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Erik Nickelsen
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die Mitarbeiter*innen, sowie dass die Ausbildungsleiter mit uns Schulungen machen, wo wir auf die Prüfungen und das spätere Leben vorbereitet werden.", erzählt Erik Nickelsen, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik bei Leadec.
Mohamed Hobbani
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man an verschiedenen Orten arbeiten kann und dass man an verschiedenen Anlagen arbeiten darf. Eine Herausforderung an meiner Ausbildung ist, dass man keine Angst vor Strom haben darf.", erzählt Mohamed Hobbani, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Dominic Kraft
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich wache jeden Morgen auf und weiß gar nicht was mich heute erwartet. Für meinen Job sollte man auf jeden Fall technisch interessiert sein.", erzählt Dominic Kraft, Elektroniker bei DS Smith Packaging Deutschland.
Jan Meireis
"Wenn man einen Job hat der einem Spaß macht, dann muss man eigentlich nie arbeiten gehen. Weil dann gehst du ja mit Freude zur Arbeit und dann ist es für mich keine Arbeit mehr, es macht dann Spaß" sagt Jan Meireis, der seine Lehre zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Süwag Energie AG macht. Das Coolste ist für ihn, dass sie im 2. Betriebslehrjahr alles kennenlernen dürfen und es nicht trocken ist.
Christian Schoberer
„Das Coolste an meinem Job sind die vielen Projekte, die wir für unsere Kunden in der Elektrotechnik ausführen. Sei es Bürogebäude oder Produktionsanlagen - wir erwecken Gebäude und Maschinen zum Leben.", so Christian Schoberer, Bereichsleiter & Ausbilder bei Leadec.
Enrico Bornemann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass man sehr viel unterwegs ist. Man ist sehr viel bei Kund*innen, kann dadurch auch viel Erfahrung sammeln und bekommt sehr viele Einblicke.", erzählt Enrico Bornemann, Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Alexander Bayer
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich Hubarbeitsbühne fahren darf. Die kann man benützen, wenn man mit der Leiter nicht mehr weiter weiß. Man kommt damit an höher gelegene oder schwer erreichbare Stellen, wo ich sonst nicht ran komme, um meine Kabel zu verlegen. Das schöne ist daran, dass ich als Fahrer und als Monteur gleichzeitig denken muss - das bringt eben ein neues Element ins Spiel.", erzählt Alexander Bayer, Auszubildender zum Elektroniker für Energie- & Gebäudetechnik
Franz Musil
„Sammle Erfahrung, mache Praktika, engagiere dich freiwillig“, rät Franz Musil, der bei Fronius in der Forschung & Entwicklung arbeitet. „Gerade in der Elektronik findet ein massiver technologischer Fortschritt statt. Das mitzunehmen und die Technologie für seinen Anwendungsbereich umzulegen und daraus Prototypen zu schaffen – das ist ziemlich cool.“
Michael Dellacher
Das Coolste an meinem Job ist das Arbeiten in einem tollen Team, da jeder seine Fähigkeiten und Stärken einbringen kann und die abwechslungsreiche und vielfältige Arbeit, erzählt Michael Dellacher, Elektromeister bei TIWAG. „In meinem Job geht es hauptsächlich um die Instandhaltung und der Wartung der verschiedenen Kraftwerksanlagen und die Mitarbeiter*innen Verteilung auf die verschiedenen Wartungsaufgaben.“
Sebastian Schmidt
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man sieht was man erschaffen hat, erzählt Sebastian Schmidt, Lehrling zum Elektrotechniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „In meinem Job ist es wichtig, genau zu arbeiten, motiviert zu sein und sich nicht zu scheuen schmutzige Arbeiten zu erledigen.“
Emma Kela-Nombe
„Aus meiner Sicht ist das Coolste an meinem Studium der Lektor. Er inspiriert mich voll und ganz, industrielle Elektronik zu lernen und außerdem ist er jener Österreicher mit den meisten privaten Patentanmeldungen.“ Emma Kela-Nombe macht seinen Master in Industrielle Elektronik an der FH Technikum Wien und ist im 2. Semester. Was er nach dem Master machen möchte? „Einen Doktortitel an der TU erlangen, ein Lektor in der Demokratischen Republik Kongo werden und meine eigene Firma gründen.“
Nadine Muick
“Sehr cool finde ich die Nähe zu den Lektoren. Sie haben sehr viel Verständnis für Berufstätige.” Nadine Muick studiert im fünften Semester berufsbegleitend Elektronik und Wirtschaft im Bachelor an der FH Technikum Wien. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektronika mit Weitblick. Sie weiß nicht nur, wie man eine Schaltung simuliert, sondern auch, wie ein Produkt oder Projekt vermarktet und finanziert wird. “Die wichtigsten Eigenschaften für diesen Studiengang sind Motivation und Durchhaltevermögen.”
Katrin Vetter
“Elektronik ist so allgegenwärtig. Angefangen bei Kleinigkeiten wie in einer Kaffeemaschine bis hin zu komplexen Sachen wie Space Shuttles.” Katrin Vetter absolviert ihren Bachelor-Studiengang im Bereich Elektronik an der FH Technikum Wien. Das Studium ist so aufgebaut, dass es für jeden auch ohne Vorkenntnisse absolvierbar ist und die Lehrveranstaltungen sind so umfangreich, dass man nach dem Abschluss auf alle möglichen Bereiche ausgebildet ist. “Ich hab einen Drucksensor mit einem Mikrocontroller ausgelesen und diese Daten dann verarbeitet.”
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Timo Götte
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich jeden Tag aufs Neue die Elektronik kennenlernen kann. Das ist ein extrem vielseitiger und höchst spannender Bereich und dazu kommt auch noch meine Begeisterung für die Luftfahrt, mit der ich hier natürlich bestens aufgehoben bin, sagt Timo Götte, Lehrling zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Lufthansa Technik. „Mein Arbeitsalltag sieht häufig so aus, dass ich morgens in die Werkstatt komme und zusammen mit meinen Kollegen schauen wir dann welche Geräte neu eingetroffen sind, nach welcher Priorität sie bearbeitet werden müssen. Wir gehen dann an die Fehlersuche und dokumentieren alles was aufgetreten ist, bestätigen den Ausbaugrund und gehen dann rüber zur Fehlerbehebung.“
Ana Sladoje
“Menschen machen Fehler. Und bleib einfach du selbst,” sind die zwei wichtigsten Dinge, die Ana Sladoje in ihrem Berufsalltag beherzigt. Als Lehrling der Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1 Telekom Austria hat sie die Möglichkeit, in viele Abteilungen hinein zu schnuppern: “Am meisten gefällt mir die Abwechslung, dass man einfach sieht, wie ist es im Kundenservice, wie ist es im Außendienst, wie ist das ganze Netzwerk aufgebaut.”
Alexander Schandl
“Man sollte flexibel sein, weil man nicht immer regelmäßige Arbeitszeiten hat, man sollte an Technik interessiert sein und Neues lernen wollen”, weiß Alexander Schandl über seine Lehre als Informations- und Telekommunikationstechniker bei A1 Telekom Austria AG. “Man lernt immer was Neues dazu und sieht immer die neueste Technik, die gerade in Betrieb ist”, verrät er.
Yvonne Weikert
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Abwechslung.“ Das sagt Yvonne Weikert, Elektronikerin für Betriebstechnik bei der Bayernwerk Netz GmbH im zweiten Lehrjahr. „Durch ein Praktikum bei Bayernwerk bin ich auf die Ausbildung aufmerksam geworden, weshalb ich mich dafür entschieden habe, diesen Beruf zu lernen.“
Piotr Wohlert
“Es ist nicht unbedingt strikt technisch, es kann auch in Richtung Verwaltung gehen oder Support”, zeigt Piotr Wohlert die Vielseitigkeit seiner Lehre im Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1 Telekom Austria auf. Besonders wichtige Eigenschaften, die man in einen sich ständig wandelnden Bereich mitbringen sollte? “Das Interesse für den technischen Bereich. Man muss sehr flexibel und auch sehr lernwillig sein.”