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Transkript

Mein Name ist Robert Peterka. Ich bin seit 2012 in der FMA tätig und leite die Abteilung Personal und strategische Organisationsentwicklung. Was hebt und als FMA aus meiner Sicher hervor, gegenüber anderen Organisationen? Rasch bekommt man Verantwortung bei uns. Das heißt, man hat nach relativ kurzer Zeit mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft zu tun, bis hin zu Vorständen von Banken oder Versicherungen. Wir haben einen sehr hohen Frauenanteil. Wir haben derzeit über 50 Prozent Frauen. Wir legen einen sehr starken Fokus auf die Personalentwicklung bei uns im Haus. Wir haben ein sehr umfassendes Bildungsangebot, nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. Die Juniors werden bei uns an die Hand genommen und mitgenommen, im Zuge eines Patensystems. Es braucht niemand Angst haben, ins kalte Wasser gestoßen zu werden. Wir haben Programme, um die Leute einzuschulen und mitzunehmen. Wir suchen überwiegend akademisches Personal, und zwar Juristen und Ökonomen, zukünftig wahrscheinlich immer mehr in Richtung Digitalisierung. Auch eine IT-Affinität sollte gegeben sein und natürlich Know-how im Bankensektor oder generell den Finanzmarkt betreffend. Wir legen sehr viel Wert auf das Motivationsschreiben. In diesem sollte erkennbar sein, dass der Kandidat oder die Kandidatin Ambitionen mitbringt für die Bereiche, die wir bearbeiten. Das Know-how ist bei uns das Nonplusultra. Das muss man mitbringen. Neben der Expertise darf auch die soziale Komponente nicht zu kurz kommen. Man muss auch in der Lage sein, mit den Kolleginnen und Kollegen im Haus zu interagieren und nicht nur in seinem Expertentum in seiner Schiene zu fahren. Gute Sprachkenntnisse, Englischkenntnisse sind von Vorteil und ein professioneller Auftritt auf nationalem und internationalem Parkett.

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