Videostories419
Mohammed Alassane
„Das Coolste an meinem dualen Studium ist die Teamarbeit und die Freiheit beim Entwickeln - das heißt wie eigenständig man arbeitet und wie viel man selbst entscheiden kann.", so Mohammed Alassane, Dualer Student Angewandte Mathematik und Informatik mit Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler bei der Gothaer.
Sabrina Juchem
„Das Coolste an meinem dualen Studium ist, dass ich in den ersten vier Semestern unterschiedliche Bereiche der Informatik praktisch kennenlernen darf und zum Ende meines Studiums entscheide, in welchen Bereich ich übernommen werden möchte. Ich kann also viele Erfahrungen sammeln, bevor ich mich für die nächste Richtung meines beruflichen Weges entscheide.", so Sabrina Juchem, Duale Studentin Informatik bei der Gothaer.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
Alexandra Franz
“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “
Sibel Tunali
“Was besonders schön ist an meinem Job ist, dass ich verschiedene Projekte habe an denen ich selbstverantwortlich arbeiten kann.” Sibel Tunali macht ein duales Studium zum Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Logistik bei der REWE Markt GmbH. In der Praxisphase darf Sibel unter anderem Messen organisieren, außerdem dreht sie Filme für andere Mitarbeiter, wo sie sowohl die einzelnen Arbeitsprozesse selbst kennenlernt, als auch die Mitarbeiter dabei unterstützt, die Prozesse zu verstehen. “Man sollte Verantwortung übernehmen können.”
Nicolai Oskierski
“Das Coolste ist die Aufgabenvielfalt in der Obst- und Gemüseabteilung”, findet Nicolai Oskierski, Bachelor of Arts Fachrichtung Warenwirtschaft & Handel bei der REWE Markt GmbH. Sein duales Studium ist in Theorie- und Praxisphasen aufgeteilt, die jeweils drei Monate andauern. Betriebswirtschaftliche Theoriethemen lösen so Tätigkeiten in der Filiale selbst ab. Wichtige Soft Skills? “Man darf vor dem Kundenkontakt nicht zurückschrecken und man muss körperliche Arbeit leisten können.”
Maike Kopschetzky
Die Dankbarkeit, die man dann auch von Kunden entgegengebracht bekommt, das ist wirklich schön, da weiß man, man hat was richtig gemacht”, verrät Maike Kopschetzky über die Sonnenseiten ihres Jobs als Dualstudentin Arbeitsmarktmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit. “Schicksalsschläge von Kunden sind natürlich nicht so schön, die reißen einen mit.”
Christoph Kapinos
“Interessant sind immer die Projekte, wo man eigenverantwortlich mitarbeiten kann. Wo man sieht, das wird tatsächlich übernommen”, berichtet Christoph Kapinos über die Umsetzung seiner Arbeit innerhalb des Dualen Studiums der Informatik an der Hochschule München. Der Lehrstoff verändert sich mit der Materie: “Wo sich die Technik ändert, da muss man am Ball bleiben.”
Jana Scholer
„Das Coolste ist, dass ich direkt von Anfang an viel Verantwortung übertragen bekommen habe. Gerade in der Filiale habe ich mich schnell eingelebt und meine täglichen Aufgaben bekommen. Das macht einfach super viel Spaß!“ Jana Scholer ist Dual Studierende im Bereich BWL Finanzdienstleistungen bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. „Anfangs bin ich noch ein bisschen zu locker an das Studium rangegangen, hab dann aber irgendwann gemerkt wie es funktioniert und wie ich mich selbst motivieren kann.“
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Ben Michl
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Verbindung des theoretischen Lernen und der praktischen Arbeit. Alles was ich theoretisch in der Fachhochschule oder in der Berufsschule lerne, kann ich direkt in der Steuerkanzlei praktisch umsetzen und somit mein Wissen vertiefen, so Ben Michl, dualer Student in Steuersachen. „Eine Herausforderung ist, dass die Studienzeit und Ausbildungszeit parallel zueinander laufen.“
Simon Hossain Affan
Das Coolste an meinem dualem Studium ist, dass ich Arbeitserfahrung sammeln kann und finanziell unabhängig bin, sagt Simon Hossain Affan, dualer Student als Softwareentwickler bei Erste Bank. „Wichtige Eigenschaften die man haben sollte sind, man sollte kommunikativ, wissbegierig sein und man sollte gerne mit Menschen zusammen arbeiten.“
Anthony Sean Pinto Vieira
Das Coolste an meinem dualen Studium ist auf jeden Fall der Schwerpunkt auf die Hardware und die Informatik beziehungsweise Infrastruktur. Weiter ist es cool, dass wir hier im Praxisbetrieb, die Sachen machen, die wir im Studium behandeln, so Anthony Sean Pinto Vieira, dualer Student der Informatik bei der Gothaer. „Eine Herausforderung im dualen Studium ist das Zeitmanagement. Man muss darauf achten, dass man Arbeit, Freizeit und Studium unter einen Hut bekommt.“
Alexa Ruge
Das Coolste an meinem dualen Studium ist die Vielfältigkeit und dass man während der Ausbildung bereits verschiedene Abteilungen kennenlernen kann, so Alexa Ruge, Duale Studentin zur Wirtschaftsinformatikerin bei die Techniker. „Als Fähigkeit für das duale Studium Wirtschaftsinformatik sollte man gut in Mathe sein und in der Schule sich mit Informatik und Physik auseinandergesetzt haben. Auf der anderen Seite sollte man sehr offen und flexibel sein, weil man immer wieder die Abteilungen wechselt und neu eingearbeitet wird.“
Chiara Tidau
Das Coolste an meinem Dualem Studium ist, dass man sich die Abteilung selber aussuchen kann, man nach jeder Theoriephase in eine neue Abteilung kommt und so lernt man sehr viel Neues von der IT kennen, sagt Chiara Tidau, Duale Studentin mit Schwerpunkt Angewandte Informatik bei Die Techniker. „Zum Einen sollte man eine Gute bis Sehr Gute Note in Mathematik sowie in Informatik haben. Zum anderen sollte man bereits Einmal programmiert haben in seinem Leben, um zu wissen, ob das was für Einen ist und ein paar Vorerfahrungen haben – man muss aber kein Vollprofi sein.“
Marcel Klein
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir Einblicke in so viele verschiedene Tätigkeiten bekommen.“ Aktuell absolviert Marcel Klein im Rahmen seines Dualen Studiums Bachelor of Laws – Öffentliches Recht (LL.B.) ein Praktikum in der Ausbildungsabteilung der Landeshauptstadt München und betreut beispielsweise Kandidaten bei der Bewerbung, beim Einstellungsverfahren und während der Ausbildung an sich. Der wichtigste Ratschlag für ihn bisher war, “dass man auch in Stresssituationen versuchen sollte, ruhig und gelassen zu bleiben.“
Margarita Granzow
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Kombination aus Mathe und Informatik, sagt Margarita Granzow, duale Studentin in angewandte Mathematik und Informatik mit Ausbildung zur mathematisch-technischen Softwareentwicklerin bei der Gothaer. „Für dieses duale Studium braucht man Abitur. Man sollte auf jeden Fall Interesse an Mathe und am Programmieren haben.“
Tina Vidakovic
Das Coolste am dualen Studiengang ist auf jeden Fall, dass man eben die Vielfalt der Verwaltung und der einzelnen Referate kennen lernt, sowie auch die Möglichkeit hat, in die einzelnen Dienststellen zu schnuppern, erzählt Tina Vidakovic, duale Studentin Bachelor of Laws bei der Landeshauptstadt München. „Was für manche eine Einschränkung sein könnte ist, dass man nach dem abgeschlossenen Studium weitere drei Jahre dazu verpflichtet ist bei der Landeshauptstadt München zu arbeiten. Plant man dann einen Master-Studiengang im Vollzeit an, dann könnte dies etwas schwieriger werden."
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
Ferdinand Loers
„Das Coolste ist, wenn man im Außendienst oder Praktikum ist und mit voller Montur in den Förderkorb einsteigt und in die Tiefe rauscht!“ Ferdinand Loers studiert Markscheidewesen und Angewandete Geodäsie an der TU Bergakademie Freiberg und schätzt das Gefühl von Abenteuer. „Eine Herausforderung ist, dass man sehr viel programmieren muss, das liegt nicht Jedem*r.“
Laura Watschinger
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man alle Abteilungen durchlaufen kann, dass man alle Bereiche kennenlernt und es nie langweilig wird, erzählt Laura Watschinger, Duale Studentin der Wirtschaftspsychologie bei Peek & Cloppenburg. „Fähigkeiten, die man für das duale Studium mitbringen sollte sind einerseits Selbstorganisation und Disziplin für das Online-Studium und für den Verkauf ist es wichtig, dass man kommunikativ ist und Freude daran hat, mit Menschen zu arbeiten."
Merrit Schüsseler
„Das Coolste an Vodafone ist, dass ich als duale Studentin frei entscheiden kann, welche Bereiche ich mir angucken möchte, welche Abteilung ich sehen möchte und ich so meinen Weg hier frei bestimmen kann.", erzählt Merrit Schüsseler, Duale Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen bei Vodafone.
Michael Hilbig
“Das Coolste an dem Studium sind die vielseitigen Einblicke in verschiedenste Prozesse, wie diese Welt funktioniert.“ Michael Hilbigs Masterstudium Geographie an der Universität Graz ist sehr breit gefächert und wird von verschiedenen anderen Fachbereichen beeinflusst. Neben klassischer Kartenherstellung sind auch soziopolitische Punkte in Befragungen beispielsweise ein Thema. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich: “Mach einfach das Ding, was du meinst was richtig ist. Es gibt so viele Wege, um zurecht zu kommen.“
Sebastian Lukic
“Man braucht für das Jus-Studium sehr viel Durchhaltevermögen und besonders wichtig ist, besonders früh das Interesse am Fach zu finden.“ Diese Voraussetzungen hat sich Sebastian Lukic im Laufe seines Rechtswissenschaftsstudiums an der Universität Graz erarbeitet: “Der coolste Part ist eigentlich extrakurrikular, wenn an der Uni irgendwelche Tagungen angeboten werden. Da hört man Sachen, die man in Lehrbüchern nicht lesen kann und in den Pausen wird dann diskutiert.“
Martina Froeis
“Als erstes natürlich ist die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Die Grundkenntnisse aus der Matura helfen natürlich. Gute Englischkenntnisse wären auch nicht schlecht und eine offene Persönlichkeit, weil du hast mit Menschen zu tun.“ Für Martina Froeis, Psychologie Studentin an der Universität Graz, sind das die Voraussetzung für einen Studienplatz. Was gefällt ihr besonders an ihrer Ausbildung? “Das coolste Seminar, das ich bisher gehabt habe, war Beratung und Gesprächsführung. Man lernt einfach viel für das Leben.“
Greta Korper
“Der coolste Moment war, als mir wirklich bewusst wurde, dass das was ich studiere zwei wesentliche Aspekte des Lebens behandelt: Nämlich Sprache und lernen.“ Neben den pädagogischen und didaktischen Inhalten, spielen auch Kultur-, Literatur- oder Sprachwissenschaft in ihrem Studium eine wesentliche Rolle in Greta Korpers Studium: Lehramt Englisch & Französisch an der Universität Graz. Was sollte man mitbringen für dieses Studium? “Eine Leidenschaft für zumindest einen der Themenbereiche.“
Anne S.
„Die Ziele des Studiums sind definitiv, mehr über die Entwicklung der Kinder zu erfahren.” Anne studiert Bildung und Erziehung in der Kindheit an der evangelischen Hochschule in Dresden. Auch rechtliche Grundlagen und die Wissenschaft des Lehrens (Didaktik) werden während des Studiums behandelt. Als Kindheitspädagoge*in kann man dann sowohl als Fachkraft arbeiten als auch eine eigene Kindertagesstätte leiten.
Conrad V.
„Ich habe mich für das Studium der sozialen Arbeit entschieden, weil ich es immer schon spannend gefunden habe, andere Menschen kennen zu lernen, ihren Geschichten zu lauschen und zu erfahren, wie sie denken und fühlen.” erzählt Conrad, Student im 3. Semester. Sozialarbeiter sind beispielsweise in der Jugendarbeit beschäftigt – oder unterstützen Obdachlose oder suchtkranke Menschen.
Robin Y.
„Schön ist es, wenn man von den Kindern oder anderen Leuten zu hören bekommt: Toll, dass du mir geholfen hast, cool, dass du da bist.”, verrät Robin, der an der Fachhochschule Soziale Arbeit und Diakonie studiert. Das Studium ist eine super Vorbereitung, da man später als Sozialarbeiter bzw. Diakonie-Arbeiter viel in Gemeinden und an sozialen Projekten arbeitet.
Christopher M.
„Was ich aus meinem Studium hier in die Gemeinde einbringe, ist deutlich mehr, als ich mir vorstellen konnte. Man bekommt von der pädagogischen Seite einfach wahnsinnig gute Möglichkeiten an die Hand gereicht.“ Christopher M. studiert evangelische Religionspädagogik und nebenbei arbeitet er als Jugendmitarbeiter bei der Diakonie. „Das Schöne hier ist für mich natürlich, dass ich alles, was ich am Vormittag in der Uni höre, am Nachmittag eigentlich gleich einsetzen und ausprobieren kann.
Evi U.
„Das Gute an dem dualen Studium Pflege ist, dass es so unterschiedlich ist. Einmal arbeitet man in der Praxis direkt mit den Menschen zusammen und dann ist man wieder in der Hochschule und lernt die theoretischen Sachen.” Am meisten Spaß macht Evi der Kontakt zu den Patienten und die medizinisch-pflegerische Versorgung dieser.
Vera Müllner
“Das Coolste an meinem Studium ist, dass man dazu kommt, sehr viel zu lesen und dadurch, dass viele Austauschstudenten am Institut sind, bekommt man auch Einblick in andere Kulturen“, was für Vera Müllner das Anglistik Studium an der Universität Graz noch zusätzlich spannend macht. Die Hauptzeit ihres Studiums verbringt sie an der Universität in interaktiven Lehrveranstaltungen. Was sollte man für ein Anglistikstudium mitbringen? “Man muss wirklich ein kleiner Bücherwurm sein.“
Bernd Brunner
“Was mich im Labor immer wieder motiviert, sind Kinder. Weil man bei denen relativ schnell merkt, ob sie begeistert sind oder nicht. Und wenn man sie für etwas begeistern kann, wofür man sich selber begeistert, ist das natürlich ein schönes Gefühl“, erzählt Bernd Brunner, Student Biotechnologie, über seine Arbeit im offenen Labor an der Universität Graz. Am Studium an sich motiviert ihn, dass man doch “versucht die Welt ein bisschen zu verbessern.“
Lena E.
Unsere duale Studentin Lena berichtet in diesem Video von ihren Erfahrungen während des dualen Studiums bei Peek & Cloppenburg. Ein typischer Tag im dualen Studium startet morgens im Verkaufshaus. Dort kümmert sie sich vor allem um die Warenpräsentation und Kundenberatung. Nach der Arbeit hat Lena die Möglichkeit eine Vorlesung zu besuchen. Nach dem dualen Studium steigt man als stellvertretende Abteilungsleitung im Verkauf ein. Danach kann man sich in verschiedene Führungspositionen im Verkauf entwickeln oder im Einkauf einsteigen. Lena findet am dualen Studium besonders cool, dass man Arbeit und Studium direkt miteinander verbindet und so schon wichtige Praxiserfahrungen sammeln kann. Und jetzt kommst du: Bewirb dich für das duale Studium Retail bei P&C und starte mit uns durch!
Vera Neuhaus
„Das Besondere an meinem dualem Studium ist zum einen das super coole Team mit dem ich jeden Tag arbeite, aber auch dass wir die Möglichkeit haben so viele verschiedene Aspekte des Betriebs kennen zu lernen - wir rotieren durch ganz viele unterschiedliche Abteilungen. Wofür man bei einem Vollzeitstudium zig Praktika mache müsste, macht man bei uns einfach nebenher.", erzählt Vera Neuhaus, duale Studentin der Betriebswirtschaftslehre bei Thalia Deutschland.
Adrien .
Adrien gefällt die Vielseitigkeit seines Bachelorstudiums der Gesundheits- und Krankenpflege. Von #Medizin über Sozial- und Humanwissenschaften bis hin zu Public Health, Ethik und Recht lernt er die wichtigsten Managementprozesse im Gesundheitswesen kennen. Bist auch du auf der Suche nach einem Job, der wissenschaftliche Theorie mit spannender Praxis vereint?
Natascha T.
Heilpädagogen kümmern sich um Menschen, welche Förderung oder Begleitung bedürfen, also jene mit Behinderung oder Kinder, die eine Entwicklungsverzögerung haben. „Ich finde es immer sehr spannend, was man alles von Menschen mit Behinderungen lernen kann, sie haben oft diese antrainierten Verhaltensweisen nicht, die wie uns angelernt haben und sind somit viel ehrlicher indem was sie sagen und tun.” verrät uns Natascha, die gerade ihre Bachelorarbeit in Heilpädagogik schreibt.
Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.
Alice Konstantin
“Wichtig ist natürlich ein gutes mathematisches Verständnis, ein analytisches Denkvermögen und natürlich viel Engagement und Durchhaltevermögen“, würde Alice Konstantin als wesentlich beschreiben, um ein BWL Studium an der Universität Graz zu beginnen. Das Coolste an ihrem Studium ist für sie, “dass es sehr praxisnah ist. Wirtschaft spielt ja eigentlich in allen Lebensbereichen eine Rolle.“ Was möchte sie nach ihrem Studium machen? “Ich möchte auf jeden Fall am Ball bleiben. Damit ist es noch nicht abgeschlossen.“