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Mario Brunner-Szabo
Das Coolste an meinem Job ist kreativ zu arbeiten, vor allem mit Menschen mit Behinderung und meinen Arbeitskolleg*innen, sagt Mario Brunner-Szabo, Behindertenfachbetreuer Tagesstruktur bei Jugend am Werk Sozial:Raum. „Wichtig ist es, Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen - vor allem bei behinderten Menschen, ist es umso wichtiger. Außerdem erfordert es ein hohes Maß an Teamfähigkeit, um den Job gut erfüllen zu können.“
Nina Katlein
"Das Coolste an meinem Job ist die Dankbarkeit der Leute, weil man richtig merkt wie sie sich freuen, dass man an sie gedacht hat. Es ist einfach ein Wahnsinn, was einem die Leute zurückgeben. Ich bin der Meinung dass es jeder machen sollte, weil es einfach super viele Erfahrungen aus der Gesellschaft zurückgibt. Die Leute hier haben ein Leben lang gearbeitet. Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn wir Jungen hier auch ein bisschen Danke sagen", so Nina Katlein. Nina Katlein absolviert gerade ein Freiwillig Soziales Jahr im Pflege und Betreuungszentrum Klosterneuburg.
Reinhold Kovacs
Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Ich hab das große Glück wirklich tolle Kollegen und Kolleginnen zu haben, auf die ich mich immer zu 100% verlassen kann. Wir arbeiten sehr lösungsorientiert und kreativ und haben die meiste Zeit auch einen Riesenspaß miteinander, erzählt Reinhold Kovacs, Betreuer Wohngemeinschaft für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf bei Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH.
Branislav Zdravkovic
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit und die Zusammenarbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen, erzählt Branislav Zdravkovic, Behindertenfachbetreuer Tagesstruktur für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf bei Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH. „Man bekommt Softskills in der Schule vermittelt, wie zum Beispiel wie geht man mit nonverbalen Menschen um, wie geht man auf sie zu, wie arbeitet man mit Mimik und Gestik, das Einfühlungsvermögen."
Gernot Fleck
„Momentan arbeite ich als Teamleiter mit der Ausbildung zum Fachsozialbetreuer Altenarbeit inklusive Pflegeassistenz im Institut Hartheim in der Wohngruppe. In meiner Funktion als Betreuer unterstütze ich die Kunden in der Grundversorgung und in der Pflege, bei ihren Mahlzeiten, bei ihren Aktivitäten.", erzählt Gernot Fleck, Fachsozialbetreuer Altenarbeit im Institut Hartheim.
Franz Reiter
Das Coolste an meinem Beruf sind unsere Kunden und Kundinnen, die sehr viel Positives ausstrahlen und von denen ich am Ende es Tages sehr viel Positives mitnehme, erzählt Franz Reiter, Fachsozialbetreuer Behindertenbegleitung beim Institut Hartheim. „Eine Herausforderung könnte sein, dass man sich auf die unterschiedlichen Charaktere einstellen muss."
Benedikt Ortmayr
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit den Kunden und Kundinnen - vor allem die Zwischenmenschlichkeit, so Benedikt Ortmayr, Fachbetreuer beim Institut Hartheim. „Als Betreuer ist man Bezugsperson ist man Familienersatz, aber auch Freund - unter anderem unterstützen wir sie bei der Pflege, beim Essen und beim Anziehen."
Lucas K.
Ich betreue Menschen mit psychischen Erkrankungen, meist in Kombination mit einer Suchterkrankung, im teilbetreuten Wohnen, erzählt Lucas K. Sozialbetreuer bei der Volkshilfe Wien. „Ich habe Großhandelskaufmann gelernt und bin dann zum Zivildienst gekommen. Als ich dort dann eine Zeit lang mitgearbeitet habe, habe ich gewusst, dass ich nicht mehr in meinen erlernten Beruf zurückgehen möchte, sondern mit Menschen arbeiten und in diesem Bereich bleiben möchte."
Conrad V.
„Ich habe mich für das Studium der sozialen Arbeit entschieden, weil ich es immer schon spannend gefunden habe, andere Menschen kennen zu lernen, ihren Geschichten zu lauschen und zu erfahren, wie sie denken und fühlen.” erzählt Conrad, Student im 3. Semester. Sozialarbeiter sind beispielsweise in der Jugendarbeit beschäftigt – oder unterstützen Obdachlose oder suchtkranke Menschen.
Robin Y.
„Schön ist es, wenn man von den Kindern oder anderen Leuten zu hören bekommt: Toll, dass du mir geholfen hast, cool, dass du da bist.”, verrät Robin, der an der Fachhochschule Soziale Arbeit und Diakonie studiert. Das Studium ist eine super Vorbereitung, da man später als Sozialarbeiter bzw. Diakonie-Arbeiter viel in Gemeinden und an sozialen Projekten arbeitet.
Mathias Frühstück
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viele ältere Menschen kennenlerne und ich somit sehr viel über Geschichte lerne, was mich persönlich sehr interessiert, erzählt Mathias Frühstück, Sozialer Alltagsbegleiter beim Hilfswerk Niederösterreich. „Die Voraussetzungen für diesen Beruf sind Geduld, Empathie und Verständnis für ältere Menschen und deren Vorerkrankungen."
Michael Baldauf
Das Schönste an meiner Arbeit ist, wenn ich sehe, dass es den Leuten gut geht, das bemerke ich meistens an ihrem Lächeln, so Michael Baldauf, Diplom-Sozialbetreuer für Behindertenarbeit bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meinem Beruf unterstütze ich Menschen mit Behinderung im Alter in jedem Lebensbereich!“
Rosemarie Fellner-Hackethal
“Sei mutig und teile deine Träume und Bedürfnisse mit anderen Menschen, denn Begeisterung, aber auch Sorgen, sind ansteckend und das Leben ist viel leichter, wenn man Dinge teilt”, rät Rosemarie Fellner-Hackethal. Die Einschränkung ihres Jobs als Mitarbeiterin Krisenintervention beim Österreichischen Roten Kreuz: “Dass ich bei einer Alarmierung zu einem Einsatz nie weiß, wie lange ich im Einsatz sein werde und was mich in dessen Ablauf tatsächlich erwartet.”
Gabriele A.
„Ich bin seit 24 Jahren bei der Volkshilfe Wien als Heimhilfe im Bereich Sozialpsychiatrie beschäftigt. Der Bereich ist auch als "INDIBET" bekannt und bedeutet individuelle Betreuung für psychisch kranke und demente - das ist eine Gruppe von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.", schildert Gabriele A.
Martin Riegler
Das Coolste an meinem Job ist, dass er so unglaublich vielfältig ist – in meinem Beruf bin ich Koch, Lehrer, Sportskollege, Möbelpacker, Raumpfleger, Therapeut, Beziehungscoach, Anwalt und manchmal sogar ein wenig Polizist, so Martin Riegler, Diplomsozialbetreuer für Behindertenbegleitung bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „In meiner Arbeit muss man sich für Menschen interessieren, eine ruhige und besonnene Person sein und die Fähigkeit besitzen, berufliche und private Dinge zu trennen!“
Carmen Huber
“Andere Lebenssituationen kennen und auch verstehen zu lernen”, ist eine der Besonderheiten an Carmen Hubers Tätigkeit als freiwillige Helferin bei der Team Österreich Tafel. Diese Aufgabe stellt sie aber auch vor eine persönliche Herausforderung: “Es gibt einfach Geschichten, Aussagen und Schicksale, die einen wirklich betreffen, die einen dann auch in der Freizeit beschäftigen. Das ist einfach eine Aufgabe, die legt man nicht ab, wenn man die Dienststelle verlässt.”
Kathrin Arndt
"Wir holen Waren, die zu viel sind, von den Geschäften ab und verteilen sie dann an demselben Tag an bedürftige Personen in unserer Bezirksstelle.” Als Mitarbeiterin der Team Österreich Tafel des Österreichischen Roten Kreuz arbeitet Kathrin Arndt auch gerne an einem Tag ihres Wochenendes. “Wir versorgen ungefähr 120-130 Personen jeden Samstag.”
Isabella Wiefler
Eine Einschränkung in meinem Job ist die Flexibilität - sie ist Fluch und Segen zugleich. Es könnte sein, dass um 4 Uhr morgens der Weckruf gestartet wird oder spätabends noch ein Telefonat geführt wird - das ist aber nicht der Regelfall. Und man muss sich die Zeit auch selbst flexibel einteilen - also man muss selbstständig arbeiten können, erzählt Isabella Wiefler, Begleiterin - Projekt inArbeit für Menschen mit Behinderung, bei Jugend am Werk Steiermark.
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Benjamin Pilz
„Ich bin ja eigentlich aus dem Gesundheitsbereich, sehe dort aber nicht meine berufliche Zukunft. Ich möchte freier arbeiten und meine Ideen einbringen“, sagt Benjamin Pilz. Er absolviert den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der FH Salzburg. „Das Studium ist für alle geeignet, die ein Interesse daran haben, die Lebenssituation von Mitmenschen in der Gesellschaft zu verbessern und Andere in Krisen- oder Notsituationen zu unterstützen und zu begleiten.“
Roman Ammann
Das Coolste an meinem Job ist das Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, die Fortschritte zu sehen und das macht mich mit jeden Mal immer wieder stolz, so Roman Ammann, Behindertenfachkraft und Mobile Begleitung bei HABIT - Haus der Barmherzigkeit. „Eine Herausforderung oder eine Einschränkung in meinem Beruf kann manchmal die Zusammenarbeit mit den Eltern sein. Hier ist oft Feingefühl nötig, um eine Betreuung auf Augenhöhe zu gewährleisten.“
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Sarah Wenzl
Das Coolste an meinem Job ist, dass man jeden Tag über seinem Schatten springt und neue Herausforderungen hat. Man hat wunderschöne Momente in der WG, im Team und mit den Bewohner*innen, erzählt Sarah Wenzl, Betriebsstellenleitung bei HABIT - Haus der Barmherzigkeit. „Die größte Einschränkung ist sicher, dass man die Life-Work-Balance findet, weil man sehr viel Verantwortung und viele neue Aufgaben hat, dass man eben da Zeit für sich findet.“
Markus Cziegler
„Ich begleite Menschen im vollzeitbetreuten Wohnen in ihrem Alltag, bei Freizeit und Wohnen“, erzählt Markus Cziegler, Begleiter für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Wir sind auch in der Nacht auf Bereitschaft, da ist man alleine und muss selbst Entscheidungen treffen.“
Peter Linhuber
Mein persönliches Highlight an der FH ist das Piano im Foyer, vorallem, wenn man berufsbegleitend am Abend an die FH kommt und es spielt gerade jemand auf dem Piano – dann ist das eine sehr angenehme Atmosphäre, so Peter Linhuber, er studiert Soziale Innovation an der FH Salzburg. „In meinem Studium geht es um soziale Innovationen, unser Studiengangsleiter beschreibt das als Marktplatz der Ideen. Es ist für Personen geeignet, die innovativ werden wollen oder die sogar ein eigenes innovatives Projekt im Sozialbereich gründen wollen.“
Nico Hoddow
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich authentisch sein kann und mich nicht verstellen muss, so Nico Hoddow, Behindertenfachkraft bei HABIT - Haus der Barmherzigkeit. „Um diesen Beruf ausüben zu können, benötigt man eine pflegerische oder pädagogische Ausbildung und Softskills wie Kreativität, Spontanität und Durchhaltevermögen.“
Kathi Breuer
Das Coolste an meinem Job ist die gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf, das Arbeiten im Team und in Kleingruppen, weil es einem die Möglichkeit gibt, den Tag individuell zu gestalten, erzählt Kathi Breuer, Stellvertretende Betriebsstellenleitung bei HABIT - Haus der Barmherzigkeit. „Für diesen Job kann man eine pädagogische oder pflegerische Ausbildung machen. Wichtig sind Empathie, Einfühlungsvermögen, eine große Portion Geduld und ein bisschen Humor mitzubringen.“
Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Christoph Gruber
„Am wichtigsten ist es, dass man einfach gerne mit Menschen arbeitet und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen kann“, erzählt Christoph Gruber über sein Bachelorstudium Soziale Arbeit an der FH Burgenland. „Ich habe vorher eine chemische Ausbildung gemacht und auch etwas Wirtschaftliches studiert, aber das hat mir nicht so viel Spaß gemacht wie dieser Beruf.“
Samer Atia
"Das Coolste an meinem Studium ist die breite Palette an Themen, die sozialwirtschaftliche Organisationen betreffen. Wir bekommen einen Stadtplan und haben Zeit, Stadtteile zu besichtigen, um sich mit Themen, die uns interessieren auseinanderzusetzen", erzählt Samer Atia. Er studiert im dritten Semester im Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Kay Dreißig
Das Schönste an meinem Job ist, dass ich mein Hobby in meinen Beruf mit einbringen kann. Das heißt z. B., wenn ich gerne Fußball spiele, nähe oder bastle kann ich dies in verschiedenen Bildungsangeboten, Kursen oder auch in anderen Aktivitäten mit einbringen. Ich z. B. spiele gerne Fußball, nebenan bei uns in der Halle, erzählt Kay Dreißig, Gruppenleiter bei Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung. „Ich habe eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger gemacht und arbeite nun seit 13 Jahren in der BWB. Man muss authentisch, empathisch, wertschätzend und belastbar sein.“
Katharina Brunner-Fromberger
“Ich glaube, was für soziale Arbeit generell wichtig ist, ist eine gewisse Menschenliebe.” Schon im Alter von 19 wollte Katharina Brunner-Fromberger Soziale Arbeit studieren. Mit 30 fühlte sie sich dann bereit und schrieb sich auf der FH Campus Wien ein. “Im Studiengang ‘Soziale Raumorientierung’ geht es eigentlich um das Zusammenleben von Menschen und die Wahrnehmung dieses Zusammenlebens.”
Rica Ehrhardt
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es total abwechslungsreich ist, dass wir viele verschiedene Bereiche kennenlernen.“ Den Bereich, in dem Rica Ehrhardt, Studentin Soziale Arbeit am FH Campus Wien, gerne arbeiten möchte, hat sie bereits gefunden: Der Jugend- und Kinderbereich. In ihrem zukünftigen Berufsbild unterstützt sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihren Alltag zu meistern. Der schönste Ratschlag, den sie bekommen hat? "Meine Oma hat gesagt: Ich soll mein Leben genießen und immer bleiben, wie ich bin.“
Yusra Abas
„Das Coolste an meinem Studium sind zum einen die Leute, die man dort trifft und zum anderen ist der Unterricht an der FH echt super - ich habe das Gefühl, dass er auf Augenhöhe ist“, so Yusra Abas. Sie studiert Soziale Arbeit im Bachelor in der Vollzeitform.
Christopher Russmann
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man so viele verschiedene Möglichkeiten hat. Man kann in vielen unterschiedlichen Branchen arbeiten, man hat Klientel von jung bis alt, man kann im Büro arbeiten, man kann aber auch im Street-Work arbeiten, von Hands-On bis in Richtung Forschung", so Christopher Russmann. Er studiert Soziale Arbeit im Bachelor berufsbegleitend an der FH Campus Wien.
Constantin Büchler
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir eine sehr interdisziplinäre Aufstellung im Studium haben. Das heißt, meine Mitstudierenden kommen aus sehr vielen unterschiedlichen Bereichen. Was ich sehr mag, ist die Auseinandersetzung mit den Theorien und sich dann in der Gruppe auszutauschen", so Constantin Büchler. Er studiert den Master Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit im ersten Semester.
Rica Ehrhardt
"Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben ist die Einstellung meiner Oma - es wird schon passen", sagt Rica Ehrhardt. Sie ist im vierten Semester des Masterstudiums Kinder- und Familienzentrierte Soziale Arbeit. "Das Coolste waren die Diskussion und der Austausch untereinander, es sind so viele Perspektiven miteingeflossen. Es war sehr bereichernd."
Tomas Krivanec
"Das Tolle am Studium ist, dass ich ganz am Anfang schon sehr viele tolle Leute kennengelernt habe", erzählt Tomas Krivanec. Er studiert Soziale Arbeit in der Vollzeitform an der FH Campus Wien. „Soziale Arbeit umfasst viele Bereiche [...], am liebsten würde ich danach alle zwei Jahre durchwechseln, einmal das oder jenes machen, weil alles so interessant und spannend ist."
Miriam Haunschmidt
„An meinem Job ist das Coolste, dass ich mit Menschen arbeite, die eine andere Wahrnehmung haben, als ich selbst - das bereichert mich im beruflichen Sein und im privaten Leben. Das selbständige Arbeiten schätze ich sehr und wir sind auch viel in der Natur.", erzählt Miriam Haunschmidt, Diplom-Sozialbetreuerin Behindertenarbeit in der Werkstätte Erle beim Diakoniewerk.
Marion Störinger
„Das Coolste an meinem Job sind die Menschen. Einerseits die Menschen für die ich arbeite - also die Menschen im Alter mit ihren Freunden, Familien und Angehörigen und auf der anderen Seite mein Team - von der Heimhelferin bis zur Reinigungskraft.", erzählt Marion Störinger, Fachsozialbetreuerin Altenarbeit im Haus für Senioren Wels beim Diakoniewerk Österreich.