Transkript
Das Coolste an dem Studium ist eigentlich, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums einfach anschauen kann und dann für sich entscheiden kann, was eigentlich das ist, was man am besten findet und wo man sich vielleicht in Zukunft sieht. Das ist eben richtig cool, weil es als Basis für später wirklich super ist. Also ich bin Isabella. Ich studiere aktuell Radiologietechnologie an der FH in Salzburg und bin im Moment im sechsten Semester, also kurz vorm Fertigwerden. In meinem Studium geht es eigentlich um eine Kombination aus Medizin und Technik. Es gibt drei große Bereiche: die Nuklearmedizin, Strahlentherapie und die konventionelle Radiologie. Das ganze Studium ist quasi in diesen drei Bereichen aufgebaut. Da kann man sich alle drei Bereiche anschauen, hat auch Praktika in allen dreien und kann sich somit irgendwann spezialisieren auf einen der drei Bereiche, die einem persönlich am besten gefallen. Ich habe mich für den Studiengang Radiologietechnologie entschieden, weil mir einfach die Kombination aus Medizin und Technik extrem gut gefallen hat. Ich wollte unbedingt einen Beruf im medizinischen Bereich haben oder generell im Gesundheitsbereich. Da ist sehr viel Innovation dabei, da tut sich ständig was. Da ist immer wieder etwas Neues dabei, man kann sich sein ganzes Leben lang im Endeffekt mit fortbilden. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die Entscheidung für die FH Salzburg ist bei mir relativ rational gefallen, weil es einfach vom Wohnort her zu mir die nächste ist und ich eigentlich nicht dafür in ein anderes Bundesland ziehen wollte und der FH Campus in Salzburg mir grundsätzlich sehr gut gefällt. Ich würde es jedem empfehlen, das Studium auszuwählen, wenn man im medizinischen Bereich Interesse hat, gern mit Menschen arbeitet und auch an den Innovationen der Zukunft teilhaben möchte. Das ist die Kombination, die es so interessant macht. Also die Voraussetzung für die Bewerbung auf den Studiengang Radiologietechnologie ist entweder eine Hochschulreife oder eine abgelegte Studienberechtigungsprüfung. Im Anschluss erfolgt dann ein computergestützter Eignungstest, den man durchläuft, und daraufhin wird man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, was ein bisschen die zweite Runde des Ganzen darstellt, wo man in einer sehr angenehmen Atmosphäre, wie ich finde, ein persönliches Gespräch mit dem Studiengangsleiter hat und mit einer zweiten Person, die jeweils noch dazukommt, wo man einfach ein bisschen redet, wie man sich den Studiengang vorstellt und was man sich erwartet und ein bisschen über sich erzählt. Also die Freiheit in dem Studiengang bezieht sich ja ganz stark auf die Praktika bei uns. Also wir haben ja diese drei großen Bereiche, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und konventionelle Radiologie und in denen müssen die Praktika einfach abgelegt werden. Man kann sich aber immer frei auswählen, wo man die Praktika macht. Und gerade in den letzten Semestern kann man sich auch die Bereiche, in denen man diese ablegt, absolut frei wählen. Auch egal in welchem Bundesland oder sogar generell ist es auch im Ausland möglich. Grundsätzlich wird man in allen drei großen Bereichen, die den Studiengang umfassen, ausgebildet. Aber man kann sich spätestens in den letzten Semestern nicht nur generell die Praktika frei aussuchen, sondern auch noch die Richtung, in der man die Praktika macht. Wenn ich jetzt zum Beispiel sage, ich sehe mich später vielleicht in der Diagnostik, dann kann ich mein Praktikum eben dort machen und muss nicht etwas Vorgegebenes absolvieren. Also unser Lehrpersonal, muss ich wirklich sagen, ist super. Also wir haben uns immer sehr gut mit allen verstanden. Es war immer total cool gestalteter Unterricht, sehr praxisnah. Die meisten sind ja selbst in der Praxis tätig gewesen oder arbeiten nebenbei in einer Klinik oder in einem anderen Bereich einschlägig. Und dadurch wird der Unterricht auch sehr praxisnah gestaltet, was es einem Studenten natürlich viel leichter macht, dem Unterricht zu folgen und da einfach auch gut zuzuhören und etwas mitzunehmen. Das ist wirklich da in allen Belangen umgesetzt worden. Am Ende vom Studium hat man eine sehr große Auswahl, wo man tätig werden kann. Man hat als Basis die Ausbildung in den drei großen Bereichen. Ich persönlich zum Beispiel möchte unbedingt in der Diagnostik tätig werden, man kann aber auch in die Technik gehen. Das tun auch einige, die dann dort Fuß fassen, zum Beispiel bei den großen Herstellern tätig werden. Also da ist das Spektrum wirklich sehr groß und man hat wirklich viel Auswahlmöglichkeiten und kann sich auch in Zukunft in den Bereichen natürlich stets verändern. Also die FH Salzburg ist sehr gut und sehr breit aufgestellt in Sachen Ausstattung. Wir haben ja teilweise den Unterricht jetzt an den Salzburger Landeskliniken. Da hat die FH ein eigenes Gebäude, darin befindet sich zum Beispiel eine komplette Röntgenanlage, natürlich nicht scharf geschalten, an der man rumprobieren kann und einfach ausprobieren kann, was man im Unterricht lernt. Die Nähe zu den Salzburger Landeskliniken ist natürlich super, weil viel vom Unterricht auch in Rahmen von Praxisaeminaren stattfindet, wo man dann direkt vor Ort hingeht und sich das live ansieht, weil der Bereich Praxis in dem Studium sehr wichtig ist und eine sehr große Bedeutung hat. Bezüglich Freizeitunternehmungen ergibt sich das meistens sowieso direkt im Rahmen vom Studium selbst. Man hat eine WhatsApp-Gruppe wo alle Studenten dabei sind. Wir sind eine süße Gruppe von ehemals 15 Leuten, mittlerweile 13, wo man dann privat auch mal etwas ausmacht und sich da austauschen kann. Das ist immer sehr nett gewesen.
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Lisa Marie Osel
Das Coolste an meinem Studium ist, der Theorie-Praxis-Transfer, also das wir zuerst die Theorie erlernen und dann an Modellen auf der FH üben und im weiteren Verlauf es an Menschen anwenden dürfen, erzählt Lisa Marie Osel, Hebammen-Studentin an der FH Salzburg. *Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend von Montag bis Freitag, manchmal auch am Samstag statt.
Juliane Mohr
Das Coolste an meinem Studium ist, dass der Studiengang praxisorientiert ist. Das heißt, wir haben jedes Semester ein Multimediaprojekt, wo wir das Gelernte in die Praxis umsetzen und da machen wir vom Konzept bis zur Programmierung alles selbst, sagt Juliane Mohr, studiert den Bachelor MultiMediaTechnology an der FH Salzburg.
Faith Young
The coolest thing about my programme is definitely the way we get to build really amazing projects, it's not just about the theory. With the help of really cool teachers, we bring ideas to live! Actually, I never thought this would be possible, explains Faith Young, Student of Human-Computer Interaction at the Salzburg University of Applied Science.
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Manuel Jager
Für mich ganz spannend und neu waren Webtechnologien, da habe ich persönlich sehr viel Neues gelernt und auch mitnehmen können, so Manuel Jager, er studiert Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg. „Im Studium bekommt man einen gesamten Einblick in die IT. Es beginnt bei der Softwareentwicklung, Elektro Grundlagen, Robotik bis hin zur Netzwerktechnik, wo wir überall die ersten Einblicke bekommen und man hat auch die Möglichkeit sich auf ein Thema zu spezialisieren.“
Paula Buchegger
Das Coolste an meinem Studium sind die vertieferspezifischen Fächer, da man Praxis mit Theorie sehr gut vereinen kann, so Paula Buchegger, sie studiert Design & Produktmanagement an der FH Salzburg. „Es geht darum, die Kreativität auszuleben, neue Designs zu erschaffen und für mich ist es sehr wichtig, auch die Nachhaltigkeit in die Designs einzubringen.“
Leonhard Eitzinger
„Der coolste Kurs, den wir im Masterstudium hatten war definitiv unsere Exkursion nach Berlin. Die auf persönliche Ebene natürlich den Zusammenhalt mit den anderen Studentinnen und Studenten sehr betont hat und auf der anderen Seite war es natürlich extrem cool, wenn man da durch die Straßen und Quartiere von Berlin marschiert, Analysen macht und sich die ganze Stadtplanung bisschen genauer ansieht und dann am Ende alles rekuperiert in eine Arbeit – das war definitiv das Coolste“, erzählt Leonhard Eitzinger, er studiert Smart Building in Smart Cities an der Fachhochschule Salzburg.
Maren Gramitzky
„Der Studiengang ist geeignet für Leute, die sich generell für Holz interessieren und die diesen Werkstoff gerne in Zukunft effizienter einsetzen wollen. Leute die sich z. B. auch für Statik oder Planung interessieren, die gerne forschen wollen – Leute die einfach im Bereich Holz etwas weiterbringen wollen.“ Maren Gramitzky studiert im 6. Semester Holztechnologie & Holzbau und schreibt gerade ihre Bachelorarbeit an der Fachhochschule Salzburg.
Lucia Thannesberger
„Grundsätzlich teilt sich unser Studiengang in Master, nach dem ersten Semester in die zwei Vertiefer Holzbau und Holztechnologie. Wir setzen da unseren Schwerpunkt bereits selbst und grundsätzlich haben wir die allgemein relevanten Vorlesungen alle gemeinsam. Jedoch über die Freifächer finden wir dann nochmal unseren Schwerpunkt und können Interessen gerichtet unser Freifächer wählen.“ Lucia Thannesberger studiert im 2. Semester Holzbau in der Fachrichtung Holztechnologie & Holzwirtschaft an der Fachhochschule Salzburg.
Tran Khiet Van Ho
Sehr gut gefällt mir, dass ich an so vielen Projekten mit anderen Fachbereichen zusammenarbeiten kann, erzählt Tran Khiet Van Ho über ihr Bachelorstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. „Innerhalb unserer Studiums pflegen wir einen sehr persönlichen Kontakt, wir nennen uns alle beim Vornamen, das gefällt mir besonders gut!“
Samuel Arzt
„MultiMediaTechnology ist geeignet für alle, die sich für Medieninformatik interessieren, das kann sowohl Game als auch Webdevelopment sein“, erzählt Samuel Arzt. Ausschlaggebend für seine Entscheidung für die FH Salzbug war für ihn die Möglichkeit, sich im Gamedevelopment zu vertiefen. „Es ist ein Vollzeitstudium, der Stundenplan ist so wie bei vielen Fachhochschulen vorgegeben. Außerdem gibt es die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fachbereichen.“
Maximilian Tschuchnig
„Ich war schon immer sehr technikinteressiert, komme aber nicht aus der IT, sondern aus der Elektrotechnik“, erzählt Maximilian Tschuchnig. Auf sein Studium Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg ist er durch einen ehemaligen Lehrer gekommen, der seinen Enthusiasmus erkannt hat. „Das Studium gibt es als berufsbegleitende oder Vollzeit-Variante. Es gibt einen generellen Teil und man hat am Anfang des Masters die Möglichkeit, zwei Spezialisierungen zu wählen.“
Benjamin Pilz
„Ich bin ja eigentlich aus dem Gesundheitsbereich, sehe dort aber nicht meine berufliche Zukunft. Ich möchte freier arbeiten und meine Ideen einbringen“, sagt Benjamin Pilz. Er absolviert den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der FH Salzburg. „Das Studium ist für alle geeignet, die ein Interesse daran haben, die Lebenssituation von Mitmenschen in der Gesellschaft zu verbessern und Andere in Krisen- oder Notsituationen zu unterstützen und zu begleiten.“
Daniel Sarkady
Anyone who would like to learn more about tourism, but also people who are open for innovation or studied tourism before, should decide for this programme, explains Daniel Sarkady, Student of Innovation & Management in Tourism at FH Salzburg. “The most fun lecture we had was a seminar in experience design case where we had to develop an event for the freshmen year, which brought the creativity of our whole class together!”
Christina Mayrhofer
„Ich interessiere mich für Dinge im medizinischen Bereich und möchte mich gerne sozial engagieren, deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden“, meint Christina Mayrhofer zu ihrem Studium Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. „Es ist ein Vollzeitstudium, das fix vorgegeben ist. Wir müssen 2300 Praktikumsstunden absolvieren, zuerst in der Langzeitpflege, danach kann man die Praktika frei auswählen.“
Bernd Siebenhofer
Der bisher spannendste Kurs für mich war, im Bereich musikalische Gestaltung, wo wir mit Walter Mair, einem sehr renommierten Filmkomponisten, eine Filmszene vertont haben und in weiterer Folge im Studio auch aufgenommen haben, so Bernd Siebenhofer, studiert Multimedia Art an der FH Salzburg. „Multimedia Art ist ein Kreativ-Studium, das sich zwischen Theorie und Praxis aufhält. Das ist kein reines Kunst-Studium und auch kein reines Theorie-Studium. Es setzt sich aus fünf Fachbereichen zusammen, die Fachbereiche sind: Kommunikationsdesign, Computeranimation, Film, Audio und Management. Es ist sehr projektorientiert.“
Rajat Mathur
I am studying at FH Salzburg because on its Open Door Day I got in contact with students and professors who were teaching here and after that I was convinced that the Bachelor's Course Innovation & Management in Tourism is what I wish to pursue. Our infrastructure is on a very high level – we have smart classes, seminar hall and laboratories to put theory into practice. Furthermore, FH Salzburg organises movie nights, excursions and sports activities!
Nils Schwarzl
Das Coolste an meinem Studium sind für mich die praktischen Unterrichte und ich freue mich schon sehr auf das erste Praktikum im Krankenhaus, wo wir dann wirklich die gelernten Techniken an Patient*innen ausüben können, so Nils Schwarzl, er studiert Physiotherapie an der FH Salzburg. „In unserem Studium geht es darum, dass man den Bewegungsapparat des Menschen präventiv, aber auch nach Verletzungen und nach Schmerzen therapiert und somit die Lebensqualität verbessert.“
Marlene Hager
„Was mir am Besten in meinem Studiengang gefallen hat waren die Entwicklungsräume, die vom 2. bis zum 5. Semester sind. Da kann man sich in einer Gruppe von 2-3 Personen zusammen tun und eine Geschäftsidee entwickeln – von Null bis zum Startup und wenn es so gut ausgereift ist, kann man am Ende des Semester sich überlegen, ob man es gründet oder nicht.“ Marlene Hager studiert KMU-Management & Entrepreneurship an der Fachhochschule Salzburg.
Simon Schindler
The coolest thing about my programme is the possibility to study at the University of Applied Science in Salzburg as well as at the University of Salzburg. On the one hand, we learn more about the application of theory into practice and the technology behind. And on the other hand, we get to know the fundamental theoretical parts which play a big role in the understanding of what one is doing, explains Simon Schindler, Student of Applied Image and Signal Processing at the Salzburg University of Applied Sciences.
Isabella Braschel-Destinger
Das Coolste an meinem Studium ist, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums anschauen kann, so Isabella Braschel-Destinger, studiert den Bachelor Radiologietechnologie an der FH Salzburg.
Ilona Müller
Das Coolste an meinem Studium ist, dass man freie Wahlfächer belegen kann und da hat mir eines besonders viel Spaß gemacht: Nämlich "Food & Tourism", erzählt Ilona Müller, studiert den Bachelor Innovation & Management im Tourismus an der FH Salzburg.
Felix Kurth
Ich habe mich schon immer sehr für wirtschaftliche Themen, Mathematik und Computer interessiert, deshalb ist dieses Studium perfekt für mich, so Felix Kurth, Student im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg. „Es macht mich glücklich, wenn ein Programm, an dem ich viele Tage gearbeitet habe, funktioniert!“
Irene Trinkl
Das Studium ist für Personen geeignet, die Interesse für Medizin, Naturwissenschaften, aber auch Technik haben und einen Beitrag zur Diagnose und Therapie von Krankheiten leisten wollen, so Irene Trinkl, Studentin des Studiengangs Biomedizinische Analytik an der FH Salzburg. „Nach dem Studium können Studierende in verschiedensten Bereichen arbeiten, wie etwa in Krankenhäusern, Privatlaboratorien, Veterinärmedizinischen Laboratorien und Gesundheitsämtern“.
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Kathrin Höll
Das Coolste an meinem Studium ist Data Science, da geht es darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt. Das sind wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss, wie setzt man diese Daten ein und das gefragte Wissen richtig einzusetzen, so Kathrin Höll, sie studiert Business Informatics an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei an der Datenverarbeitung.“
Peter Linhuber
Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer, vorallem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano – dann ist das eine sehr angenehme Atmosphäre, so Peter Linhuber, er studiert Soziale Innovation an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es um soziale Innovationen, unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die innovativ werden wollen oder die sogar ein eigenes innovatives Projekt im Sozialbereich gründen wollen.“
Martin Halbertschlager
Martin Halbertschlager studiert Smart Building an der Fachhochschule Salzburg. „Eine interessante Lehrveranstaltung findet sich in meinem Fall in dem Zertifizierungsgang Energieberater, der im 5. Semester stattfindet. Hier kann man in tatsächlichen Beratungsgesprächen sein bisschen angesammeltes Wissen aus der Theorie in die Praxis umsetzen.“
Carina Zeindl
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man das theoretische Wissen gleich in die Praxis umsetzen kann. Wir im Stundenplan praktische Fächer haben, wo man sich ausprobieren kann und auch durch Selbsterfahrung sich in die Rolle des Klienten oder der Klientin einfühlen kann und weiß wie es sich für die anfühlt“, erzählt Carina Zeindl, sie studiert Ergotherapie im 4. Semester an der Fachhochschule Salzburg.
Bianca Brunnauer
Bianca Brunnauer studiert Orthoptik im 6. Semester an der Fachhochschule Salzburg. „Eines von den coolsten Kursen war die Fachpraxis. Da haben wir das theoretisch Gelernte in Kleingruppen wiederholt und zum ersten mal praktisch durchgeführt und solange praktisch durchgeführt bis wir es dann auch an Patienten machen dürfen.“