Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Ana Sladoje, ich mache eine Lehre als Elektronikerin mit Hauptmodul Informations- und Telekommunikationstechnik.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich bin im 3. Lehrjahr und die letzten 2 Lehrjahre habe ich sehr viel Theorie und Praxiseinsatz gehabt. Der Theorieeinsatz war meistens in Wien, da haben wir ein eigenes Schulungszentrum und natürlich die Berufsschule ist auch in Wien. Der Praxiseinsatz ist bei mir in Oberösterreich, da ich in Oberösterreich wohne. Dieser hat zwischen 4 Fachbereichen rotiert: Kundenservice, Netzwerktechnik, IT, die ganzen Computer und der Außendienst Access Network. Derzeit bin ich im 3. Lehrjahr. Angefangen hat es mit der Berufsschule, 5 Wochen, das war der 1. Block. Danach wurde ich spezialisiert in meinem Fachbereich, der ist IT: Informationstechnologie. Da war ich im Bereich wo ich derzeit bin und Business Kunden betreut habe. Danach kam dann das 2 Semester der Berufsschule. Nach dieser erfolgreichen Absolvierung bin ich dann wieder in den Fachbereich zurückgekommen. Zurzeit bin ich aber wieder auf Schulungen in Wien und danach komme ich dann in einen anderen Fachbereich der IT. Durch den abwechselnden Aufenthalt zwischen Praxiseinsatz und Theorieunterricht macht es die Lehre sehr spannend. Dadurch, dass die meisten Lehrlinge den Praxiseinsatz zuhause bei sich haben, in meinem Fall Oberösterreich und der Theorieanteil sowie Berufsschule und die Schulungen sind in Wien.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Vor der Lehre habe ich die AHS besucht. Doch dieses Schulsystem hat mir nicht gefallen und ich habe nach einer Lehre Ausschau gehalten. Zufällig auf der A1 Seite, wo ich mir eigentlich einen Tarif holen wollte, habe ich dann gesehen, dass die A1 Karriere Lehre ausgeschrieben war. Da habe ich dann hinein geklickt in den Link, habe mir ein Video angesehen und dacht mir dadurch, dass ich offen bin und auch technik interessiert bin, könnte ich mich ja bewerben.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
In der Zeit wo man die Lehre bei A1 absolviert, ist man sicher leichter dabei und man hat auch viel Spaß, wenn man flexibel mit dem Aufenthaltsort und zielstrebig ist.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Mir gefällt am meisten die ganze Abwechslung, durch die ganzen Fachbereiche in den ersten 2 Lehrjahren, dass man einfach sieht wie ist es im Kundenservice, wie ist es im Außendienst, wie ist das ganze Netzwerk aufgebaut? Und dann dadurch, dass man den Praxiseinsatz hat, kann man sich aussuchen, wo man hinwill. Mir hat der Außendienst am meisten gefallen. Da war ich nämlich im Sommer dort, dann ist es schön, wenn man irgendwo hinfährt und bei mir zuhause sind da meistens Landschaften und dann hat meinen einen Ausblick bis zu den Alpen. Also das ist wunderschön zu sehen meistens. Was mir natürlich auch noch gefallen hat, deswegen habe ich ihn ausgesucht: die ganzen Computer, die IT.
Was ist die größte Herausforderung?
Es ist bei uns am Anfang so, wenn wir die Lehre beginnen, da hat man ja ein halbes Jahr kann man sagen nur Theorieunterricht, somit ist es für einen der das Schulsystem gewohnt ist, was komplett Neues, wenn man jetzt nur jeden Tag 8 Stunden durchgehend nur etwas vorgetragen bekommt und dann lernen muss. Das ist in meinen Augen eigentlich die größte Herausforderung.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Das wichtigste, das ich in diesen 2 Lehrjahren mitgenommen habe, ist Menschen machen Fehler und bleib einfach du selbst.
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“Man braucht auf alle Fälle eine sehr gute Work-Life-Balance, gerade, wenn man ehrgeizig ist”, nennt Thomas Tobias Dornhofer einen wichtigen Faktor im Berufsleben. Das Coolste an seinem Job als Account Manager bei A1 Telekom Austria? “Kurz gesagt, das Kundenfeedback. Es ist für mich wichtig, den Kunden so zu unterstützen, dass ich seine Kerntätigkeit optimieren kann.”
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“Am coolsten finde ich, manchmal einfach Superheld zu spielen für die Kunden, indem ich ihnen weiterhelfe oder ihnen einen Wunsch erfülle.” Das ist es, was Sandra Glaser in der Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Schwerpunkt Telekommunikation am meisten Spaß macht. Sie nutzt auch die Möglichkeit, sich neben der Arbeit bei A1 Telekom Austria weiterzubilden: “Man kann zusätzlich zur Lehre, um sie noch etwas aufzuwerten, die Matura machen. Das ist dann am Nachmittag bis Abend, zirka einmal in der Woche.”
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“Finde heraus, was dir wirklich Spaß macht und folge deiner Leidenschaft”, gibt Claudia Kirch ihrem 14-jährigen Ich als Ratschlag mit auf den Weg. Gerade die Online-Kommunikation ist ein sehr dynamischer Bereich und entwickelt sich rasant, was die Online Redakteurin und Kampagnenmanagerin bei A1 Telekom Austria als Herausforderung betrachtet: “Es ist total spannend, da live dabei zu sein und mitgestalten zu können.”
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“Die kleinen Sachen an Menschen mehr wertschätzen und nicht nur die Fehler sehen”, würde Lisa Müller, System-Engineer bei A1 Telekom Austria, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Dass sie sich in ihrem Job vor allem als Frau beweisen kann, findet sie besonders cool: “Es gibt sehr oft Leute, die sich wundern, wenn eine Frau als Technikerin kommt.”
Christoph Jost
“Es gibt sehr viel Abwechslung in meinem Job und immer neue Herausforderungen zu bewältigen”, beschreibt Christoph Jost das Coolste an seiner Tätigkeit als Konstruktionstechniker bei A1 Telekom Austria. Wichtig für all jene, die einen ähnlichen Job anstreben: “Es kann auch vorkommen, dass man in einem Schacht arbeitet. Man sollte also keine Platzangst haben.”
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“Die Einschränkungen sind gleichzeitig die schönen Dinge, nämlich dass sich laufend etwas ändert”, betont Mario Lunzer die positiven Aspekte seiner Tätigkeit im Bereich Strategic Projects & Quality Management bei A1 Telekom Austria. Flexibilität ist dafür eine besonders wichtige Eigenschaft: “Wenn ein neues Projekt startet, heißt es wieder, sich ins Projekt einzufügen, neue Menschen kennenzulernen und das Team zu formen.”
Paul Nowak
“Sich mit positiven Menschen umgeben und die negativen Dinge einfach links liegen lassen”, ist einer der Ratschläge von Paul Nowak an sein 14-jähriges Ich. Für seinen Job als leitender Corporate Project Manager bei A1 Telekom Austria ist es neben einem guten Selbstmanagement wichtig, “not everybody’s darling zu sein, sondern auch ‘Nein’ sagen zu lernen, sonst geht man rasch unter.”
Marco De Boes
“Das Coolste an meinem Job ist die Freiheit, die ich habe, im Bezug auf die tägliche Gestaltung meiner Arbeitszeit, von wo ich arbeite und wie ich arbeite,” spricht Marco De Boes die Flexibilität seiner Tätigkeit als Corporate Account Manager bei A1 Telekom Austria an. Es gibt jedoch ein “Rahmenregelwerk”, an das sich jeder Mitarbeiter zu halten hat: “Letztendlich geht es darum, ein Projekt so zu gestalten, dass es für das Unternehmen tragfähig ist und dass es den Anforderungen am Markt entspricht.”
Leonhard Pfandlsteiner
“Das Coolste am Job ist der Gestaltungsspielraum. Wir können uns wirklich überlegen: Gehen wir nach Südostasien oder machen wir lieber was in Osteuropa”, berichtet Leonhard Pfandlsteiner aus seiner Tätigkeit als Head of Voice and Mobile Marketing bei A1 Telekom Austria AG. “Für mich als Führungskraft gibt es die Einschränkung, dass ich nicht mehr operativ tätig sein kann”, stellt er auch die Kehrseite der Verantwortung dar.
Piotr Wohlert
“Es ist nicht unbedingt strikt technisch, es kann auch in Richtung Verwaltung gehen oder Support”, zeigt Piotr Wohlert die Vielseitigkeit seiner Lehre im Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1 Telekom Austria auf. Besonders wichtige Eigenschaften, die man in einen sich ständig wandelnden Bereich mitbringen sollte? “Das Interesse für den technischen Bereich. Man muss sehr flexibel und auch sehr lernwillig sein.”
Florian Schwindt
“Das Coolste ist, dass man einerseits kreativ sein kann, dass man kommunikativ sein kann, aber dass man auch tüfteln kann”, beschreibt Florian Schwindt das relativ hohe Ausmaß an Freiheit, das er in seinem Job genießt. Als Manager Strategic Projects & Quality bei A1 Telekom Austria hat er wenig Routine im Alltag: “Die größte Herausforderung liegt darin, sich die Aufgaben immer selber zu suchen, das bringt eine Vorstandsstabstelle mit sich.”