Transkript
Besonders cool an unserem Studium finde ich, dass wir immer das theoretische Wissen lernen und dann direkt in die Praxis umsetzen können, also dass wir dann auch direkt im Praktikum sind und auch im Stundenplan praktische Fächer haben, wo wir gegenseitig ausprobieren und auch selbst erfahren, wo wir einfach in die Rolle des Klienten oder der Klientin einfühlen und wissen, wie sich das anfühlt für diejenigen. Mein Name ist Carina Zeindl und ich studiere Ergotherapie im vierten Semester an der FH Salzburg. In meinem Studiengang Ergotherapie geht es um das Unterstützen des Menschen in seinem Alltag und seinen Alltagsbetätigungen, sowie die Sichtweise auf den Menschen als Individuum und seiner individuellen Umwelt. Ich habe mir für den Studiengang Ergotherapie entschieden, weil ich schon immer mit Menschen arbeiten wollte und vor allem die Sichtweise der Ergotherapie sehr spannend finde, dass man einfach auf den Alltag eingeht und die bedeutungsvollen Betätigungen der Menschen mit in die Therapie einbringt. Für die FH Salzburg habe ich mich entschieden, da es einen super Ausgleich der Natur und der Stadt für mich bietet und im Bundesland Salzburg auch ausreichend Gesundheitszentren wie Krankenhäuser, Reha-Zentren oder Praxen vorhanden sind. Den Studiengang Ergotherapie würde ich Personen empfehlen, die gerne mit Menschen arbeiten wollen, die aktive Betätigungen als Gesundheitsförderung sehen und die nicht nur die Krankheit sehen, sondern den Menschen als Individuum und seinen Alltag mit in die Therapie einbauen wollen. Als Zulassungskriterien für den Studiengang Ergotherapie ist die Matura Voraussetzung. Und dann gibt es ein Aufnahmeverfahren. Das besteht aus drei Teilen. Das erste ist das Einreichen von den Unterlagen. Dann gibt es den zweiten Teil. Das ist ein standardisierter Reihungstest am Computer und die besten aus den Reihungstests kommen dann zum Dritten Teil. Das ist dann ein persönliches Gespräch beziehungsweise ein persönlicher Tag, wo man sich vorstellen kann bei der Studiengangsleitung. Und auch der Austausch mit Studenten und Studentinnen, die derzeit studieren, ist dabei gegeben und man kann einfach alles fragen, was man will und sich persönlich präsentieren. Beim Studiengang Ergotherapie handelt es sich um ein Vollzeit-Studium. Das heißt, dass mindestens 75 Prozent der Stunden Anwesenheitspflicht herrschen und das Studium selber ist nicht sehr flexibel, da der Stundenplan am Anfang des Semesters bereits vorgegeben ist und man sich die Stunden dadurch nicht selber einteilen kann. Aber ich sehe das als sehr positiv, da man in den drei Jahren schnell zum Abschluss kommt. Bei unserem Studiengang ist es so, dass das Curriculum fix vorgegeben ist. Das heißt, dass wir eigentlich keine Schwerpunktsetzung haben. Aber da wir im Stundenplan alle Teile haben, alle Bereiche, die es in der Ergotherapie gibt, ist eigentlich auch nicht so schlimm, da wir sowieso alles lernen, was wir dann auch anwenden können. Bei uns ist das Lehrpersonal, sind alle aus der Praxis. Das heißt, wir haben keine reinen Theoretiker, was sehr vorteilhaft ist, da wir zu jedem Stoff immer einen Praxisbezug bekommen. Und wir haben immer alle, da wir so ein kleiner Studiengang sind, wo es nur 22 Studenten, Studentinnen sind, sind wir immer alle gemeinsam in der Klasse und haben dadurch ein sehr familiäres Beisammensein. Dadurch, dass wir im Studiengang alle Bereiche lernen, die es in der Ergotherapie gibt und zu jedem Bereich ein Praktikum machen dürfen, was dann immer zwei Monate dauert und insgesamt dann circa 1170 Stunden im ganzen Studium umfasst, sind wir sehr breit gefächert. Wir können zwar nur in der Ergotherapie arbeiten, aber dadurch, dass wir eben alles lernen, haben wir die Chance, in alle Bereiche zu gehen und dort etwas zu suchen und zu finden, wo es uns passt. Bei meinem Studiengang ist es so, dass nur alle drei Jahre neue Studenten und Studentinnen aufgenommen werden. Das heißt, dass wir ein sehr kleiner Studiengang sind mit 22 Studentinnen, Studenten und wir sind eigentlich immer an den Räumlichkeiten von der Christian Doppler Klinik, haben da einen eigenen Bereich, wo wir uns frei aufhalten dürfen und bleiben können. Und wir haben auch sehr viele Feiern intern im Studiengang, zum Beispiel eine Weihnachtsfeier oder beim Semesterabschluss, dass wir uns nochmal zusammensetzen und es gibt einen Tag der offenen Tür beziehungsweise zwei Mal im Jahr, im Herbst und im Frühjahr, wo die Studiengangsleitung, sowie Studenten und Studentinnen über den Studiengang informieren.
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Tran Khiet Van Ho
Sehr gut gefällt mir, dass ich an so vielen Projekten mit anderen Fachbereichen zusammenarbeiten kann, erzählt Tran Khiet Van Ho über ihr Bachelorstudium MultiMediaArt an der FH Salzburg. „Innerhalb unserer Studiums pflegen wir einen sehr persönlichen Kontakt, wir nennen uns alle beim Vornamen, das gefällt mir besonders gut!“
Samuel Arzt
„MultiMediaTechnology ist geeignet für alle, die sich für Medieninformatik interessieren, das kann sowohl Game als auch Webdevelopment sein“, erzählt Samuel Arzt. Ausschlaggebend für seine Entscheidung für die FH Salzbug war für ihn die Möglichkeit, sich im Gamedevelopment zu vertiefen. „Es ist ein Vollzeitstudium, der Stundenplan ist so wie bei vielen Fachhochschulen vorgegeben. Außerdem gibt es die Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Fachbereichen.“
Maximilian Tschuchnig
„Ich war schon immer sehr technikinteressiert, komme aber nicht aus der IT, sondern aus der Elektrotechnik“, erzählt Maximilian Tschuchnig. Auf sein Studium Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg ist er durch einen ehemaligen Lehrer gekommen, der seinen Enthusiasmus erkannt hat. „Das Studium gibt es als berufsbegleitende oder Vollzeit-Variante. Es gibt einen generellen Teil und man hat am Anfang des Masters die Möglichkeit, zwei Spezialisierungen zu wählen.“
Benjamin Pilz
„Ich bin ja eigentlich aus dem Gesundheitsbereich, sehe dort aber nicht meine berufliche Zukunft. Ich möchte freier arbeiten und meine Ideen einbringen“, sagt Benjamin Pilz. Er absolviert den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der FH Salzburg. „Das Studium ist für alle geeignet, die ein Interesse daran haben, die Lebenssituation von Mitmenschen in der Gesellschaft zu verbessern und Andere in Krisen- oder Notsituationen zu unterstützen und zu begleiten.“
Leonhard Eitzinger
„Der coolste Kurs, den wir im Masterstudium hatten war definitiv unsere Exkursion nach Berlin. Die auf persönliche Ebene natürlich den Zusammenhalt mit den anderen Studentinnen und Studenten sehr betont hat und auf der anderen Seite war es natürlich extrem cool, wenn man da durch die Straßen und Quartiere von Berlin marschiert, Analysen macht und sich die ganze Stadtplanung bisschen genauer ansieht und dann am Ende alles rekuperiert in eine Arbeit – das war definitiv das Coolste“, erzählt Leonhard Eitzinger, er studiert Smart Building in Smart Cities an der Fachhochschule Salzburg.
Maren Gramitzky
„Der Studiengang ist geeignet für Leute, die sich generell für Holz interessieren und die diesen Werkstoff gerne in Zukunft effizienter einsetzen wollen. Leute die sich z. B. auch für Statik oder Planung interessieren, die gerne forschen wollen – Leute die einfach im Bereich Holz etwas weiterbringen wollen.“ Maren Gramitzky studiert im 6. Semester Holztechnologie & Holzbau und schreibt gerade ihre Bachelorarbeit an der Fachhochschule Salzburg.
Lucia Thannesberger
„Grundsätzlich teilt sich unser Studiengang in Master, nach dem ersten Semester in die zwei Vertiefer Holzbau und Holztechnologie. Wir setzen da unseren Schwerpunkt bereits selbst und grundsätzlich haben wir die allgemein relevanten Vorlesungen alle gemeinsam. Jedoch über die Freifächer finden wir dann nochmal unseren Schwerpunkt und können Interessen gerichtet unser Freifächer wählen.“ Lucia Thannesberger studiert im 2. Semester Holzbau in der Fachrichtung Holztechnologie & Holzwirtschaft an der Fachhochschule Salzburg.
Lisa Marie Osel
Das Coolste an meinem Studium ist, der Theorie-Praxis-Transfer, also das wir zuerst die Theorie erlernen und dann an Modellen auf der FH üben und im weiteren Verlauf es an Menschen anwenden dürfen, erzählt Lisa Marie Osel, Hebammen-Studentin an der FH Salzburg. *Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend von Montag bis Freitag, manchmal auch am Samstag statt.
Juliane Mohr
Das Coolste an meinem Studium ist, dass der Studiengang praxisorientiert ist. Das heißt, wir haben jedes Semester ein Multimediaprojekt, wo wir das Gelernte in die Praxis umsetzen und da machen wir vom Konzept bis zur Programmierung alles selbst, sagt Juliane Mohr, studiert den Bachelor MultiMediaTechnology an der FH Salzburg.
Faith Young
The coolest thing about my programme is definitely the way we get to build really amazing projects, it's not just about the theory. With the help of really cool teachers, we bring ideas to live! Actually, I never thought this would be possible, explains Faith Young, Student of Human-Computer Interaction at the Salzburg University of Applied Science.
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Manuel Jager
Für mich ganz spannend und neu waren Webtechnologien, da habe ich persönlich sehr viel Neues gelernt und auch mitnehmen können, so Manuel Jager, er studiert Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg. „Im Studium bekommt man einen gesamten Einblick in die IT. Es beginnt bei der Softwareentwicklung, Elektro Grundlagen, Robotik bis hin zur Netzwerktechnik, wo wir überall die ersten Einblicke bekommen und man hat auch die Möglichkeit sich auf ein Thema zu spezialisieren.“
Paula Buchegger
Das Coolste an meinem Studium sind die vertieferspezifischen Fächer, da man Praxis mit Theorie sehr gut vereinen kann, so Paula Buchegger, sie studiert Design & Produktmanagement an der FH Salzburg. „Es geht darum, die Kreativität auszuleben, neue Designs zu erschaffen und für mich ist es sehr wichtig, auch die Nachhaltigkeit in die Designs einzubringen.“
Daniel Sarkady
Anyone who would like to learn more about tourism, but also people who are open for innovation or studied tourism before, should decide for this programme, explains Daniel Sarkady, Student of Innovation & Management in Tourism at FH Salzburg. “The most fun lecture we had was a seminar in experience design case where we had to develop an event for the freshmen year, which brought the creativity of our whole class together!”
Christina Mayrhofer
„Ich interessiere mich für Dinge im medizinischen Bereich und möchte mich gerne sozial engagieren, deshalb habe ich mich für diesen Studiengang entschieden“, meint Christina Mayrhofer zu ihrem Studium Gesundheits- & Krankenpflege an der FH Salzburg. „Es ist ein Vollzeitstudium, das fix vorgegeben ist. Wir müssen 2300 Praktikumsstunden absolvieren, zuerst in der Langzeitpflege, danach kann man die Praktika frei auswählen.“
Marlene Hager
„Was mir am Besten in meinem Studiengang gefallen hat waren die Entwicklungsräume, die vom 2. bis zum 5. Semester sind. Da kann man sich in einer Gruppe von 2-3 Personen zusammen tun und eine Geschäftsidee entwickeln – von Null bis zum Startup und wenn es so gut ausgereift ist, kann man am Ende des Semester sich überlegen, ob man es gründet oder nicht.“ Marlene Hager studiert KMU-Management & Entrepreneurship an der Fachhochschule Salzburg.
Bernd Siebenhofer
Der bisher spannendste Kurs für mich war, im Bereich musikalische Gestaltung, wo wir mit Walter Mair, einem sehr renommierten Filmkomponisten, eine Filmszene vertont haben und in weiterer Folge im Studio auch aufgenommen haben, so Bernd Siebenhofer, studiert Multimedia Art an der FH Salzburg. „Multimedia Art ist ein Kreativ-Studium, das sich zwischen Theorie und Praxis aufhält. Das ist kein reines Kunst-Studium und auch kein reines Theorie-Studium. Es setzt sich aus fünf Fachbereichen zusammen, die Fachbereiche sind: Kommunikationsdesign, Computeranimation, Film, Audio und Management. Es ist sehr projektorientiert.“
Rajat Mathur
I am studying at FH Salzburg because on its Open Door Day I got in contact with students and professors who were teaching here and after that I was convinced that the Bachelor's Course Innovation & Management in Tourism is what I wish to pursue. Our infrastructure is on a very high level – we have smart classes, seminar hall and laboratories to put theory into practice. Furthermore, FH Salzburg organises movie nights, excursions and sports activities!
Nils Schwarzl
Das Coolste an meinem Studium sind für mich die praktischen Unterrichte und ich freue mich schon sehr auf das erste Praktikum im Krankenhaus, wo wir dann wirklich die gelernten Techniken an Patient*innen ausüben können, so Nils Schwarzl, er studiert Physiotherapie an der FH Salzburg. „In unserem Studium geht es darum, dass man den Bewegungsapparat des Menschen präventiv, aber auch nach Verletzungen und nach Schmerzen therapiert und somit die Lebensqualität verbessert.“
Simon Schindler
The coolest thing about my programme is the possibility to study at the University of Applied Science in Salzburg as well as at the University of Salzburg. On the one hand, we learn more about the application of theory into practice and the technology behind. And on the other hand, we get to know the fundamental theoretical parts which play a big role in the understanding of what one is doing, explains Simon Schindler, Student of Applied Image and Signal Processing at the Salzburg University of Applied Sciences.
Isabella Braschel-Destinger
Das Coolste an meinem Studium ist, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums anschauen kann, so Isabella Braschel-Destinger, studiert den Bachelor Radiologietechnologie an der FH Salzburg.
Ilona Müller
Das Coolste an meinem Studium ist, dass man freie Wahlfächer belegen kann und da hat mir eines besonders viel Spaß gemacht: Nämlich "Food & Tourism", erzählt Ilona Müller, studiert den Bachelor Innovation & Management im Tourismus an der FH Salzburg.
Felix Kurth
Ich habe mich schon immer sehr für wirtschaftliche Themen, Mathematik und Computer interessiert, deshalb ist dieses Studium perfekt für mich, so Felix Kurth, Student im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg. „Es macht mich glücklich, wenn ein Programm, an dem ich viele Tage gearbeitet habe, funktioniert!“
Irene Trinkl
Das Studium ist für Personen geeignet, die Interesse für Medizin, Naturwissenschaften, aber auch Technik haben und einen Beitrag zur Diagnose und Therapie von Krankheiten leisten wollen, so Irene Trinkl, Studentin des Studiengangs Biomedizinische Analytik an der FH Salzburg. „Nach dem Studium können Studierende in verschiedensten Bereichen arbeiten, wie etwa in Krankenhäusern, Privatlaboratorien, Veterinärmedizinischen Laboratorien und Gesundheitsämtern“.
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Kathrin Höll
Das Coolste an meinem Studium ist Data Science, da geht es darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt. Das sind wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss, wie setzt man diese Daten ein und das gefragte Wissen richtig einzusetzen, so Kathrin Höll, sie studiert Business Informatics an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei an der Datenverarbeitung.“
Peter Linhuber
Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer, vorallem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano – dann ist das eine sehr angenehme Atmosphäre, so Peter Linhuber, er studiert Soziale Innovation an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es um soziale Innovationen, unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die innovativ werden wollen oder die sogar ein eigenes innovatives Projekt im Sozialbereich gründen wollen.“
Martin Halbertschlager
Martin Halbertschlager studiert Smart Building an der Fachhochschule Salzburg. „Eine interessante Lehrveranstaltung findet sich in meinem Fall in dem Zertifizierungsgang Energieberater, der im 5. Semester stattfindet. Hier kann man in tatsächlichen Beratungsgesprächen sein bisschen angesammeltes Wissen aus der Theorie in die Praxis umsetzen.“
Carina Zeindl
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man das theoretische Wissen gleich in die Praxis umsetzen kann. Wir im Stundenplan praktische Fächer haben, wo man sich ausprobieren kann und auch durch Selbsterfahrung sich in die Rolle des Klienten oder der Klientin einfühlen kann und weiß wie es sich für die anfühlt“, erzählt Carina Zeindl, sie studiert Ergotherapie im 4. Semester an der Fachhochschule Salzburg.
Bianca Brunnauer
Bianca Brunnauer studiert Orthoptik im 6. Semester an der Fachhochschule Salzburg. „Eines von den coolsten Kursen war die Fachpraxis. Da haben wir das theoretisch Gelernte in Kleingruppen wiederholt und zum ersten mal praktisch durchgeführt und solange praktisch durchgeführt bis wir es dann auch an Patienten machen dürfen.“