Transkript
Besonders an meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich trotz Corona viel Kontakt zu anderen Menschen habe und neue Freunde und neue Kollegen kennengelernt habe. Außerdem macht es sehr viel Spaß, eigenverantwortlich zu arbeiten und selbstständig zu sein. Eine Herausforderung kann sein, dass man sich auf vieles Neues einlassen muss und in viele verschiedene Abteilungen kommt. Was natürlich auch ein Problem darstellen könnte, ist, dass es viel Mathe und Rechnungswesen braucht und das muss einem natürlich Spaß machen. Die SWM sind für die Infrastruktur in München zuständig. Wir sorgen zum Beispiel für die öffentlichen Verkehrsmittel und Energieversorgung. Momentan bin ich in der Personalabteilung bei den SWM, genauer gesagt im Recruiting und dem Personalmarketing. Dort beginnt ein normaler Arbeitsalltag bei mir mit E-mails beantworten von zum Beispiel Bewerbern. Danach geht's zur Kaffeepause und dort kann man sich mit Kollegen austauschen. Danach wird die Post geholt und bearbeitet. Im Anschluss wird sich mit der ganzen Abteilung besprochen. Das nennt sich bei uns Jour Fix. Dann geht es zu Bewerbungsgesprächen, die ich als Azubi begleiten darf. Nach der Mittagspause setze ich mich dann mit Bewerbern telefonisch in Verbindung, um Dinge abzuklären, wie Vorstellungsgespräche und im Anschluss am Nachmittag wird das Personalmarketing von mir unterstützt, bei zum Beispiel Tiktok-Drehs oder Dinge für Watchado. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und mache das duale Studium bei den Stadtwerken München. Das heißt, ich mache diese Ausbildung als Industriekauffrau und ab nächstem Jahr beginnt mein BWL-Studium an der Hochschule München. Wenn ihr die normale Ausbildung machen möchtet, dann reicht aber auch nur die Mittlere Reife. Als Eigenschaften solltet ihr mitbringen, dass ihr ehrgeizig seid, teamfähig und gerne viel Kontakt zu anderen Menschen sucht. Natürlich solltet ihr auch verantwortungsbewusst sein.
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Marc Müller
„Ich mag es, den Gästen zu helfen und ihre Fragen zu beantworten“, erzählt Marc Müller, Fachangestellter für Bäderbetriebe bei den Stadtwerken München. „Das erste Lehrjahr besteht aus Grundlagen, man absolviert Einschulungs- und Erste-Hilfe-Kurse. Danach geht es mehr um die Technik und Betriebsabläufe.“
Alexandra Robl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich weiß, was hinter den Kulissen abläuft, wenn ich selbst mit der U-Bahn fahre“, meint Alexandra Robl, Industriemeisterin im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement bei den Stadtwerken München. „Ich muss sicherstellen, dass die Anforderungen der Norm eingehalten werden. Wir schreiben die Prozesse nieder, versuchen die Schnittstellen aufzuzeigen und Fehlerquellen zu finden.“
Alexander Kruppa
„Ich mag die Verbindung aus dem Technischen und der Zusammenarbeit mit Menschen“, meint Alexander Kruppa, IT-Systemelektroniker bei den Stadtwerken München. „Die Stadtwerke kümmern sich um die Versorgung mit Strom, Wasser und Gas. Ich bin im IT-Anbindungsservice, wir sind die erste Anlaufstelle für die technischen Fragen der Mitarbeiter*innen.“
Jan-Patrick Seidel
„Man lernt handwerklich extrem viel und kann das auch zu Hause anwenden. Die Grundfertigkeit, mit verschiedenen Materialien umgehen zu können, ist wichtig“, erzählt Jan-Patrick Seidel, der eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker im dritten Lehrjahr bei den Stadtwerken München absolviert. „Im ersten Ausbildungsjahr lernt man die Grundlagen und im zweiten Jahr kommen verschiedene Verfahren dazu.“
Maximilian Gutmann
„Das Coolste ist, Entscheidungsträger zu sein. Ich kann meinen Betrieb durch strategische Planungen und personelle Entscheidungen vorwärts bringen“, erzählt Maximilian Gutmann, der sich bei den Stadtwerken München um die Betriebsorganisation der Freibäder kümmert. „Die Stadtwerke München sind der größte kommunale Energieversorger Deutschlands. Eine Sparte davon sind die Münchner Bäder.“
Laura Anne Schmerse
„Mein persönliches Highlight bisher war, als ich ein halbes Jahr für zwei Kunden gekämpft habe und wir dann endlich eine Lösung gefunden haben!“, erzählt Laura Anne Schmerse, Privatkundenbetreuerin bei den Stadtwerken München „Ich kümmere mich um telefonische und schriftliche Anfragen zu unseren Produkten und erteile Auskünfte über alles, was mit Strom, Gas und Wasser zu tun hat.“
Stefan Kollmannsberg
Das Coolste an meinem Job ist, dass bei der Aufrechterhaltung des Betriebes jeden Tag eine neue kleine Challenge zu meistern ist, das gefällt mir sehr, so Stefan Kollmannsberg, Field Service bei Landeshauptstadt München. „Als Fachinformatiker freue ich mich, wenn ich die Schulen in der Landeshauptstadt München in allen Themen der IT betreuen kann!“
Greta Ginter
Am meisten motiviert mich an meiner Arbeit, dass wir das Münchner U-Bahn Netz mit gestalten, erzählt Greta Ginter, Werkstudentin Baumanagement bei den Stadtwerken München. „Softskills die man unbedingt benötigt sind Kommunikationsfähigkeit und lösungsorientiertes Denken."
Eric Edelmann
Das Coolste an meinem Praktikum ist, dass ich sehr gerne in die Arbeit komme, da wir ein tolles Team haben, das hoch motiviert neue Themen anstoßen möchte und gleichzeitig ein tolles Teamgefüge hat mit zusätzlich guten Verständnis für einander, erzählt Eric Edelmann, Praktikant im Innovationsmanagement bei Stadtwerke München. „Nach meinem Abschluss habe ich mich dazu entschlossen Betriebswirtschaftslehre an der FH München zu studieren – was ich aktuell auch noch mache. Softskills die man auf jeden Fall benötigt sind Selbstbewusstsein, da man viel vor Menschen spricht, Verantwortungsbewusstsein, da man seine Aufgaben selber einteilen muss und kann und zusätzlich Teamfähigkeit, um bestmöglich im Team arbeiten zu können.“
Matthias Galle
„Es macht mich stolz, wenn ich mit der Münchner U-Bahn fahre und weiß, woran ich beteiligt war“, meint Matthias Galle, Bauingenieur und Leiter des Baumanagement U-Bahn bei den Stadtwerken München. „Ich bin im Unterhalt der U-Bahn tätig, die Bauprojekte in diesem Bereich unterliegen meiner Abteilung.“
Fabian Löns
„Mein persönliches Highlight war eine Sanierungsmaßnahme, die ich von einer Kollegin übernommen habe. Wir haben lange mit der Planung und Bauausführung verbracht und vor kurzem war jetzt der Abschluss“, erzählt Fabian Löns, Bauingenieur bei den Stadtwerken München. „Ich bin beim Geschäftsbereich Mobilität und wickle Bauprojekte an U-Bahnhöfen ab.“
Stefanie Henkies
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man etwas aus der Theorie in die Praxis umsetzen konnte und in der Hand halten konnte und auch sieht was man da eigentlich gemacht hat, so Stefanie Henkies, Duale Studentin in Energie- und Gebäudetechnik bei Stadtwerke München GmbH. „Um das duale Studium bei der Stadtwerke München zu machen, braucht man eine allgemeine Fachhochschulreife und zusätzlich ein paar Softskills wären z. B. Zeitmanagement, denn es kommt sehr viel Input auf einmal. Man muss selbstständig lernen – auch in der Ausbildung schon, aber vor allem im Studium. Man hat nicht mehr den Schulalltag, sondern man muss sich selber Dinge beibringen und auch dran bleiben.“
Caroline Haber
Besonders an meiner Ausbildung gefällt mir, dass ich trotz Corona viel Kontakt zu anderen Menschen habe und neue Freunde und neue Kolleg*innen kennen gelernt habe, erzählt Caroline Haber, Duale Studentin bei Stadtwerke München GmbH. „Es macht auch sehr viel Spaß eigenverantwortlich und selbstständig zu arbeiten."
Lea Wolfschläger
Ich finde es super cool, dass man jeden Tag neue und verschiedene Aufgaben bekommt, die man selbstständig lösen kann, erzählt Lea Wolfschläger, Auszubildende Fachinformatikerin für Systemintegration bei Stadtwerke München. „Was du mitbringen solltest, ist auf jeden Fall Interesse am Beruf, kontaktfreudig sein und offen für Neues."