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Mareike Schäfer
„Das Schönste am Job ist die Arbeit mit den Menschen, man kann einen großen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, meint Mareike Schäfer, Arbeitspsychologin bei den Wiener Netzen. „Primär bin ich für die Evaluierung der psychischen Belastung der Mitarbeiter*innen am Arbeitsplatz verantwortlich. Das heißt, ich ermittle mögliche Belastungsfaktoren, die eine Tätigkeit mit sich bringen kann.
Andreas Busche
“Sich einfach zu zeigen, mutig zu sein, versuchen offen zu sein, auch, wenn man Hemmschwellen überschreiten muss”, wäre etwas, das sich Andreas Busche, Personalberater bei der Techniker, für sein 14-jähriges Ich wünschen würde. Eine mögliche Einschränkung? “Man muss mobil sein, man muss flexibel sein, um auch spontan oder geplant wo anders tätig zu sein.”
Jennifer Neumann
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt der Bewerber und Bewerberinnen, die wir bekommen und da ist auch ganz spannend zu sehen, in ihren Lebensläufen, welche Lebenswege, die Personen bereits hinter sich haben, so Jennifer Neumann, HR-Fachbetreuerin bei Wiener Stadtwerke. „Ich habe meine Lehre als Bürokauffrau bei Wiener Netze abgeschlossen und bin zurzeit im zentralen Lehrlingsmanagement der Wiener Stadtwerke tätig. Bei uns ist es ganz wichtig, dass man teamfähig ist und Vorurteile sind hier Fehl am Platz.“
Sanela V.
„Ich bin eine Schatzjägerin, weil ich tagtäglich nach Potential und Chancen suche.“ Sanela ist Personalberaterin bei itworks Personalservice. Durch ihren reichen Erfahrungsschatz sind Teilnehmer*innen bestens bei ihr aufgehoben, um ihren Weg (zurück) zum Arbeitsmarkt zu finden. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. itworks Personalservice ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Franco Dell'Aquila
“Auf jeden Fall ein dickes Fell! Das ganze Kundenreaktionsmanagement ist unter anderem eine Aufgabe eines Teamleiters in der Eingangszone. Man muss Spaß daran haben, Verantwortung zu übernehmen”, antwortet Franco Dell’Aquila auf die Frage nach den Anforderungen seines Jobs bei der Bundesagentur für Arbeit. “Fang niemals an zu rauchen”, würde er seinem 14-jährigen Ich raten.
Maike Kopschetzky
Die Dankbarkeit, die man dann auch von Kunden entgegengebracht bekommt, das ist wirklich schön, da weiß man, man hat was richtig gemacht”, verrät Maike Kopschetzky über die Sonnenseiten ihres Jobs als Dualstudentin Arbeitsmarktmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit. “Schicksalsschläge von Kunden sind natürlich nicht so schön, die reißen einen mit.”
Fitore Ramadani
“Man sollte geduldig sein, dem Kunden wirklich aktiv zuhören und sich in seine Lage hineinversetzen können.” Fitore Ramadani macht beim AMS die Lehre zur Personaldienstleisterin. Ihr Tipp aus eigener Erfahrung: “Man sollte seine Ziele nie aus den Augen verlieren. Ich hab nicht aufgegeben, obwohl ich immer wieder Absagen bekommen habe. So habe ich die Stelle bekommen, die mir wirklich Spass macht. ”
Julia Kohlmeier
“Fehler können passieren, aber das ist nicht schlimm, man lernt aus Fehlern”, würde Julia Kohlmeier ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. “Man muss mit Gesetzen umgehen können, weil wir lesen täglich in Gesetzen oder Verträgen nach”, verrät sie über die Anforderungen ihres Jobs als Fachassistentin Personalservice bei der Bundesagentur für Arbeit.
Katharina Nina Franken
“Man begleitet die Leute ja durchaus eine längere Zeit und kriegt mit, was sie für Ängste haben: Finde ich noch was oder nicht?”, das schätzt Katharina Nina Franken an ihrem Job als Arbeitsvermittlerin und EURES-Beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit. Was es dafür braucht? “Man sollte eine gute Auffassungsgabe haben, um sich viele Dinge schnell aneignen zu können.”
Nancy Hanisch
“Dass man sehr bodenständig ist und wirklich mit beiden Füßen im Leben steht und man muss gerne mit Menschen arbeiten”, das ist die Voraussetzung für Nancy Hanischs Beruf als Vermittlerin im Arbeitgeber-Service bei der Bundesagentur für Arbeit. Die größte Herausforderung dabei? “Für mich war es definitiv die ganze IT.”
Christoph Brandstätter
Das Coolste an meinem Job, dass ich die Karriere und das Leben unserer Kandidaten nachhaltig positiv beeinflussen kann. Es gibt nichts Schöneres, als Menschen ihren Traumjob zu ermöglichen, sagt Christoph Brandstätter, HR Consultant bei VACE. „Eine Einschränkung ist die Abhängigkeit von Kandidat und Kunde. Man sitzt oft sozusagen „zwischen den Stühlen“ und versucht beiden Parteien so gut wie möglich zu beraten und zufrieden zu stellen.“
Leonie Hammer
„Denk nicht so viel nach sondern spring ins kalte Wasser.“ Würde Leonie Hammer ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie arbeitet als Division Manager in der Direktvermittlung für das Finanz- und Rechnungswesen bei Robert Half. „Der Job des Personalberaters ist sehr emotional. Wir in der Festanstellung vermitteln nur Kandidaten, die auch einen festen Job haben und da muss jemand auch wirklich erst einmal den Schritt wagen zu kündigen, um dann in eine neue Probezeit zu gehen. Da kann bis zum Schluss einiges passieren.“
Lisa Madner
„Die Dynamik am Arbeitsmarkt kann herausfordernd sein. Ich versuche wirklich, eine langfristige Lösung für den Kunden und den Kandidaten zu schaffen und da gibt es viele Kriterien, auf die ich achten muss.“ Lisa Madner arbeitet als Senior Consultant bei Robert Half. Was für sie das Coolste an ihrem Job ist? „Auf alle Fälle Menschen glücklich zu machen. Also wenn Unternehmen durch mich tolle Mitarbeiterinnen finden und auch, wenn die Mitarbeiterinnen selbst glücklich sind im neuen Job.“
Silvia Hernandez
“Taking risk is a good thing, you learn by taking risk.” This is how Silvia Hernandez, Partner in Human Capital at EY Germany, tries to encourage younger people on their way to success. The coolest thing about her job is, “that we have fun, because I have access to young people and a lot of experienced people and all are very talented in many different ways.”
Estelle Ortinger
„Für mich ist es das Schönste, wenn sich Kandidaten, die ich erfolgreich vermitteln konnte, bei mir bedanken und der neue Job genau das Richtige für sie ist.“ Estelle Ortinger ist als Consultant bei Robert Half auf den Bereich der kaufmännischen Zeitarbeit spezialisiert. Was sie für die Wahl dieses Berufs mit auf den Weg gibt? „Wenn man sich auch von Rückschlägen nicht abbringen lässt und mit viel Fleiß und Eigenmotivation ran geht kann man in diesem Beruf auf jeden Fall erfolgreich werden.“
Katrin Weiss
„Man kann nie in einen Menschen hineinschauen und deshalb ist es wichtig, dass man eine gute Menschenkenntnis aufbaut.“ Kathrin Weiss arbeitet als Jobmanagerin bei Trenkwalder. „Das Coolste an meinem Beruf ist, dass es extrem abwechslungsreich ist. Außerdem habe ich vorwiegend mit Menschen zu tun, was mir sehr gefällt weil ich mich gern unterhalte. Außerdem bekommt man viele Einblicke in verschiedenste Unternehmen, was ich persönlich sehr interessant finde.“
Jacqueline Simionescu
Jacqueline Simonescu became aware of her study of Strategic HR Management in Europe at the BeSt Messe in Vienna and applied for it. "The great part about this degree programe is, that you don´t need to already have HR experience before. Because they have these intro basic courses, which allow you to come up to the level and understand the terminology" says Jacqueline who studies now at the FH des BFI Wien.
Manuel Novak
“Was mir extrem taugt: Dass wir sehr viele Lektoren haben, die aus Unternehmen kommen.“ Auch die Vielseitigkeit der Inhalte - von Recruiting, Arbeitsrecht, Personalplanung- und entwicklung über persönlichkeitsbildende Inhalte - machen den Bachelorstudiengang Personalmanagement an der FHWien der WKW für Manuel Novak besonders spannend. Seine Pläne nach dem Abschluss? “Fuß fassen und an meiner Karriere arbeiten. Und ich will irgendwann in Zukunft ein Haus bauen.“
Julian Mauhart
“Schau dir verschiedene Umfelder an, man kann in sehr vielen verschiedenen Umfeldern gut hineinpassen”, würde Julian Mauhart seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. “Wichtig ist, dass man sich dafür interessiert wie Unternehmen funktionieren, wie unterschiedliche Organisationen ticken”, verrät er über seinen Beruf als Partner Consulting, Human Capital bei Deloitte.
Franz Stockhammer
"Ich möchte noch irgendetwas Sinnvolles machen", dachte sich Franz Stockhammer mit 46 Jahren und heuerte bei Job-TransFair an. Als Personalberater sei es ein Vorteil, unterschiedliche Berufserfahrungen gemacht zu haben, sagt er. Was er seinem 14-jährigen Ich rät? "Man kann ruhig Fehler machen, man sollte aus Fehlern lernen."