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Tobias Strobl
An meinem Job begeistert mich, dass ich Fehler an Fahrzeugen beheben kann, erzählt Tobias Strobl, Kfz-Mechatroniker bei der Landeshauptstadt München. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass man bei jedem Wetter, bei Regen oder Hitze, auch mal draußen arbeiten muss und man auch mal Gefahrenstoffen ausgesetzt ist."
Bernhard Wagner
„Meine Art der Selbstständigkeit verbindet die Jahrhunderte. Ob jetzt jahrhundertealte Zeugnisse von menschlicher Tatenkraft und menschlichen Schöpferdrang in Form von alten Uhren bis hin zu modernen Zeitmessern und modernen Schmuck - alles ist möglich.", so Bernhard Wagner, Juwelier & Uhrmacher, sowie Gründer von Juwelier Pöhn.
Julia Macho
Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, erzählt Julia Macho, Elektromotoren-Wicklerin bei Traktionssysteme Austria. „Um den Job auszuüben braucht man auf jeden Fall Fingerspitzengefühl, Genauigkeit, Konzentration und auch Sauberkeit“
Markus Lampl
Das Gute an der Selbstständigkeit ist, man weiß für wen man die Arbeit macht, man hat die Möglichkeit, dass man seine Pläne und Ideen umsetzt und man darf dann sehen, ob sie funktionieren oder auch nicht funktionieren, erzählt Markus Lampl, Gastronom und Gründer von „Mein Kaffee". „Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Kaffeehaus-Atmosphäre im 70er Jahre Stil, unseren hervorragenden Kaffee, beste Mehlspeisen, leckeres Eis und individuelle Kundenbetreuung an.“
Lukas Renz
Es ist schon extrem leiwand, wenn man sich die Zeit selber einteilen kann, so wie ich es brauche. Wenn ich das mache, was und wann ich es will. Das hat enorme Vorteile, so beschreibt Lukas Renz das Coolste an seiner Selbständigkeit als Gründer und Inhaber von Bärnstein. „Unsere Brand, der starke und standhafte Bär, der Beschützer der Natur. Das ist eine komplett eigene Markenwelt, wo wir die Leute überzeugen wollen: Bärenstein ist die stille Kraft, der Kraft gebende Moment – wenn'st nen Bärnstein trinkst, kriegst die Kraft wieder zurück, die du bereits in dir hast.“
Petra Mrak
Das Coolste an meiner Selbständigkeit ist, dass ich mein Hobby zu meiner Arbeit gemacht habe und es mir jeden Tag neue Freude bringt, so Petra Mark, Gründerin von Zauberwerkstatt Krümel. „Was macht mich besonders? Ich personalisiere dir die Sachen auch, sprich, Wildkräuter und -düfte stelle ich dir zusammen, so wie du sie brauchst und das ganze mache ich dir mit viel Liebe.“
Klaudia Seiter
Das Coolste an der Selbständigkeit ist, dass ich mein eigener Chef bin und ich mir die Zeit selbst einteilen kann. Ich kann mehr für meine Familie da sein, habe keinen Druck von Oben und kann eigentlich das machen, was ich will – und da steht der Kunde für mich an erster Stelle, so Klaudia Seiter, Gründerin von Leuchtenstudio Seiter. „Mein Ratschlag an die Menschen die selbst gründen wollen? Ganz einfach: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
Lennart Ahrens
Das Coolste an meinem Job ist mit Menschen zusammen zu arbeiten, Menschen zu fördern, zu entwickeln oder auch zu motivieren. Ein Team zu bilden, im Team zusammen zu arbeiten, den Kunden gemeinsam zufrieden zu stellen und im Team ein großes, tolles und schönes Ergebnis zu erzielen, erzählt Lennart Ahrens, Teamleiter Team Leistung bei die Techniker. „Eine Herausforderung in meinem Job ist auf jeden Fall, die sich anbahnende digitale Hybridsituation, dass man Termine sowohl mit Anwesenden als auch nicht Anwesenden führt.“
Abdul Ghafor Ghafori
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir in einem sechshundertköpfigen Team arbeiten und man dadurch sehr viele Menschen und deren Aufgaben kennenlernt, erzählt Abdul Ghafor Ghafori, Auszubildender Fachinformatiker Systemintegration bei die Techniker. „Die größte Herausforderung ist, dass wir in einem sehr großen Unternehmen arbeiten und das Kennenlernen dieses Unternehmens mit seinen Strukturen ist nicht einfach."
Christine Töpken
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich kreativ arbeiten kann und auch das Erleben von positiven Veränderungen, erzählt Christine Töpken, Scrum Master bei die Techniker. „Eine Einschränkung ist, dass große Lernfelder nicht planbar sind und oft ist es so als Scrum Master, dass man mehrere Teams gleichzeitig begleitet - das bedeutet, dass man in vielen Meetings unterwegs ist - dadurch bedingt hat man oft das Gefühl, dass man nicht allen gerecht werden kann."
Anja Wagner-Ahmed
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich viel mit Menschen arbeite, dass ich immer wieder neue Gruppen habe, dass mir die Menschen auch sehr viel zurückgeben und immer ein Austausch herrscht, erzählt Anja Wagner-Ahmed, Gründerin von Mum & me Fitness- und Schwimmtraining. „Wenn ihr euch selbstständig machen wollt, rate ich euch etwas zu suchen, das euch wirklich Spaß macht."
Michael Beitl
Das Spannendste an meiner Selbstständigkeit ist die enorme Lernkurve vom Bau eines technischen Prototypen bis zum industriellen Prozess, sowie der wirtschaftliche Aufbau eines Unternehmens, erzählt Michael Beitl, Gründer von Kern Tec. „Ich sage immer: wage den Sprung, selbst wenn es schief geht, womit man natürlich immer rechnen muss, hat es sich allein wegen der unglaublich hohen Erfahrung, ausgezahlt."
Sabine Fallmann-Hauser
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist unser traumhaftes Wollken-Büro und dass ich mir mein Team an Wollken-Feen selbst aussuchen darf, welche dieselbe Haltung und dieselben Werte haben wie ich, erzählt Sabine Fallmann-Hauser, Gründerin & Initiatorin von Wollke KG. „Mut, Flexibilität, Kreativität und auch Authentizität - das macht es aus ein erfolgreiches Unternehmen in Niederösterreich zu gründen."
Werner Seidel
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist, dass man die eigene Vision entwickeln kann und hier schrittweise vorgeht, neue Menschen kennenlernt, ein Netzwerk aufbaut und neue Ideen und Technologien kennenlernt und das Ganze nie langweilig wird, erzählt Werner Seidel, Gründer von Talo IT Gmbh.
Sandra Fandl
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit sind die zufriedenen Kunden, das tolle Feedback, die freie Zeiteinteilung und die eigenen Ideen und Kreativität umzusetzen, erzählt Sandra Fandl, Gründerin von Style by Sandra. „Mein Rat an Menschen die sich selbstständig machen möchten, ist Mut und Selbstvertrauen und einfach probieren und zu dem stehen was du gerne tust."
Paula Rüpcke
Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall der Kundenkontakt. Da einfach jeder Tag unterschiedlich ist und man neue Sachen erlebt und somit nie langweilig wird, so Paula Rüpcke, Auszubildende Kauffrau im Gesundheitswesen bei die Techniker. „Da man mit viele unterschiedlichen Menschen zu tun hat, muss man sich jedesmal individuell auf jeden Menschen einstellen und ich kann mir gut vorstellen, dass das für viele eine große Aufgabe sein könnte.“
Lisa Neuhofer
Das Coolste an meinem Job sind die Leute, mit denen ich zusammenarbeiten darf – und natürlich, dass wir uns mit etwas sehr Sinnvollem beschäftigen, so Lisa Neuhofer, Data Science Consultant im Bundesrechenzentrum. „Es ist super, wenn man nette Menschen an seiner Seite hat – dann geht vieles einfach leichter!“
Stefanie Jandrisits
Am Coolsten finde ich, dass man seine eigenen Ideen in unseren Projekten einbringen kann, erzählt Stefanie Jandrisits, Junior Produkt Managerin im Bundesrechenzentrum. „Für meinen Beruf sollte man Interesse an der IT mitbringen, Kundenorientiert denken und Eigeninitiative zeigen!“
Mattias Eisenbarth
Das Coolste an meinem Job ist der abwechslungsreiche Arbeitsalltag, den ich sogar zum großen Teil selbst gestalten kann, erzählt Mathias Eisenbarth, Account Delivery Manager im Bundesrechenzentrum. „Lass dich in deinem Leben nicht beim ersten Widerstand von etwas abbringen – dein Weg ist der Richtige!“
Vincent Amadeus Christa
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meiner Arbeit so viele Tätigkeiten vereinen kann, so Vincent Amadeus Christa, Head of Marketing bei whatchado. „Ob PR, Content Management oder Social Media Campaigning – es sind immer neue, spannende Herausforderungen, welche wir in unserem offenen und internationalen Team annehmen. Da macht es viel Freude, gemeinsam Projekte umzusetzen!“
Maja Markovic
Das Schönste an meinem Beruf ist für mich die Dankbarkeit, die mir unsere Kunden*innen tagtäglich entgegenbringen, so Maja Markovic, Auszubildende zur Buch- und Medienwirtschafterin bei Thalia. „Ich berate unsere Kunden*innen und habe außerdem die Abläufe in der Filiale organisatorisch ein wenig im Blick!“
Lisa Nagiller
Das Coolste an meinem Job ist, dass man so viele unterschiedliche Kunden, Unternehmen und Projekte kennenlernen darf, so Lisa Nagiller, Associate im Risk Consulting bei PwC. „Aktuell berate ich zum Beispiel einen internationalen Kunden in seinen Bemühungen um die Zentralisierung seiner Prozesse über verschiedene Länder hinweg, das ist sehr spannend!“
Martina Giczy & Bernhard Gager
Das Coolste und das Wichtigste an der Selbstständigkeit ist, wir müssen uns nicht mehr verbiegen. Wir können das umsetzen, was uns wichtig ist. Unsere Werte weitertragen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Vorgaben zu nehmen. Die abwechslungsreiche Tätigkeit, dass wir jeden Tag neue Dinge dazu lernen und somit es nie langweilig wird, erzählen Bernhard Gager und Martina Giczy, Gründer und Gründerin von Green-Bag Getränke GmbH.
Irmgard Rosenbichler
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist es, die eigene Chefin im eigenen Geschäft zu sein, so Irmgard Rosenbichler, Inhaberin der Buchhandlung Lesegenuss in Gloggnitz. Ihr Tipp für Leute, die sich selbstständig machen wollen: „Seid mutig. Wenn ihr in eurem Herzen den Wunsch tragt, dann macht den Schritt. Ich kann es wirklich einem Jeden empfehlen, der dafür brennt."
Sandra Baier
Das Wertvollste an ihrer Selbstständigkeit ist das Vertrauen, das ihre Klientinnen und Klienten ihr entgegenbringen, sagt Sandra Baier, Gründerin und selbstständige psychologische Beraterin und Trauerbegleiterin. „Wenn ihr ein Unternehmen gründen wollt, hört einfach auf euer Herz, denn euer Herz weiß bereits, was der richtige Weg für euch ist."
Niko Bogianzidis
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass kein Tag dem Anderen gleicht. Es kann sein, dass in der Früh alles cool ist, zwei Stunden später alles zach und nach einer Stunde wieder super cool – dieses Achterbahngefühl und das Wachsen mit den Mitarbeitern gemeinsam, so Niko Bogianzidis, einer der Gründer von öKlo. „Mein Ratschlag an jene die gründen wollen: Häng dich rein, hau dich rein. Lieb das was du tust mit aller Leidenschaft, auch wenn es manchmal nicht so leicht ist. Visualisier wohin und wer du sein möchtest und was du schaffen möchtest.“
Fabian Sautner
Wir betreiben eine Distillery und ein Geschäft mit über 300 Spirituosen aus der Umgebung, unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf Gin. Außerdem verkaufen wir Aufstriche, Öle und Essige, so Fabian Sautner, Gründer von Tastedillery Melk. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir als Unternehmer die Arbeitszeit selbst einteilen kann und mir niemand anschafft, wann ich etwas zu machen habe – außerdem freue ich mich sehr, dass wir schon bald zu unserem preisgekrönten Gin außerdem eigenen Edelbrände auf den Markt bringen werden!“
Christian Melber
Das Coolste an meinem Job ist, so viele unterschiedliche Persönlichkeiten kennenlernen zu dürfen und das Vertrauen der Kunden*innen zu spüren, wenn wir mit der baulichen Umsetzung ihrer individuellen Wünsche betraut werden, so Christian Melber, Gründer der Alpson Bauunternehmung. „Wenn man die Probleme seiner Kunden*innen löst und dabei selbst keine verursacht, so hat man alles richtig gemacht!“
Kerndler Daniel
Das Coolste an der Selbstständigkeit ist nicht nur die Selbstverwirklichung, sondern auch die Möglichkeit, anderen seine Idee zu zeigen, sagt Daniel Kerndler, Gründer des Barbeque Caterings DaSmoker. „Mein Ratschlag an Selbstständige, beziehungsweise an die, die sich selbstständig machen wollen ist ‘Just do it‘. Vielleicht hast ja du die eine Idee, an die noch kein anderer gedacht hat."
Sam John Regner
Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich mich unten in der Werkstatt kreativ frei entfalten kann und meine Ideen ausleben kann, so Sam John Regner, Gründer von KuWiH. „Das Besondere an KuWiH, Kinder- und Wichtelhaus ist, dass es ein Sensorik-Spielhaus ist für Groß und Klein. Die seitlichen Wände kann man austauschen, es lässt sich immer wieder erweitern und das Coolste ist, dieses Haus baut man innerhalb von zwei Minuten zusammen und das ohne Werkzeug.“
Maximilian Estl
Das Coolste an seinem Job ist es, dass er jeden Tag mit Menschen zusammenarbeiten und Wissen vermitteln darf, so Maximilian Estl, Wirtschaftspädagoge in der Finanzbildung bei der Oesterreichischen Nationalbank. „Es ist in diesem Job ganz wichtig, dass man gerne vor Menschen steht und unterschiedlichen Zielgruppen Wissen vermittelt“
Belinda Sperch
Das Coolste an ihrem Job ist, dass sie in einem spannenden Aufgabengebiet eng mit den nationalen Notenbanken und den österreichischen Banken zusammenarbeiten kann, sagt Belinda Sperch, Gruppenleiterin im Bereich Geldpolitische Marktoperationen bei der Oesterreichischen Nationalbank. „Für meinen Job ist ein betriebswirtschaftliches Studium Voraussetzung, aber auch Flexibilität und eine gewisse Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit."
Katharina Selzer-Haas
Das Coolste an ihrem Job ist die Verantwortung und das Teamwork, erzählt Katharina Selzer-Haas, Abteilungsleiterin der Zahlungsverkehrsabteilung der Oesterreichischen Nationalbank. „Softskills wie Verantwortungsbewusstsein, Zusammenhänge erkennen und Initiative zeigen, sind in meinem Job notwendig."
Peter Keglovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich dafür zuständig bin eine neue Technologie für Wien Energie anzuwenden bzw. eine Energieform nutzbar zu machen, die zukünftig einen Betrag dazu leisten soll die Energieversorgung der Stadt Wien noch umweltfreundlicher zu machen, sagt Peter Keglovic, Projektleiter Tiefe Geothermie bei Wien Energie. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass die Arbeit nicht immer aufhört, wenn man am Nachmittag das Bürogebäude verlässt. Das heißt, das Durchdenken der Aufgaben oder die Weiterentwicklung von Ideen – das lässt einem nicht los, man denkt weiter darüber nach. Das kann sein, dass das am Abend ist oder auch zum Teil am Wochenende.“
Arno Sam
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich bei der Energiewende nicht nur dabei bin, sondern ich kann aktiv mitwirken und einen Betrag zur Eindämmung des Klimawandels leisten, sagt Arno Sam, Abteilungsleiter Betrieb Erneuerbare bei Wien Energie. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass ich auch Abends und an Wochenenden erreichbar sein muss, um bei Störfällen meine Kollegen zu unterstützen oder bei einer Entscheidungsfindung zu helfen.“
Paul Strunz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich zusammen mit den unterschiedlichsten Fachexperten, mit Hilfe von neuen digitalen Tools und Werkzeugen zur Optimierung unserer Prozessgeschäfte arbeiten darf, so Paul Strunz, Leiter Digital Competence Center bei Wien Energie. „In meinem beruflichen Alltag begleite und unterstütze ich Fachabteilungen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.“
Leonie Zeiler
Das Coolste an meinem Job sind die vielen neuen Herausforderungen. Dadurch man beim Traineeprogramm viele verschiedene Stationen besucht, sieht man verschiedenste innovative Projekte und man kann sich immer an etwas Neues versuchen, so Leonie Zeiler, IT Trainee bei Wien Energie. „Eine Einschränkung in meinem Job ist gleichzeitig auch ein Vorteil: der Stationswechsel. Egal wie gut es einem gefällt, nach fünf Monaten wechselt man die Abteilung. Die Chancen stehen allerdings gut, nach dem Traineeprogramm einen Job in einer der Abteilungen zu bekommen.“
Teresa Schubert
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit gestalte wie die erneuerbare klimaneutrale Energie-Zukunft der Stadt Wien aussieht, so Teresa Schubert, Expertin Green Gas bei Wien Energie GmbH. „Die Einschränkung in meinem Beruf: in der Forschung und Entwicklung geht man immer das Risiko ein, dass etwas nicht auf Anhieb funktioniert und man braucht daher Durchhaltevermögen."