spezialisierung Biomedizintechnik maturiert. Bin danach mit 15 anderen Absolventen meines Jahrgangs an die TU Wien gegangen. Wir haben Elektrotechnik studiert. Mir ist es allerdings schon nach einiger Zeit so gegangen, dass mir das Studium ein bisschen zu lange gedauert hat, weil man nicht wirklich ein fixes Ende sieht. Und weil man, wenn man nebenbei arbeitet, den Studienabschluss sehr weit nach hinten verzögert. Das war für mich auch der ausschlaggebende Grund, warum ich mich dann nach anderen Möglichkeiten umgesehen habe. Weil ich wollte das Studium auch nicht einfach abbrechen und einfach arbeiten gehen. Ich bin dann eben auf das Technikum Wien gekommen. Diese FH hat einen sehr guten Ruf und nachdem einige Lehrer vom TGM hier auch tätig sind, hat man es immer wieder im Kopf gehabt. Das berufsbegleitende Angebot hat mich speziell angesprochen, weil ich zu dem Zeitpunkt schon drei Jahre bei meiner jetzigen Firma tätig war. Das war dann wirklich der ausschlaggebende Punkt, dass ich hier Vollzeit arbeiten kann. Ich habe keinen Einkommensverlust und bin nach genau drei Jahren fertig. Nach einem erfolgreich absolvierten Aufnahmetest habe ich im Wintersemester 2014 hier von vorne begonnen.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Drei Dinge, die du nach deinem Studium machen möchtest... Ich reise sehr viel. Also ich möchte unbedingt nach dem Studium weiterhin reisen. Und ich möchte nach dem Studium in einem Berufsfeld arbeiten, wofür ich jetzt die Ausbildung gemacht habe. Also ich hoffe, in Embedded Systems einen Job danach zu finden. Und ich hätte gerne ein Haus und ein Pferd.
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Emma Kela-Nombe
„Aus meiner Sicht ist das Coolste an meinem Studium der Lektor. Er inspiriert mich voll und ganz, industrielle Elektronik zu lernen und außerdem ist er jener Österreicher mit den meisten privaten Patentanmeldungen.“ Emma Kela-Nombe macht seinen Master in Industrielle Elektronik an der FH Technikum Wien und ist im 2. Semester. Was er nach dem Master machen möchte? „Einen Doktortitel an der TU erlangen, ein Lektor in der Demokratischen Republik Kongo werden und meine eigene Firma gründen.“
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“Die Fallstudien sind das Coolste an meinem Studium. Außerdem arbeite ich immer von Beginn an im Team und es ist interessant zu sehen, was jeder Einzelne zum Team beiträgt.” Enes Yalcin studiert berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik im Bachelor-Studiengang an der FH Technikum Wien. Das Studium ist von Null aufgebaut, sodass man dafür keine Vorkenntnisse benötigt. “Am Anfang des Studiums lernt man Datenbanken und Programmiersprachen kennen und in den höheren Semestern wird vieles vertieft.”
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“Der Praxisbezug in den Laboren und Werkstätten, eine funktionierende Lerngruppe mit super Gruppendynamik und die Erfahrung unserer Lektoren.” Das sind die Punkte, die Alexander Mück, Bachelor-Studiengang Maschinenbau an der FH Technikum Wien, gerne hervorhebt. Sein Studiengang umfasst die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Maschinen, sowie die klassischen Fächer wie Mathe, Fertigungstechnik, Mechanik, Automatisierungstechnik und Projektmanagement. “Wichtig sind Interesse und Verständnis, sowie Ehrgeiz.”
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“Man hat Fächer in verschiedenen Bereichen wie Psychologie, Betriebswirtschaft, Prototyping oder Gestaltung und Grafik.” Michaela Duenas befindet sich aktuell im ersten Semester des Master-Lehrgang User Experience Management der FH Technikum Wien. Im Fokus steht der Nutzer; sie arbeitet stets mit der Frage “wie gestalte ich ein Produkt oder eine Dienstleistung so, dass sie benutzertauglich ist und wie schaffe ich es, dass der Nutzer dieses Produkt auch gerne wieder nutzt?”
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„Neben physikalischen Grundlagen lernt man auch vertiefend in den Bereichen Mechanik und Elektrotechnik, was in den späteren Semestern die Basis für beispielsweise Produktionstechnik wird.“ Karina Duschanek studiert den Bachelor für Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Was sie danach machen möchte? „Ich werde erstmal so richtig Urlaub machen und danach hoffe ich auf berufliche Herausforderungen, wo ich mein gelerntes Wissen gut und sinnvoll einsetzen kann.“
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„Es ist ein sehr interdisziplinäres Studium und es bietet ganz viele Anknüpfungspunkte an aktuelle Technologien, Problemstellungen und Lösungsansätze. Und dadurch, dass es sehr vielfältig angelegt ist, sind auch sehr viele Studierende mit ganz unterschiedlichen Hintergründen vertreten.“ Lukas Kienzl studiert berufsbegleitend den Master Innovations- und Technologiemanagement an der FH Technikum Wien. „Die Vereinbarung von Studium, Beruf und Privatleben stellt für die meisten Leute eine Herausforderung dar.“
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„Ich möchte in Zukunft Spaß an meiner Arbeit haben und vielleicht sogar in der Spiele-Branche Fuß fassen.“ Seit 2015 studiert Jakob Schade an der FH Technikum Wien den Master in Game Engineering & Simulation, wo er vom Programmieren über das Designen bis hin zum Business Modell dahinter alles lernt. „Es läuft alles auf die Spielentwicklung hinaus und das Coolste am Studium ist natürlich, dass man sein eigenes Spiel während des Masters erstellt, welches man dann auch veröffentlichen kann.“
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“Das Spezielle an meinem Studium ist, dass wir sportpraktische Übungen und Wochen haben. Das ist eine tolle Abwechslung zur Theorie und zur Laborarbeit.” Stephan Tran, Bachelor-Studiengang Sports Equipment Technology an der FH Technikum Wien, befindet sich im dritten Semester. Projekte gehören zum Alltag in seinem Studium. “Zum Beispiel haben wir eine 2D-Videoanalyse gesehen, wo wir den Winkelverlauf des Knies beim Gehen und Laufen analysiert haben.”
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“Man denkt nicht nur alles theoretisch durch, sondern ist von Anfang an in Projekte involviert. Die Frage, wozu man Dinge lernt, wird dadurch gleich ab dem ersten Semester behandelt.” Christian Veigl hat den Bachelor-Studiengang Mechatronik und Robotik an der FH Technikum Wien erfolgreich abgeschlossen. In diesem Studium geht es um das Verständnis für die Schnittstellen zwischen Informatik, Mechanik und Elektronik und “das Trainieren von Soft Skills wie Konfliktmanagement und das Führen von Teams.”
Nadine Muick
“Sehr cool finde ich die Nähe zu den Lektoren. Sie haben sehr viel Verständnis für Berufstätige.” Nadine Muick studiert im fünften Semester berufsbegleitend Elektronik und Wirtschaft im Bachelor an der FH Technikum Wien. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektronika mit Weitblick. Sie weiß nicht nur, wie man eine Schaltung simuliert, sondern auch, wie ein Produkt oder Projekt vermarktet und finanziert wird. “Die wichtigsten Eigenschaften für diesen Studiengang sind Motivation und Durchhaltevermögen.”
Theresa Kirchweger
“Ich habe die Möglichkeit, die Zukunft im Verkehrsbereich in gewissem Ausmaß mitgestalten zu können.” Mit dem Wissen, welches Theresa Kirchweger durch ihren Bachelor-Studiengang Verkehr und Umwelt der FH Technikum Wien erlangt, kann sie später innovative Konzepte umsetzen und neue Technologien entwickeln. “Um dieses Studium beginnen zu können, braucht man entweder eine Matura oder eine Studienberechtigung. Den computerbasierenden Aufnahmetest sowie das Aufnahmegespräch mit dem Studiengangsleiter muss man ebenfalls bestehen.”
Michael Zotter
„Das erste Semester beginnt, man könne es jetzt auch als hardcore bezeichnen, mit der grundsätzlichen Ausbildung im Bereich Security, was man aber auch braucht.“ Michael Zotter ist im 2. Semester seines Masters in Informationsmanagement & Computersicherheit an der FH Technikum Wien. Er studiert berufsbegleitend und möchte auch nach seinem Abschluss noch weiter lernen. „Wir wollen es für andere Menschen einfacher, besser und sicherer machen. Und das hat mit Verantwortung zu tun, was mir sehr wichtig ist.“
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
Sebastian Nussgruber
„Es gibt nicht dieses eine normale Leben, das man führen kann. Aber solange man weiß, was man selber möchte und definieren kann, kann man es in jedem Fall auch danach auslegen.“ Sebastian Martin Nussgruber absolviert das Bachelor Studium der Mechatronik & Robotik an der FH Technikum Wien. „Ganz spezifisch gefällt mir das Programmieren am Besten, weil es seine eigene Logik hat und weil ich immer wieder erstaunt bin, wie viel ich als fauler Mensch mit ein paar Zeilen in einem Computer erreichen kann.“
Sabrina Nebel
„Mein Team hat zum Beispiel die Aufgabe bekommen, mit Hilfe eines Bioreaktors Muskelgewebe zu züchten und dann zu zeigen, dass man auch Sehnen zufügen kann.“ So sieht zum Beispiel eine Projektarbeit von Sabrina Nebel aus während des Masterstudienganges Tissue Engineering & Regenerative Medicine an der FH Technikum Wien. Was sie nach dem Abschluss machen möchte? „Zwei Ziele, die ich mir auf alle Fälle gesetzt habe, sind zum einen einmal die Nordlichter zu sehen und den Machu Picchu zu besteigen.“
Pai-Ting Lee
„Die IT aus der Management Perspektive zu betrachten und die Fähigkeiten zu lernen, Prozesse in einem Unternehmen schnell zu analysieren und sie mittels IT zu optimieren.“ Das ist für Pai-Ting Lee das Coolste an seinem Studium. Er ist im 2. Semester seines Masters in Wirtschaftsinformatik an der FH Technikum Wien. Außerdem reist er leidenschaftlich gerne. „Ich habe mir für mein Leben ein Ziel gesetzt. Und zwar möchte ich mindestens 50 Länder bereisen, wobei ich schon etwa bei der Hälfte bin.“
Anton Mayer
“Im Studium lernt man die verschiedensten Technologien für Energieeffizienz kennen, von Solarenergie bis zu Wind- und Wasserkraft.” Anton Mayer studiert im fünften Semester seines Bachelor-Studiengangs Urbane Erneuerbare Energietechnologien an der FH Technikum Wien. Begonnen wird das Studium mit Grundlagen aus der Elektrotechnik, dem Maschinenbau und aus der Gebäudetechnik. “Ab dem dritten Semester kommen dann die Technologien zum Einsatz, aufbauend auf die Grundlagen.”
Katrin Vetter
“Elektronik ist so allgegenwärtig. Angefangen bei Kleinigkeiten wie in einer Kaffeemaschine bis hin zu komplexen Sachen wie Space Shuttles.” Katrin Vetter absolviert ihren Bachelor-Studiengang im Bereich Elektronik an der FH Technikum Wien. Das Studium ist so aufgebaut, dass es für jeden auch ohne Vorkenntnisse absolvierbar ist und die Lehrveranstaltungen sind so umfangreich, dass man nach dem Abschluss auf alle möglichen Bereiche ausgebildet ist. “Ich hab einen Drucksensor mit einem Mikrocontroller ausgelesen und diese Daten dann verarbeitet.”
Andreas Lehner
“Das Coolste ist der Aha-Moment - wenn man lange vor einem Problem sitzt und auf einmal funktioniert es.” Andreas Lehner befindet sich im dritten Semester seines Bachelor-Studiengangs Informatik an der FH Technikum Wien. In den ersten drei Semestern ist sein Studium sehr grundlagenorientiert, in den höheren Semestern kann man dann seine Wahlpflichtfächer wählen, in denen man sich für den Master spezialisiert. “Man lernt neben Programmieren alles über Datenbanken, Weblösungen und die Ideenumsetzung in eigenen Projekten.”
Lukas Felner
“Das Coolste an meinem Studium ist, dass man die Möglichkeit erhält, in Bereichen zu arbeiten und zu forschen und Dinge zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen helfen, das Leben zu meistern, zu erleichtern oder zu normalisieren.” Lukas Felner absolviert den Bachelor-Studiengang Biomedical Engineering am FH Technikum Wien. Sein Studium enthält Bereiche aus der Medizin, Physik, Chemie und Informatik. “Man benötigt eine Matura oder Studienberechtigung, Interesse an Naturwissenschaften, Informatik, Technik und Medizin.”