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Maren Gramitzky
Studierende Holztechnologie & Holzbau (Bachelor)
bei FH Salzburg
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Holztechniker*in
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Zur Anmeldung
Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Allgemein bildende höhere Schule
Semester
6
Studiengang
Bachelor
„Der Studiengang ist geeignet für Leute, die sich generell für Holz interessieren und die diesen Werkstoff gerne in Zukunft effizienter einsetzen wollen. Leute die sich z. B. auch für Statik oder Planung interessieren, die gerne forschen wollen – Leute die einfach im Bereich Holz etwas weiterbringen wollen.“ Maren Gramitzky studiert im 6. Semester Holztechnologie & Holzbau und schreibt gerade ihre Bachelorarbeit an der Fachhochschule Salzburg.

Transkript

Der Studiengang ist geeignet für Leute, die sich generell für Holz interessieren, die diesen Werkstoff gerne in Zukunft effizienter einsetzen wollen. Leute, die sich zum Beispiel auch für Statik oder Planung interessieren, die gerne forschen wollen, die einfach im Bereich Holz ein bisschen etwas weiterbringen wollen. Ich bin die Maren, ich bin 22 und ich studiere an der Fachhochschule Salzburg am Campus Kuchl. Ich studiere Holztechnologie & Holzbau und seit dem dritten Semester bin ich im Vertiefer Technologie. Jetzt im Moment bin ich im sechsten Semester und schreibe gerade meine Bachelorarbeit. In dem Studiengang Holztechnologie & Holzbau geht es, wie der Name schon sagt, um Holzbau und alles, was damit zu tun hat, zum Beispiel Statik oder Planung. Darüber hinaus geht es auch um die Möbelbranche, den Handel, Wirtschaft und eben auch so etwas, wie Produktionsoptimierungen, Werkstoffoptimierungen, Forschen und Ausprobieren. Ich habe mich für den Studiengang Holztechnologie & Holzbau entschieden, weil ich Holz schon immer sehr interessant fand und mich fasziniert auch das Nachhaltige und Innovative an dem Werkstoff. Und ich denke, in Zukunft kann man dieses Potenzial, was Holz hat, einfach sehr effizient nutzen. Ich habe mich außerdem für die Fachhochschule Salzburg entschieden, weil der Campus Kuchl wirklich sehr klein und familiär ist und man fühlt sich schnell wie zu Hause. Es ist eine schöne Atmosphäre, um zu lernen, auch hier zu leben. Nachdem man sich online für Holztechnologie & Holzbau beworben hat, gibt es einen praktischen Aufnahmetest, ein Potenzial-Test und ein Gespräch mit dem Studiengangsleiter und mit dem Fachbereichsleiter. Das Studium Holztechnologie und Holzbau ist ein Vollzeit-Studium, wo man trotzdem nebenher noch genügend Freizeit hat. Wir haben trotzdem eine Anwesenheitspflicht von 75 Prozent und in jedem Semester werden immer wieder spannende Exkursionen angeboten, wo man Firmen besucht und Kontakte knüpfen kann. Außerdem gibt es auch freiwillige Exkursionen, wie zum Beispiel eine Fahrt zur LIGNA-Messe nach Hannover und es besteht auch die Möglichkeit, dass man ein Praktikum oder sogar ein ganzes Semester im Ausland verbringen kann. In dem Studiengang kann man sich ab dem dritten Semester für einen der drei Vertiefer entscheiden entweder Holzbau, Möbel und Innenausbau oder so wie ich, Technologie. Wir haben ein paar Hauptfächer, die man belegen muss. Darüber hinaus kann man sich aber auch für diverse Wahlpflichtfächer oder auch Freifächer entscheiden. Wenn man selber ein interessantes Projekt hat, kann man das auch gerne individuell starten. In dem Studiengang gibt es viele Dozenten, die direkt von der FH kommen, aber auch viele Externe aus den verschiedensten Bereichen, wie zum Beispiel Umweltmanagement oder Papier und Zellstoff. Dadurch kriegt man immer den aktuellsten Stand der Wirtschaft mit und man kann so ein bisschen in den Alltag hineinschnuppern. Generell ist der Unterricht immer ziemlich auf Augenhöhe. Das heißt auch in kleineren Gruppen wird man dann ab und zu mal mit dem Vornamen angesprochen, was sehr angenehm und familiär ist. Generell ist der Bereich Holz sehr breit gefächert. Man kann hinterher überall arbeiten. Es macht natürlich Sinn, wenn man vertieferspezifisch arbeitet, das heißt Holzbau, Möbelbau oder eben Technologie. Man kann in einem Planungsbüro arbeiten, als Statiker, Konstrukteur, Ingenieur, im Dienstleistungssektor, im Handel oder in der Wirtschaft oder eben auch Entwicklung und Forschung. Die FH arbeitet auch sehr eng mit dem Start-Up Center zusammen, weshalb viele Leute im Laufe ihres Studiums auch schon eine eigene Firma gegründet haben. Bezogen auf die Räumlichkeiten gibt es hier am Campus Kuchl mehrere Hörsäle, Computerräume, eine Mensa, eine Bibliothek und auch eine gut ausgestattete Werkstatt. Bezogen auf den Vertiefter Technologie haben wir auch ein Labor, in dem man mit viel Equipment gut arbeiten kann.

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