Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin der Alexander Schandl, bin im 3. Lehrjahr als Elektroniker mit Schwerpunkt Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Im ersten Lehrjahr haben wir angefangen mit Schulungen im Bildungszentrum. Haben die Grundlagen gelernt, die wir dann später brauchen im Fachbereich und auch später nach der Lehre natürlich. Damit wir nicht in den Fachbereich kommen und einfach nichts wissen, weil es doch ziemlich viele technische Sachen sind, die man nicht unbedingt mitkriegt, wenn man nur damit arbeitet, sondern was dann auch Hintergrundwissen ist. Dann sind wir in dieersten 2 Fachbereiche gekommen, haben dort mitgearbeitet, haben dort auch einiges gesehen, das war in meinem Fall das Access Network. Haben Luftkabel gehängt, Muffen gespleißt. Dann war das Field Service, da sind wir zu den Kunden nach Hause gefahren, haben Anschlüsse gemacht, Störungen behoben. Das 2 Lehrjahr hat mit IT angefangen, also mit dem Fachbereich IT. Bin dort im Sec gesessen. War zuständig für die Mitarbeiter PCs, das heißt ich bin im ganzenHaus herumgekommen und habe PCs ausgetauscht, neu aufgesetzt, Bauteile ausgetauscht.Solche Sachen. Dann war ich in Operation. Habe dort Systeme überwacht, das gehört auch dazu, Router konfiguriert, Switches konfiguriert. Das 3. Lehrjahr hat angefangen mit Berufsschule. Dann war ich wieder im Stammfachbereich IT, bin dort auf der Business Serviceline gesessen für mobile Kunden. Dort habe ich Störungen bzw. Technische Anfragen bearbeitet von Kunden, die angerufen haben und ein Problem gehabt haben mit ihrem Mobiltelefon. Im ersten Lehrjahr haben wir angefangen mit Schulungen im Bildungszentrum. Haben die Grundlagen gelernt, die wir dann später brauchen im Fachbereich und auch später nach der Lehre natürlich. Damit wir nicht in den Fachbereich kommen und einfach nichts wissen, weil es doch ziemlich viele technische Sachen sind, die man nicht unbedingt mitkriegt, wenn man nur damit arbeitet, sondern was dann auch Hintergrundwissen ist. Dann sind wir in die ersten 2 Fachbereiche gekommen, haben dort mitgearbeitet, haben dort auch einiges gesehen, das war in meinem Fall das Access Network. Haben Luftkabel gehängt, Muffen gespleißt. Dann war das Field Service, da sind wir zu den Kunden nach Hause gefahren, haben Anschlüsse gemacht, Störungen behoben. Das 2 Lehrjahr hat mit IT angefangen, also mit dem Fachbereich IT. Bin dort im Sec gesessen. War zuständig für die Mitarbeiter PCs, das heißt ich bin im ganzen Haus herumgekommen und habe PCs ausgetauscht, neu aufgesetzt, Bauteile ausgetauscht. Solche Sachen. Dann war ich in Operation. Habe dort Systeme überwacht, das gehört auch dazu, Router konfiguriert, Switches konfiguriert. Das 3. Lehrjahr hat angefangen mit Berufsschule. Dann war ich wieder im Stammfachbereich IT, bin dort auf der Business Serviceline gesessen für mobile Kunden. Dort habe ich Störungen bzw. Technische Anfragen bearbeitet von Kunden, die angerufen haben und ein Problem gehabt haben mit ihrem Mobiltelefon.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Litschau aufgewachsen, das ist im nördlichen Waldviertel. Bin dann in eine HTL gegangen nach der Hauptschule. Dort war mir das ein bisschen zu trocken und ein bisschen zu allgemein der Unterricht. Dann habe ich mir angeschaut, ob es irgendwo einen Lehrberuf gibt,der ca. das beinhaltet, was ich machen will und bin dann über die AMS Webseite auf A1 gekommen und habe mir gedacht ich bewerbe mich einmal. Und das hat mir dann alles recht gut gefallen und bin jetzt froh, dass ich da aufgenommen worden bin.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte flexibel sein, weil man nicht immer regelmäßige Arbeitszeiten hat. Man sollte interessiert sein in der Technik und auch interessiert was Neues zu lernen, weil es ist eine Technik, die sich immer wieder verändert, also es kommt immer was Neues dazu. Und natürlich auch begeistert sein, wenn man etwas gezeigt bekommt und einfach Spaß daran haben.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste an der Lehre ist sicher die Arbeit im Fachbereich. Weil man da spezialisiert wird und man kann sich auch entscheiden, was man genau macht. Wenn einem das gefällt, man lernt immer wieder was Neues dazu und sieht immer die neueste Technik, die gerade so in Betrieb ist und das finde ich doch recht interessant.
Was ist die größte Herausforderung?
Die größten Herausforderungen sind sicher die verschiedenen Systeme in denen wir arbeiten, weil doch nicht alles gleich ist und man muss sich in ziemlich viel reinarbeiten, bis man das einmal gescheit beherrscht. Und was noch eine Herausforderung ist, sind halt doch dieSchulungen, die man immer wieder im Bildungszentrum hat. Es ist zwar nicht so wie in einer Schule, aber doch recht anstrengend, weil es ziemlich viel in einer ziemlich kurzen Zeit ist, was man lernen muss.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Der wichtigste Ratschlag war sicher, dass man gerade in der Lehre auf die Menschen zugehen muss und fragen muss: wie geht das genau? Wie ist das? Kann ich da helfen? Soll ich nur zuschauen? Und nicht einfach erwarten, dass wer herkommt und sagt: „mach das und mach das“, weil wenn man selber interessiert ist, dann lernt man am meisten.
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“Das Coolste an meinem Job ist die Freiheit, die ich habe, im Bezug auf die tägliche Gestaltung meiner Arbeitszeit, von wo ich arbeite und wie ich arbeite,” spricht Marco De Boes die Flexibilität seiner Tätigkeit als Corporate Account Manager bei A1 Telekom Austria an. Es gibt jedoch ein “Rahmenregelwerk”, an das sich jeder Mitarbeiter zu halten hat: “Letztendlich geht es darum, ein Projekt so zu gestalten, dass es für das Unternehmen tragfähig ist und dass es den Anforderungen am Markt entspricht.”
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