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Peter Linhuber
Studierender Studiengang Soziale Innovation
bei FH Salzburg
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Alter
35 - 44
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Master / Magister
Semester
3
Studiengang
Master
Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer, vorallem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano – dann ist das eine sehr angenehme Atmosphäre, so Peter Linhuber, er studiert Soziale Innovation an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es um soziale Innovationen, unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die innovativ werden wollen oder die sogar ein eigenes innovatives Projekt im Sozialbereich gründen wollen.“

Transkript

Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer. Vor allem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano, dann ist das eigentlich eine sehr angenehme Atmosphäre und ein guter Start in den Abend. Mein Name ist Peter Linhuber. Ich studiere den Master Lehrgang Soziale Innovation und bin da im dritten Semester. In meinem Studium geht es um soziale Innovationen. Unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die in einem eigenem Projekt innovativ werden wollen oder die vielleicht sogar ein eigenes innovatives Projekt gründen wollen im Sozialbereich. Also meine Entscheidung für die FH Salzburg für den Master Lehrgang ist deswegen gefallen, weil ich hier schon den Bachelor Soziale Arbeit gemacht habe. Und Soziale Innovationen ist für mich geeignet. Ich arbeite bei VinziDach und kann dort innovative Ideen einbringen und das Projekt so weiterentwickeln. Und das ist genau das, wieso das auch für andere Studierende geeignet ist, dass man im eigenen Arbeitsalltag innovative Ideen einbringen und weiterentwickeln kann oder eben vielleicht sogar selber etwas aufbauen. Es ist ein Masterstudium, das heißt, es gibt schon
akademische Grundvoraussetzungen. Und ganz konkret, wenn es um Zulassungsbestimmungen oder Aufnahmetests geht, war bei mir ein Gruppengespräch zu einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema. Und da kommt es aber eher auf die Diskussionskultur an, nicht auf das Wissen, weil studiert wird ja erst danach. Mein Studium ist berufsbegleitend, es gibt eher ein fixes Curriculum mit ein paar Wahlmöglichkeiten und es gibt aber Flexibilität, wenn man nicht alle Kurse schafft. Das sind dann individuelle Vereinbarungen. Der Schwerpunkt von den Kursen her ist eher schwierig, weil die Wahlmöglichkeiten überschaubar sind. Aber man kann sich über mehrere Kurse hinweg einen individuellen Schwerpunkt setzen. Der coolste Kurs ist eine ein bisschen spezielle Frage. Das letzte Jahr war Corona bedingt Distance Learning. Aber einige Lehrende haben aus der Not eine Tugend gemacht und wir haben so zum Beispiel mit Sozialorganisationen in Chicago Interviews geführt zum Thema Partizipation und Empowerment, weil übers Internet die Entfernung ja egal ist, ob man da jetzt mit Salzburg oder mit Chicago kooperiert. Am Ende meines Studiums habe ich sowohl eine Spezialisierung, bin aber auch parallel dazu breit aufgestellt. Der Fokus geht schon darauf hin, dass man eine Leitungsfunktion im eigenen Unternehmen übernehmen kann oder dass man selbst ein Projekt aufbauen kann. Es ist aber Handwerkszeug und Skills, dass man durchaus im normalen Beruf einsetzen kann. Lehrpersonal finde ich sehr angenehm bei uns, kenne ich auch teilweise schon aus dem Bachelor Lehrgang und war deswegen auch eine Entscheidung, hier zu studieren. Ich finde es eine sehr gute Mischung an Personen, die mit der Theorie durchaus sehr vertraut sind, aber auch praktische Erfahrungen haben und da auch die Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen können.

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