Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Meinem 14-jährigen Ich würde ich raten: zum einen – mache viele Erfahrungen, so viele Erfahrungen wie du kannst. Also das heißt zum Beispiel: gehe ins Ausland, wenn du die Möglichkeit dazu hast! Und packe auch große Dinge an! Also habe keine Angst! Den zweiten Ratschlag, den ich mir geben würde, wäre: triff immer Entscheidungen so, dass sie für dich gut sind! Dass du dich gut dabei fühlst! Studiere nicht irgendwas, weil es jetzt alle deine Freunde studieren, sondern mache wirklich das, was sich für dich gut anfühlt! Also gut und richtig anfühlt! Und ich glaube das Dritte, das ich mir raten würde, ist: Lass dich nicht unterkriegen! Sei frech, wild und wunderbar! Das hat Astrid Lindgren einmal gesagt und das ist so ein Motto, wo ich mir denke: das ist schön danach zu leben!
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Auf meiner Visitenkarte steht: Christina Haas, Information Security Consultant. Und ganz bald auch: Geschäftsführerin und Gründerin des Unternehmens together secure.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist, dass er so bunt und vielfältig ist. Dass ich so viele unterschiedliche Menschen kennenlerne. Nicht nur Menschen! Man glaubt oft Informationssicherheit hat jetzt per se nur mit IT zu tun. Aber das ist gar nicht so. Wir haben ganz viel mit Personalbetreuern, mit Einkäufern, mit der Rechtsabteilung, also mit allen möglichen Bereichen im Unternehmen zu tun. Da lernt man ganz viele Prozesse und Abläufe kennen und viele, viele Menschen. Und das macht mir besonders viel Spaß.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Ich sehe in meinem Job jetzt für mich eigentlich keine Einschränkung. Aber ich denke, man muss sehr viel Reisebereitschaft mitbringen. Man muss sehr flexibel sein in der Einteilung seiner Arbeitszeit – was natürlich auch ein Vorteil sein kann. Aber ich denke, das wird vielleicht nicht jedem gefallen. Und von daher könnte es eine Einschränkung sein.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? Ich bin selbständig, und zwar im Bereich Informationssicherheitsmanagement. Und gerade dabei gemeinsam mit meinem Mann ein Unternehmen zu gründen, das in diesem Bereich dann Consulting anbieten wird, was meine Hauptaufgabe ist, und auch ein Softwareprodukt entwickeln wird. Und jetzt speziell im Consulting ist das tägliche Geschäft, das ich mache, dass ich mich darum kümmere: zum Beispiel zu unterstützen Richtlinien zu erarbeiten. Damit Mitarbeiter wissen, wie sie sich verhalten sollen. Damit die IT weiß, welche Vorgaben sie einhalten soll. Gemeinsam mit der IT Risiken in der IT-Betriebsführung zu analysieren. Aber auch Maßnahmen zu planen, wie man das dann quasi umsetzen/verbessern kann. Überhaupt die kritischen Systeme zu erkennen. Und auch zum Beispiel zu planen, was in einem Notfall zu tun ist. Da haben wir jedes Jahr auch mit Kunden dann neue, schöne Projekte, in denen man auch Notfallübungen durchführt. Zum Beispiel mal einfach im ganzen Haus den Strom abdrehen und schauen was passiert. Auch, ob die IT dann noch zur Verfügung steht. Oder auch ganz einfache Dinge, wie: ob, wenn die IT noch zur Verfügung steht, dann das Licht an allen Stellen so ist, dass man auch noch arbeiten kann. Also da kommt man immer in ganz unterschiedliche Bereiche, die nicht immer zwangsläufig nur mit IT zu tun haben. Ja, ich bin schon viel unterwegs. Das ist so, ich würde sagen, so die halbe Woche. Also so zwei bis drei Tage. Eigentlich vorwiegend in Österreich, aber auch in der Schweiz und Deutschland. Und wenn ich unterwegs bin, dann wirklich beim Kunden vor Ort. Wenn man sich wirklich gemeinsam dann Dinge ansieht, die man einfach nur erkennen kann, wenn man wirklich vor Ort darauf schauen kann. Und im Büro mache ich dann einfach auch Nacharbeiten. Oder erarbeite Richtlinien, oder Berichte, Dokumente für den Kunden.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in Wels geboren, in Oberösterreich, und habe von der Ausbildung her die HTL in Leonding gemacht für EDV und Organisation. Und habe dann im Anschluss Wirtschaftsinformatik studiert an der Johannes Kepler Universität in Linz. Und war eigentlich immer berufsbegleitend auch als Softwareentwicklerin tätig. Und das hat mir auch recht viel Spaß gemacht. Aber nach dem Studium habe ich dann eigentlich festgestellt: ich möchte bisschen etwas Kommunikativeres, etwas mehr mit Menschen machen. Und habe mich dann entschieden einmal ins Consulting hinein zu schnuppern. Und bin da eher auch dann zufällig im Bereich Informationssicherheitsmanagement gelandet. Und war ein paar Jahre dann als Consultant tätig. Und bin dann so Ende 2012 zu Vamed gewechselt und war dort jetzt für circa dreieinhalb Jahre verantwortlich für Informationssicherheit- und Risikomanagement. Und habe auch ein Team geleitet, das sich auch um IT-Prozesse und IT-Projekte gekümmert hat. Und jetzt bin ich gerade dabei mich selbständig zu machen. Gemeinsam mit meinem Mann ein Unternehmen zu gründen. Das werden wir wahrscheinlich Ende 2016 gründen und das wird Software entwickeln in diesem Bereich und auch Beratung anbieten. Und wir sind da derzeit beim oberösterreichischen Fördergeber, der tech2b, die uns da in ihr A+B-Programm aufgenommen haben. Und das ist eine ganz tolle Chance, auf die wir uns sehr freuen.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, natürlich! Man könnte auch eine andere Ausbildung wählen als ich. Dann könnte man sich auch entscheiden einfach Informatik zu studieren, oder vielleicht, es gibt auch in Krems Studiengänge, die wirklich Informationssicherheitmanagement adressieren und wo man das wirklich gezielt so studieren kann. Auch in Oberösterreich auf der FH gibt es so etwas. Da gibt es eigentlich einige Möglichkeiten, wie man sich diesem Beruf nähern kann. Auf jeden Fall sollte man einmal mitbringen, dass man nicht nur die IT an sich gerne mag, sondern, dass man sich auch für Prozesse und Abläufe interessiert. Und auch ein bisschen ein Faible für Projektmanagement hat.
Mehr von Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie
Doris Schlaffer
Das Coolste an meinem Job ist die Technologievielfalt. Ich arbeite mit unterschiedlichen Technologie-Herstellern, wie Microsoft oder Staffbase. Zusätzlich ist es sehr cool, dass ich zeitlich sehr flexibel bin, das heißt ich kann mich so auch für den ehrenamtlichen Verein #thenewITgirls engagieren, erzählt Doris Schlaffer, Business Consultant bei Communardo Software GmbH.
Geetha Ramachandran
"Das Gefühl, ein Problem gelöst zu haben, finde ich gut", sagt Geetha Ramachandran, Softwareentwicklerin im Java Bereich beim WKO Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT. Nach ihrem Computer-Sciece Studium in Indien und Schottland ist sie für ihren PhD in Telekommunikation nach Wien gezogen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört das Schreiben von Code und die Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Team. "An einem Tag mache ich 80 Prozent Coding und 20 Prozent Meeting."
Wolfgang Ebner
"Eine Herausforderung ist das Zeitmanagement für kreative Lösungen, die nicht immer laut Stundenplan ablaufen", sagt Wolfgang Ebner, geschäftsführender Gesellschafter der A.S.E. EBNER & PARTNER GmbH und ist in den Bereichen Marketing, Entwicklung und Verwaltung tätig. Sein Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Software für verschiedene Branchen, vom Facility Management bis zu kaufmännischen Lösungen und mobilen Systemen. "Zum Programmieren braucht man räumliches Denken, den Vertrieb muss man leben wollen."
Theodora Patkos
"Das Coolste ist, die Ergebnisse von ein paar Wochen zu sehen. Es ist beeindruckend, wie schnell das geht", erzählt Theodora Patkos, Full-Stack Web Developer Trainerin bei CodeFactory. Sie entwickelt und bearbeitet die Inhalte, gibt sie für Kursteilnehmer*innen frei und beantwortet Fragen. "Es geht um den Prozess, zu lernen, wo ich etwas wagen kann."
Thomas Mayrhofer
"Am meisten gefällt mir die Arbeit mit Menschen und die Abwechslung, immer wieder neue Herausforderungen zu habe", erzählt Thomas Mayrhofer, Geschäftsführer von eSYS Informationssysteme. Seine Firma betreut die IT verschiedenster Kunden*innen von der Server- und Netzwerkbetreuung bis zur Installation und Wartung. "Ich bin auch viel im Marketing und Vertrieb. Ich schaue, was der Markt braucht und wo wir Produkte oder Services definieren müssen."
Bernd Buchegger
"Mit einem hohen Energieniveau und der Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu ergreifen ist man schon einmal gut aufgestellt", sagt Bernd Buchegger. Für den Gründer und Geschäftsführer von trinitec IT Solutions ist die persönliche Weiterentwicklung der beste Antrieb. Sein Unternehmen spezialisiert sich darauf, Digitalisierung zum Leben zu bringen – sein Spezialgebiet liegt im digitalen Verkauf. "Meine Kerngebiete sind Marketing, Sales und die Beratung unserer Kunden*innen."
Werner Beyerle
„Ich unterrichte extrem viel und es freut mich immer, wenn meine Teilnehmer oder Schüler auch nach Jahren wieder mit mir Kontakt aufnehmen und ich freu mich einfach immer wenn ich sehe, was aus ihnen geworden ist.“ Werner Beyerle ist Gründer & Managing Director bei Karat EDV Ltd. & Co KG. „Ich bin sehr viel unterwegs. Da gibt es natürlich auch Monate, wo ich von 30 Tagen 20 weg bin und das ist natürlich auch für die Familie nicht so lustig aber es gibt dafür auch wieder Monate wo ich gar nicht weg bin.“
Sigrid Gramlinger-Moser
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir digitale Werkzeuge für andere Unternehmen und Organisationen bauen, damit die im Internet erfolgreich sind. Eine Einschränkung ist, dass man den ganzen Tag vorm Computer sitzt und auch dass man sich nie zurücklehnen kann und sagen kann, dass man fertig ist und alles gelernt hat, sondern dass man sich ständig weiterbilden und weiterentwickeln muss.", so Sigrid Gramlinger-Moser, Inhaberin und Gründerin von webgras e.U. einer Web-/Digitalagentur für Open Source CMS.
Hannes Alkin
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine Tätigkeit machen kann, die mir gefällt, in der ich gut bin und wovon andere profitieren. In meinem Job hat man meistens sehr wenige Einschränkungen von Außen und darin liegt eine besondere Herausforderung, weil man sich sehr stark selbst organisieren muss und man muss auch viel Selbstmotivation mitbringen.", so Hannes Alkin, Data Engineer für DWH & BI bei DXP Datenexperten in Linz.
Arkadi Jeghiazaryan
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag in die Arbeit gehen kann und mich darüber freue, wie schön es ist, jeden Tag etwas Neues zu bewegen und zu entwickeln und damit auch die Welt zu verändern. Eine Herausforderung ist die Disziplin beizubehalten, ein Durchhaltevermögen zur Verfügung zu stellen und damit auch die Ziele, die man sich als Unternehmen setzt nicht nur zu erreichen, sondern auch zu übertreffen.", so Arkadi Jeghiazaryan, Gründer und Geschäftsführer von Amlogy GmbH.
Lilia Gerber
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist dass sie breit gefächert ist - man lernt von allem ein bisschen, aber wenn man sich für eine Sache interessiert hat man auch die Möglichkeit da mehr zu lernen. Für mich war das immer sehr wertvoll, da ich meinen Interessen immer nachgehen konnte, aber immer noch eine sehr gute Grundausbildung habe.", erzählt Lilia Gerber, Software Engineer & Schülerin im Maturajahrgang der HTL Spenglergasse im bilingualen Zweig Informatik.
Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Michael Ionita-Ganea
“In meiner Position leite ich ein Team, bin frei und kann selbst viel entscheiden.” Als Director of Technology bei MobFox bekleidet Michael Ionita-Ganea viele Rollen: Hauptsächlich vermittelt er zwischen Menschen und Technologie, indem er Ideen von außen in technische Spezifikationen umwandelt. Er entscheidet, welche Details letztendlich integriert und welche verworfen werden.”Man braucht dafür Eigenständigkeit, man muss Kunden beraten, programmieren, designen, Rechnung erstellen etc.”
Hans-Jürgen Schönig
“Das Coolste ist sicher die Vielseitigkeit. Man kommt in Fabriken, Rechenzentren und wir haben mit Dingen zu tun, in die man normalerweise nicht reinkommt.” Als CEO bei CYBERTEC PostgreSQL International GmbH ist Hans-Jürgen Schönig für sämtliche Unternehmensbereiche zuständig. Neben Schulungen oder Besprechungen beim Kunden direkt kümmert er sich intern um die Buchhaltung, das Personalwesen und laufende Anfragen. “Was man wirklich braucht, ist: Man muss sich selbst verschiedenen Dingen aussetzen und schmerzresistent sein. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.”
Margarita Misheva
"Ich arbeite gerne mit mutigen Kunden*innen. Man muss mutig sein, Digitalisierung heute umzusetzen", meint Margarita Misheva, selbstständige IT-Dienstleisterin für Digitale-Strategie-Beratung. Über die Planung von Rahmenbedingungen, Erstellung von Mock-Ups, Präsentation, Schulung und Wartung gehört die komplette Abwicklung digitaler Projekte zu ihrem Aufgabenbereich. "Die Digitalisierung und das, was ich mache, ist sehr stark mit Weiterbildungen verbunden."
Ovidiu Colda
"Unsere Firma ist in der Automobilindustrie für die Vereinfachung der Elektronikentwicklung tätig." Ovidiu Colda ist Business Development Manager bei Vector Austria und betreut seine Kunden*innen durch Präsentationen, Vorträge, Demos und Konferenzen. "Mein Job ist eine Mischung aus technisch und kaufmännisch."
Lisa Duschek
"Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, dass ein*e Geschäftsführer*in studiert haben muss. Man wächst in die Sache hinein", sagt Lisa Duschek. Die Geschäftsführerin von CodeFactory ist hauptsächlich im Back-Office. Sie kümmert sich um das Management, Finanzverwaltung, Prozessautomatisierung und Meetings. Ihr Unternehmen hats ie nach dem Vorbild US-amerikanischer Coding Boot Camps aufgebaut. "Man muss entscheidungsfähig sein. Wenn eine Entscheidung ansteht, schauen die Leute auf dich."
Bianca Schirlbauer
„Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Jeder Arbeitstag ist anders. Man trifft immer unterschiedliche Leute, kommuniziert mit ganz unterschiedlichen Leuten, die vor individuellen Problemen stehen und die versucht man gemeinsam zu lösen und am Ende des Tages freut man sich, dass man gemeinsam eine Lösung gefunden hat. Eine Herausforderung ist meine Doppelrolle. Weil ich einerseits sehr kundennahe Themen zu bearbeiten habe und auf der anderen Seite im Inhouse-Consulting zuständig bin und da muss man die richtige Balance für sich finden, damit man beide Tätigkeiten gezielt ausüben kann.", erzählt Bianca Schirlbauer, Process Digitalisation Manager & Software Engineer bei COSMO CONSULT.
Lev Luemsberger
„Das Coolste an meinem Job ist der Spaß selber. Weil ich als Gamedesigner meine Spiele testen muss - es ist um so lustiger, desto besser die Spiele sind. Die Einschränkung in meinem Job ist auch interessant - nämlich das Reduzieren müssen. Ein Spiel muss einfach sein, damit es spielbar wird. Damit muss ich es reduzieren und das ist interessant, aber schwierig.", erzählt Lev Luemsberger, Mitgründer und Gamedesigner bei SchuBu.at, das interaktive Schulbuch.
Marcel Nürnberg
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine Idee, die ich zuerst in meinem Kopf habe, in die Realität bringe und dadurch ein Business erschaffe und dieses Gefühl der Selbstverwirklichung ist unbezahlbar. Die Einschränkung in meinem Job, als Unternehmer, ist dass mangelnde Ressourcen herrschen - das heißt man hat zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu wenig von allem und das ist genau das was mich antreibt.", erzählt Marcel Nürnberg, CEO & Founder von HARDWARE Hamster.
Isabella Gruber
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe die Zukunft aktiv mitzugestalten und ganz nah beim Kunden mit dabei bin, neue Technologien kennenlerne, aber auch darauf achte, dass zum Beispiel Inklusion in meinem Team stattfindet, Kreativität einen hohen Stellenwert hat und wir gemeinsam für die Gesellschaft etwas Gutes leisten können.", so Isabella Gruber, Consulting Manager AI & Data.
Kathrin Huber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mir den Tag selbst einteilen kann - also die Arbeitszeit sehr flexibel ist und auch dass ich meine Aufgaben flexibel abarbeiten kann, erzählt Kathrin Huber, Web Frontend Developerin bei LIMESODA Webagentur.
Sabine Melnicki
“Meine Arbeit hat etwas Verbindendes zwischen der realen und der digitalen Realität.” Sabine Melnicki, Geschäftsführerin von WikiAhoi, ist überall da zu finden, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie entwickelt Strategien und Konzepte, kümmert sich um die Umsetzungsplanung sowie Durchführung, verfasst Texte, designt und programmiert. “Der direkte Weg in die IT ist über ein IT-Studium, aber das Wichtigste ist das Interesse für das Digitale und Technische, sowie das ständige Weiterbilden in diesem Bereich.”
Christina Haas
“Ich habe mit allen möglichen Bereichen des Unternehmens zu tun und lerne so viele Abläufe und Menschen kennen.” Als Information Security Consultant bei UBIT kümmert sich Christina Haas um die Erarbeitung von Richtlinien und Vorgaben, um Analysen und Maßnahmenplanung sowie um die Planung und Durchführung von Notfallprojekten. Bräuchte man ihre Ausbildung für diese Position? “Es gibt einige Möglichkeiten. Auf jeden Fall sollte man aber mitbringen, dass man sich für IT, Prozesse, Abläufe und Projektmanagement interessiert.”
Alexander Hofstädter
“Es freut mich sehr, dass Leute verwenden, was ich baue.” Als Programmierer bei MIPUMI Games hat Alexander Hofstädter mit internationalen Auftraggebern und Teamkollegen zu tun. Seine Aufgabe besteht darin, die Ideen der Designer umzusetzen - angefangen bei der Umsetzung einzelner Spielmechaniken bis hin zur technischen Infrastruktur. Was ist unabdingbar für seinen Job? “ Wichtig ist, dass man konzentriert und selbstmotiviert arbeiten kann.”
Dominik Hermann
„Das Coolste an meinem Job ist einerseits die interne Entwicklung, die wir erst vor Kurzem gemacht haben. Da war ich maßgeblich an der konzeptionellen Planung, Umsetzung und Erweiterbarkeit beteiligt und es sind alle richtig happy damit.“ Dominik Hermann arbeitet als IT-Developer bei XeroGrafiX, wo er gleich nach Abschluss der HTL eher spontan angefangen hat. „Die Branche Webentwicklung entwickelt sich sehr schnell weiter und da ist Eigenmotivation sehr wichtig.“
Michael Bendl
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit der Interaktion mit den Menschen - also der Kundenkontakt und die Betreuung und aber auch die technische Komponente, wo man sich dann auch mit einem Problem intensiver auseinander setzen kann, so Michael Bendl, Standortleiter bei MP2 IT-Solutions Wien & IT-System Engineer.