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Linus Poerschke
„Auch wenn ein Fehler passiert – daraus lernen und profitieren und sich selbst steigern.“ Linus Poerschke studiert dual Wirtschaftsinformatik bei der Techniker Krankenkasse und kann sich seine Abteilung in der Praxisphase aussuchen. „Ich bin immer zehn Wochen in der Uni im Theorieteil und habe danach im Durchschnitt dreizehn Wochen Praxisphase. “
Michael Regau
“Dass man nicht, wie bei einem normalen Studium, nur studiert und dann vielleicht noch gar keine Vorstellung hat von der Arbeit, sondern dass man gleich schon in die richtigen Stellen reinschnuppern darf und dass man da auch teilweise richtige Aufgaben übernehmen darf.” - ist für Michael das Coolste an seinem dualen Wirtschaftsinformatikstudium bei der Landeshauptstadt München. Das Studium dauert 6 Semester und hat seinen Schwerpunkt in IT. Außerdem hat man Fächer die für die Stadt angepasst wurden, sowie z.B.: Kommunalrecht, oder kommunales Rechnungswesen. Aber auch die Programmiersprache und die Wirtschaftsfächer kommen nicht zu kurz. Das Wichtigste am Studium: “Dass man sich die Zeit richtig einteilt.”
Jamie Lohr
"Als ich mein allererstes Szenario programmiert und automatisiert habe, hätte ich vor Freude anfangen können zu weinen." Als Agile Software Textexpertin bei s IT Solutions AT Spardat GmbH schreibt sie die Testfälle für die neuen Funktionalitäten, um die Anwendungen zu prüfen. "Man wird oft an Probleme und Grenzen stoßen, die einen in den Wahnsinn treiben – es ist einfach ein irrsinnig komplexes Thema."
Simon Freiberger
„Am Meisten gefällt es mir, neue Features für Webseiten zu entwickeln wobei es mir Frontend am meisten Spaß macht weil man gleich danach die Änderungen sehen kann.“ Simon Freiberger ist im 4. Lehrjahr seiner Ausbildung für IT Informatik bei der holzweg GmbH. „Die größte Herausforderung ist eigentlich neue Sachen zu lernen, vor allem mit den Content Management Systemen. Dabei werden immer verschiedene Varianten verwendet, um Content vom Backend ins Frontend einzubinden.“
Julian Stockinger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Gleitzeit und die Seminare, zum Beispiel Kommunikationsseminare, die angeboten werden.” Julian befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Landeshauptstadt München. Dort wird er mit Aufgaben im Hardware- und Softwarebereich konfrontiert. Im Bereich der Hardware hat er Kundenkontakt, wenn er zum Beispiel Arbeitsplätze aufbauen, oder etwas reparieren muss, aber auch wenn es allgemeine Probleme mit der Software gibt. Was für ihn die größte Herausforderung an seiner Ausbildung ist? - “Der Mix zwischen Berufsschule und Arbeit.”
Petra Breitfuss
Mein Job bietet ein großes Maß an Abwechslung, ich bin sehr viel mit Menschen in Kontakt – und das trotz der starken technischen Komponente meines Berufs, erzählt Petra Breitfuss, Software Testerin im Bundesrechenzentrum. „Viel wichtiger als der Werdegang ist bei uns – neben einem großen technischen Interesse – ein sehr hohes Qualitätsbewusstsein, aber auch Ausdauer und Belastbarkeit – und in meinem Fall natürlich die Lust am Fehlerfinden!“
Carina Resch
“Immer wieder lustig ist, wenn man ein Problem reinkriegt, wo man denkt, es ist leicht zu lösen und dann sitzt man aber doch ein paar Tage dran, und im Endeffekt war es dann nur eine Kleinigkeit und da sitzt man dann da und denkt: Hab mal wieder etwas Neues gelernt.“ Als IT-Technikerin Lehrling arbeitet Carina Resch an der Universität Graz im Moment am Servicedesk und betreut direkte Anfragen, die von ihr weitergeleitet und wieder freigegeben werden. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? “Geduld und Gelassenheit. Nicht gleich immer aufregen.“
Stefan Eisner
“Wenn man etwas Großes erreichen will, immer darauf hinarbeiten und sich nie davon abbringen lassen.“ In seiner Lehre zum IT-Techniker bei Constantia Teich befasst sich Stefan Eisner mit Hardware, dem Implementieren von Software und der Wartung von Netzwerken und Geräten. Was hat ihm bislang besonders gut gefallen? “Wir haben einmal eine Systemumstellung in Deutschland durchgeführt. Da haben wir die ganzen Drucker getauscht und die Anwender neu eingeschult. Das war ziemlich cool.“
Christoph Prenner
"Glaub an dich, freu dich auf die Zukunft - es wird super", würde Christoph Prenner, Software Tester bei der Flughafen Wien AG seinem 14-jährigen Ich verraten. Er ist für die Qualitätssicherung der Software zuständig, indem er sie ganz genau unter die Lupe nimmt. Dabei handelt es sich unter anderem um Software, die am Flughafen für die korrekte Darstellung von Informationen vorgesehen ist. Wenn Passagiere ihr Gate suchen oder Piloten Auskunft benötigen, werden diese Informationen in einer Software eingearbeitet. Das Coolste an seinem Job findet er, dass es ihn an ein Puzzle erinnert, wo sich im Laufe der Arbeit immer mehr Teile zusammenfügen und ein ganzes Bild entsteht.
Jean-Baptiste Renn
“The coolest thing about my job is the diversity of tasks.“ Jean-Baptiste Renn, Senior Software Test Engineer at BFFT, is working on the cars all the way to doing presentations for the management and give them input to support them with the decision finding process. His three pieces of advice to his 14-year-old-self: “Focus on your area of interest, even if people tell you it’s childish, try to enjoy life and the most important thing: go out, see the world and make as manyexperiences as you can.“
Enes Yalcin
“Die Fallstudien sind das Coolste an meinem Studium. Außerdem arbeite ich immer von Beginn an im Team und es ist interessant zu sehen, was jeder Einzelne zum Team beiträgt.” Enes Yalcin studiert berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik im Bachelor-Studiengang an der FH Technikum Wien. Das Studium ist von Null aufgebaut, sodass man dafür keine Vorkenntnisse benötigt. “Am Anfang des Studiums lernt man Datenbanken und Programmiersprachen kennen und in den höheren Semestern wird vieles vertieft.”
Philipp Kohl
“Es ist cool, in großen Teams an großen Projekten mit komplexen Problemen zu arbeiten und hinterher zu sehen, wie das Ergebnis in Produktion geht.” Philipp Kohl befindet sich im zweiten Lehrjahr seines dualen Bachelor-Studiums Scientific Programming bei der AXA Konzern AG. Sein Alltag besteht aus der Koordination von Terminen, Meetings und Projektthemen - dazu steht er in regem Kontakt mit seinen Kollegen. “Man braucht Spaß an Mathe, Informatik und Knobeleien.”
Jakob Schade
„Ich möchte in Zukunft Spaß an meiner Arbeit haben und vielleicht sogar in der Spiele-Branche Fuß fassen.“ Seit 2015 studiert Jakob Schade an der FH Technikum Wien den Master in Game Engineering & Simulation, wo er vom Programmieren über das Designen bis hin zum Business Modell dahinter alles lernt. „Es läuft alles auf die Spielentwicklung hinaus und das Coolste am Studium ist natürlich, dass man sein eigenes Spiel während des Masters erstellt, welches man dann auch veröffentlichen kann.“
Felix Kurth
Ich habe mich schon immer sehr für wirtschaftliche Themen, Mathematik und Computer interessiert, deshalb ist dieses Studium perfekt für mich, so Felix Kurth, Student im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation an der FH Salzburg. „Es macht mich glücklich, wenn ein Programm, an dem ich viele Tage gearbeitet habe, funktioniert!“
Christina Kochsiek
„Mir persönlich macht eigentlich am meisten der Kundenkontakt Spaß. Zum Beispiel, wenn wir zum Kunden fahren, ein Problem lösen und einen neuen Auftrag bekommen. Danach suchen wir gemeinsam im Team eine Lösung.“ Christina Kochsiek ist Lernende für Informatik im 3. Jahr bei T-Systems. Was sie als Ratschlag mit auf den Weg gibt? „Lauf nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand sondern analysiere in Ruhe das Problem und probiere es nochmal neu.“
Pierre Fontana
”The most exciting thing about my job is to work in a big space program,” tells us Pierre Fontana, Senior Test Engineer at HIREX ENGINEERING, a member of the TÜV NORD GROUP. “We provide to our customers the best results for their space mission. We recently worked for the European Space Agency on a small FPGA, which is a small computer in a card, and that’s completely new in the space industry.” For him, this is one of the most exciting things because there are always new aspects to his job and he has to test components to ensure that they will function in space.
Kathrin Höll
Das Coolste an meinem Studium ist Data Science, da geht es darum, was macht man mit den Daten, die man bekommt. Das sind wirklich Rohdaten, die man extrahieren muss, die man verarbeiten muss, wie setzt man diese Daten ein und das gefragte Wissen richtig einzusetzen, so Kathrin Höll, sie studiert Business Informatics an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es darum, die zwei Welten Betriebswirtschaft und Informatik zu verbinden und zu verknüpfen. Der Fokus liegt dabei an der Datenverarbeitung.“
Pai-Ting Lee
„Die IT aus der Management Perspektive zu betrachten und die Fähigkeiten zu lernen, Prozesse in einem Unternehmen schnell zu analysieren und sie mittels IT zu optimieren.“ Das ist für Pai-Ting Lee das Coolste an seinem Studium. Er ist im 2. Semester seines Masters in Wirtschaftsinformatik an der FH Technikum Wien. Außerdem reist er leidenschaftlich gerne. „Ich habe mir für mein Leben ein Ziel gesetzt. Und zwar möchte ich mindestens 50 Länder bereisen, wobei ich schon etwa bei der Hälfte bin.“
Jan Christopher Steinkamp
“Wenn man Spaß im Job hat, ist man zufriedener. Man kommt einfach entspannter nach Hause und entspannter zur Arbeit”, beschreibt Jan Christopher Steinkamp einen wichtigen Aspekt in seinem Leben. Der auszubildende Fachinformatiker bei der AXA Konzern AG findet es besonders cool, den eigenen Fortschritt zu sehen: “Wenn ich zum Anfang meiner Ausbildung zurückschaue und dann gucke, was ich jetzt kann, das macht einen schon stolz.”
Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.
Marc Kaiblinger
„Das Studium ist für alle geeignet, die grundsätzlich an Technik und Wirtschaft interessiert sind, es ist in technische Fächer wie Projektmanagement, aber auch wirtschaftliche Aspekte wie Management aufgeteilt“, erzählt Marc Kaiblinger über sein Masterstudium Business Informatics an der TU Wien. „Ich finde das Bindeglied zwischen Informatik und Wirtschaft sehr wichtig und die TU ist eine der besten und renommiertesten Universitäten Österreichs.“
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Michael Hauptmann
„Das Studium besteht aus fünf Stunden Vorlesung und 25 Stunden Selbstbeschäftigung, in denen man die gelernte Theorie auch in die Praxis umsetzt.“ Michael Hauptmann studiert Game Art & 3D Animation an der SAE und schreibt gerade an seiner Diplomarbeit. „Man bekommt einen breitgfefächerten Einblick in alles, das bezieht sich hauptsächlich auf Games und teilweise auch auf Film.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Monika Waldherr
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man immer etwas Neues lernt, dass man sehr schnell selbst einen Output generiert und man so eine Belohnung für die Mühen hat, die man aufgewendet hat - man sieht was man selbst erschaffen hat", erzählt Monika Waldherr. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudiengang Bioinformatik an der FH Campus Wien.
Bettina Kalwarowskyj
„Ich habe mich für den Studiengang entschieden, weil ich keinen normalen Ausbildungsberuf machen wollte. Die haben mir eben nicht gefallen und ich dachte damit werde ich nicht glücklich." - erzählt Bettina Kalwarowskyj, absolvierte den Bachelor Studiengang Game Art & 3D Animation am SAE Institute München.
Christian Auer
„Das Coolste an meinem Job ist, dass wir ein international tätiges Unternehmen sind und im großen Werksverbund arbeiten. Das heißt wir bekommen aus allen Werken, Anforderungen, die zu erfüllen sind und große Herausforderungen. Und das macht es sehr spannend und immer wieder herausfordernd“, erzählt Christian Auer, Teamleader Testing Components bei der Zumtobel Group.
Cornelia Pietsch
Das Tollste ist, wenn man einen Bug in der Software findet – das ist unsere Bestätigung, dass wir gute Arbeit leisten, erzählt Cornelia Pietsch, Software Test Automation Engineer bei Rubicon. „Detailgenauigkeit und hohe Konzentrationsfähigkeit sind in meinem Job sehr wichtig!“
Stefan Schwarzenstein
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung und ständige Herausforderung, da Technik und Software ständig verändert und weiterentwickelt wird, erzählt Stefan Schwarzenstein, Software Tester bei Rubicon. Für diesen Job sollte man technikaffin und teamfähig sein, sowie Freude an der Fehlerfindung mitbringen.
Nils Lang
Data Science ist ein Basisstudium, das einem viele Möglichkeiten eröffnet, sowohl in Richtung Marketing gehend als auch in den Bereichen Medien, Sicherheit und Gesundheit, so Nils Lang, Studierender des Studiums Data Science an der FH St. Pölten. Da das Bachelorstudium ein sehr breites Spektrum abdeckt, kann man sich nach dem Studienabschluss in sehr vielen Bereichen spezialisieren.
Bernhard Riegler
„Information Security ist ein gefragter Bereich, da man auch in den Medien immer wieder von Datenpannen hört. Dafür sind wir da.“ Bernhard Riegler studiert Information Security auf der Fachhochschule St. Pölten. „Wir haben Lehrende aus Forschung und Praxis, das Lehrpersonal unterstützt uns auch immer bei Praxisprojekten.“
Stephanie Kleist
Bei mir war das ein bisschen anders als bei anderen. Ich bin nicht der große Zocker, ich bin eher der große Leser oder Filme-Schauer, ich liebe Geschichten die erzählt werden. Ich wusste ich will etwas kreatives studieren – da ist automatisch alles andere schon rausgefallen, Stephanie Kleist hat Game Art und 3D Animation an der SAE Institute studiert und vor zwei Jahren mit Diplom und Bachelor abgeschlossen. „Ich interessiere mich sehr für Storytelling und Spiele sind einfach, das was mich schon immer fasziniert hat und dann habe ich einfach gegoogelt. So ein klassischer Ausbildungsberuf oder Studium wäre nichts für mich – es muss etwas kreatives sein und war dann tatsächlich am Tag der offenen Tür bei der SAE ...“
Nadine Reinfeld
„Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, da mich besonders der Bereich Animation bereits sehr früh interessiert hat. Ich finde das ist was für jeden, der was kreatives und gleichzeitig technisches machen möchte. Je nachdem für was man sich schlussendlich entscheidet und ich glaube am meisten gefällt es mir da es sehr praktisch ist und nicht nur theoretisch.“ Nadine Reinfeld studiert im 4. Semester VFX und 3D Animation an der SAE Institute.
Yann Lahser
“Es gibt diverse Probleme, die man lösen muss, und das ist sehr spannend.” Yann Lahser befindet sich im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der TÜV NORD GROUP. Er konfiguriert Router, installiert Software auf internen Rechnern, löst tagesgeschäftliche Probleme und besucht 14 Wochen pro Jahr die Berufsschule. Welche Soft Skills sollte man unbedingt mitbringen? “Auf jeden Fall eine hohe Konfliktlösungsfähigkeit und eine hohe Teamfähigkeit.”
Cyrill Näf
“In meinem Beruf gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Dass ist das Packendste an meiner Ausbildung.” Cyrill Näf befindet sich im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Systemtechniker bei SIX. In seinem ersten Lehrjahr war er im Support tätig, anschließend in der Linux-Administration und heute ist er in der Abteilung Applikationssupport für die Finanzinformationen, wo er dabei hilft, Prozesse zu optimieren und das Team zu unterstützen. “Logisches und vernetztes Denken braucht man in meiner Ausbildung täglich.”
Bhavya Markuli Thimmegowda
“I get a lot of opportunities to learn about new technologies and can apply these technologies. I also like my colleagues, we have a lot of fun.” Bhavya Markuli Thimmegowda, Software Test Manager at Roche PVT, is part of verifying the requirements as well as the designs. Before the testing starts she plans the whole process, considering the needed resources, and afterwards starts with the actual activity. “One should have software development experience and a technical background.”
Tanita X.
“Ich arbeite in einem internationalen Team, wo immer super Stimmung herrscht und wo ich mich gut aufgehoben fühle.“ Tanita absolviert derzeit ein Duales Bachelor-Studium Wirtschaftsinformatik und verbringt ihren Praxiseinsatz bei Deutsche Telekom AG. Sie durchläuft verschiedene Abteilungen, aktuell im internationalen Projektmanagement, wo sie diverse Verantwortungsbereiche übernimmt. Welche Charaktereigenschaften sind wichtig? “Man sollte kommunikativ und teamfähig sein, außerdem Interesse für BWL und Technik haben.“
Stefanie Richter
"Die Lehre ist sehr abwechslungsreich, ob man eine kleine Aufgabe selbstständig durchführt oder bei einem großen Projekt nur ein paar Zeilen Code schreibt – langweilig wird es bestimmt nie“, erzählt Stefanie Richter, Lehrling WAY-UP Informatik bei der Swisscom AG. "Es ist eine große Herausforderung, all die verschiedenen Programmiersprachen zu beherrschen und auch immer informiert zu sein, wenn etwas Neues herauskommt.“