Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job sind die vielen Projekte, die wir in der Elektrotechnik für unsere Kunden ausführen. Seien es Bürogebäude, Produktionsanlagen, die wir für ihn abarbeiten und dass wir die Gebäude und die Maschinen zum Leben erwecken.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Die größte Herausforderung für mich als Bereichsleiter ist, die Zahl der Projekte mit den Ressourcen, die zur Verfügung stehen und mit der Termintreue, die wir den Kunden versprochen haben, zu erfüllen. Ich bin bei der Firma Leadec als Bereichsleiter
Worum geht es in Deinem Job?
und Ausbilder zuständig. Die Firma Leadec bietet global Industriedienstleistungen für unsere Kunden an. Mein Job bei Leadec hat zwei Seiten, das eine ist die Bereichsleitung, das andere ist die Ausbildung. In der Funktion als Bereichsleiter suche ich Projekte aus, die zu unserem Portfolio passen, die wir in der Elektrotechnik abbilden können. Wenn wir den Auftrag vom Kunden erhalten, arbeiten wir das Ganze in unserem Team bis zur Inbetriebnahme ab. Ich bin in dem Thema vom Start, vom ersten Gespräch bis zum Ende involviert. In der zweiten Funktion als Ausbilder bin ich der erste Kontakt zu den angehenden Auszubildenden, sei es durch Schulen oder Messen. Ich begleite die gesamte Ausbildung durch die verschiedenen Lehrjahre, vom ersten bis zum vierten Lehrjahr. Wenn das Ziel erreicht ist, die Gesellenprüfung erfolgreich bestanden ist, freuen wir uns auf die Freisprechungsfeier und können in die leuchtenden Augen blicken. Die Grundvoraussetzung
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
für diesen Beruf ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Gut ist es, wenn man ein paar Jahre Berufserfahrung hat und anschließend eine Weiterbildung zum Meister oder Technik macht. Dann kann man vielleicht ein kleines Team führen und Personalverantwortung übernehmen. Durch viel Fleiß und erfolgreiches Tun dieser Dinge kann es dazu führen, dass man in die Rolle des Bereichsleiters kommt.
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Mario Schöne
„Kundenwünsche können sich ganz schnell ändern, deshalb muss man in diesem Beruf sehr spontan sein und den Kunden im Mittelpunkt sehen. Und man sollte lösungsorientiert denken können.“ Was für Mario Schöne das Coolste an seinem Job als Projektleiter Instandhaltung bei Leadec ist? „Diese Verbindung zwischen dem technischen und dem organisatorischen Teil. Und das Team, das hinter einem steht, wenn man gemeinsam ein Problem bearbeitet.“
Tommy Bergmann
„Ich bin weltweit unterwegs, also in Europa, Amerika und es kann zum Beispiel auch einmal nach Asien gehen.“ Tommy Bergmann arbeitet als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bei Leadec. „Für mich ist das Coolste, dass ich jeden Tag eine neue Aufgabe bekomme, wobei jede wirklich sehr individuell ist, da der Kunde oft sehr spezielle Wünsche hat. Auf diese gehe ich speziell ein und habe dabei auch viel Kundenkontakt. Also es ist jeden Tag eine neue Herausforderung und das ist sehr schön.“
Georgi Tschumburidse
„Ich kann Entscheidungen treffen und die Firma gibt mir dafür entsprechende Freiräume. Das heißt, ich bin für meinen Verantwortungsbereich zuständig und das ist wirklich sehr inspirierend für mich und treibt mich an, neue Dinge auszuprobieren.“ Georgi Tschumburidse ist Geschäftsführer Leadec. Was er seinem 14-jährigen Ich raten würde? „Mach Fehler und lerne aus ihnen. Außerdem solltest du dir deine Ziele aufschreiben, egal ob auf einen Zettel oder Smartphone. Und hab ganz viel Spaß, denn die Jugend ist kein Dauerzustand.“
Mohamed Hobbani
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man an verschiedenen Orten arbeiten kann und dass man an verschiedenen Anlagen arbeiten darf. Eine Herausforderung an meiner Ausbildung ist, dass man keine Angst vor Strom haben darf.", erzählt Mohamed Hobbani, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Erik Nickelsen
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die Mitarbeiter*innen, sowie dass die Ausbildungsleiter mit uns Schulungen machen, wo wir auf die Prüfungen und das spätere Leben vorbereitet werden.", erzählt Erik Nickelsen, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik bei Leadec.
Enrico Bornemann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viel unterwegs ist. Man ist sehr viel bei Kund*innen, kann dadurch auch viel Erfahrung sammeln und bekommt sehr viele Einblicke.", erzählt Enrico Bornemann, Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Alexander Bayer
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Hubarbeitsbühne fahren darf. Die kann man benützen, wenn man mit der Leiter nicht mehr weiter weiß. Man kommt damit an höher gelegene oder schwer erreichbare Stellen, wo ich sonst nicht ran komme, um meine Kabel zu verlegen. Das schöne ist daran, dass ich als Fahrer und als Monteur gleichzeitig denken muss - das bringt eben ein neues Element ins Spiel.", erzählt Alexander Bayer, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Christian Schoberer
„Das Coolste an meinem Job sind die vielen Projekte, die wir für unsere Kunden in der Elektrotechnik ausführen. Sei es Bürogebäude oder Produktionsanlagen - wir erwecken Gebäude und Maschinen zum Leben.", so Christian Schoberer, Bereichsleiter & Ausbilder bei Leadec.
Matthias Fischer
„Mach etwas, auf das du wirklich Lust hast, weil du es dein ganzes Leben lang machen wirst. Es bringt dir nichts, wenn du in eine Schublade gesteckt wirst oder du probierst, einem anderen Menschen zu gefallen. Du selbst musst glücklich sein.“ Das würde Matthias Fischer seinem 14-jährigen Ich raten. Er ist als Bereichsleiter bei Leadec tätig. Was dabei das Coolste für ihn ist? „Wenn man Aufträge gewinnt. Aufträge, wo man viel Zeit in die Vorbereitung und die Kalkulation gesteckt hat.“
Amalia Monteira de Castro
„Die Schule und eine Ausbildung fertig zu machen ist das A und O.“ Das gibt Amalia Monteira de Castro als Ratschlag mit auf den Weg. Sie ist Objektleiterin Reinigung bei Leadec. Was daran das Coolste für sie ist? „Die vielen Leute, also man kommuniziert viel und es wird nicht langweilig. Von morgens bis abends kommt immer wieder etwas neues und der Tag geht meist schnell vorbei. Für mich ist das sehr interessant und ich mag diesen Beruf.“
Jörn Brand
„Mach das ein oder andere mal öfter den Mund auf bei Themen, wo du vielleicht eher den Mund hältst, aber gib durchaus auch mal dein Inneres preis. Außerdem solltest du dir Ziele setzen.“ Das würde Jörn Brand seinem 14-jährigen Ich raten. Er arbeitet als Standortleiter bei Leadec. „Das Coolste ist eigentlich, dass ich meine Entscheidungen relativ selbst treffe und die Ergebnisse dann auch sehen kann. Das ist eigentlich das Schönste und dann auch mit den Mitarbeitern zusammenzuarbeiten und gemeinsam Erfolg zu haben.“