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Julian Stockinger
Auszubildender Fachinformatiker •Systemintegration
bei Landeshauptstadt München
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Stadt
München
Alter
18 - 24
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Weiterführende Schule
Karriere Level
Auszubildender*e / Lehrling / Lernender*e
Jahre in der Organisation
< 1
Jahre in der aktuellen Tätigkeit
< 1
Studiengang
Lehre/Ausbildung
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Gleitzeit und die Seminare, zum Beispiel Kommunikationsseminare, die angeboten werden.” Julian befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Landeshauptstadt München. Dort wird er mit Aufgaben im Hardware- und Softwarebereich konfrontiert. Im Bereich der Hardware hat er Kundenkontakt, wenn er zum Beispiel Arbeitsplätze aufbauen, oder etwas reparieren muss, aber auch wenn es allgemeine Probleme mit der Software gibt. Was für ihn die größte Herausforderung an seiner Ausbildung ist? - “Der Mix zwischen Berufsschule und Arbeit.”

Transkript

Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?

Ich versuche immer viel zu lernen allgemein im Leben, so viel wie möglich zu hinterfragen auch meine Entscheidungen, was ich vielleicht hätte besser machen können allgemein versuchen, viel zu lernen und mitzunehmen einfach, weil es einem immer weiter hilft auch im Beruf und allgemein im Leben.

Wer bist du und was machst du?

Mein Name ist Julian Stockinger ich befinde mich im zweiten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Landeshauptstadt München.

Was ist das Coolste an deiner Lehre?

Das Coolste, würde ich erstmal auch für mich sagen, das dass die Gleitzeit ist. Das ist besonders für Leute, die nicht direkt in der Stadt wohnen, von Vorteil die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Was auch noch ziemlich cool ist sind die Fortbildungen, beziehungsweise Seminare. Wir bekommen viele Seminare angeboten zum Beispiel das Kommunikationsseminar welches auch, meiner Meinung nach, sehr wichtig ist, nach der Ausbildung weil ich ständig Kundenkontakt haben werde am Telefon, oder auch persönlich, und da sind diese Seminare wirklich deutlich von Vorteil und das merkt man auch, da lernt man viel und nimmt auch viel mit was man so jetzt vielleicht nicht weiß.

Was ist die größte Herausforderung?

Das wäre zum Beispiel der Mix zwischen Berufsschule und Arbeit. Wenn man in den Berufsschulblock kommt, liegt zum Teil noch die Arbeit herum die man angefangen hat, und konnte sie nicht beenden aus zeitlichen Gründen. Das ist immer leider recht nervig weil man dann wieder nach der Berufsschulwoche wieder erst einmal sich einfinden muss

Worum geht’s in deiner Lehre?

Als Fachinformatiker für Systemintegration werde ich mit Aufgaben im Software- und Hardwarebereich konfrontiert. Das bedeutet, ich habe auch mit Hardware Kundenkontakt wenn ich Arbeitsplätze aufbauen muss, wenn ich etwas zu reparieren habe aber auch Software, wenn es allgemein Probleme gibt. Im ersten Ausbildungsjahr war ich im Ausbildungszentrum der Stadtwerke München. Aktuell bin ich im zweiten Lehrjahr und dort ist eben die Betriebseinsatzphase das heißt, ich werde in den verschiedenen Referaten der Landeshauptstadt München eingesetzt. Das dritte Lehrjahr wird für mich bedeuten, dass ich mein Abschlussprojekt habe. Soweit weiß ich noch nicht, was ich mache - und ich bin auch gespannt in welches Referat ich noch versetzt werde. Ich bin aktuell im Referat für Gesundheit und Umwelt meine Aufgaben sind, unter anderem Arbeitsplätze aufbauen, wenn neue Kollegen die Arbeit anfangen dass ich das Netzwerk pflege, also, das heißt auch beim Arbeitsplatzaufbauen gehört es dazu dass immer eine Netzwerkverbindung steht das muss man regeln, dass es alles zu dem Zeitpunkt wenn der Kollege anfängt, alles am Standort ist und alles einsatzbereit ist. Aber auch Telefonarbeit, wenn ich Service Desk habe dann, vom ganzen Referat, falls es irgendwelche Probleme gibt wenn ein Drucker Probleme macht wenn ein Computer Probleme macht oder wenn das E-Mail Programm Probleme macht. In der Berufsschule, welche zwölf Wochen im Jahr ist haben wir verschiedene Fächer, zum Beispiel vernetzte Systeme dort wird uns viel über Hardware und über Netzwerk und über Linux, zum Teil auch, beigebracht. Aber auch allgemeine Themen, wie Deutsch oder Religion, Sport aber auch noch Anwendungsprogrammierung.

Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?

In der Realschulzeit wusste ich schon dass ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker anstreben werde und als es soweit war, als ich dann fertig war kam dann der Bewerbungsprozess, und dann hat ein damaliger Zimmerkollege von meinem Vater mich gefragt, warum ich mich denn nicht bei der Stadt bewerbe oder ob ich das schon habe. Und dementsprechend haben wir das dann auch gemacht. Nach einiger Zeit kam dann die Einladung zu einem Einstellungstest online - den habe ich dann erfolgreich abgeschlossen dann kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch darauf habe ich mich ordentlich vorbereitet dann das Vorstellungsgespräch souverän abgelegt, durchgemacht, und nach einiger Zeit kam dann auch schon direkt die Zusage und in der Zwischenzeit habe ich einfach noch verschiedene Praktika gemacht und versucht, mich bestmöglich Vorzubereiten.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?

Man sollte man gut motiviert sein und auch Lernbereitschaft mitbringen. Die Informatik entwickelt sich ständig weiter und so eben auch das Umfeld meiner Arbeit - und da muss ich auch mithalten können. Ein weiterer Punkt ist noch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft um das Team einfach zu entlasten. Man hat auch viel mit anderen Kollegen, die nicht in der Informatik sind, zu tun. Wenn man einen Arbeitsplatz aufbaut, dann ist es auch einfach gut, wenn man sich mit denen auch gut verstehen kann, freundlich ist, einfach Teambereitschaft zeigen ist empfehlenswert.

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