
Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben ... Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben ... Ja, eigentlich fallen mir da viele Tipps ein. Das Wichtigste ist, würde ich sagen, wenn man auf Barrieren stößt, nicht sofort aufzugeben, sondern aufzuzeigen, dass man kämpfen muss. Die Leute sollen mich nicht als Barriere empfinden, ich möchte zeigen, dass es nicht an mir liegt. Geduld ist auch sehr wichtig. Geduld braucht es wirklich, damit nichts schief geht. Also Geduld ist einer meiner wichtigsten Ratschläge. Ein weiterer Punkt ist, an dem, woran man glaubt, festzuhalten und es zu verwirklichen.
Wer bist Du und was machst Du?
Wer bist du und was machst du? Wer bist du und was machst du? Mein Name ist Patricia Resl. Ich habe Soziale Arbeit studiert, hier an der FH. Ich habe den Abschluss gemacht und bin dann gleich im equalizent angestellt worden. Das ist ein Bildungs- und Schulungsinstitut für gehörlose Personen.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Was ist das Coolste an deinem Studium? Was ist das Coolste an deinem Studium? Wir haben viel über sexuelle Identität gesprochen, das war sehr interessant, und wir haben das Thema aus vielen Perspektiven betrachtet. Das Thema ist oft sehr heikel und intim. Das Thema Sexualität war nicht einfach, aber es war wirklich interessant sich darüber auszutauschen und zu diskutieren. Wir hatten auch ein Projekt über MigrantInnen aus Entwicklungsländern, wo wir die Hintergründe, die Kommunikation, die Kulturen und gegenseitigen Respekt beleuchtet haben. Das war auch wirklich sehr interessant. An diese zwei Dinge kann ich mich wirklich gut erinnern.
Was ist die größte Herausforderung?
Was ist die größte Herausforderung? Was ist die größte Herausforderung? Meine Schwäche ist gleichzeitig auch meine größte Herausforderung: Rechtstexte. Die finde ich unglaublich kompliziert und die muss man sich dann auch noch merken, die Paragrafen und so, also das war wirklich anstrengend.
Worum geht's in Deinem Studium?
Worum geht's in deinem Studium? Worum geht's in deinem Studium? Das Studium der Sozialen Arbeit dauert 3 Jahre. Es geht vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser. Es gibt ganz viel, was wir uns in Verbindung mit dem Menschen anschauen, z.B. das soziale Umfeld und die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt. Beim Vollzeitstudium ist täglich Unterricht. Es waren allerdings nicht immer DolmetscherInnen anwesend. Manchmal waren DolmetscherInnen anwesend oder manchmal gab es Mitschreibkräfte, die für mich mitgeschrieben und mich unterstützt haben. Das Studium hat 3 Jahre gedauert. In den drei Jahren wurden wirklich viele verschiedene Fächer unterrichtet. Einige davon waren sehr interessant, wobei sehr viele auch an der hörenden Welt orientiert waren. Ich hab oft versucht, die Inhalte an die gehörlose Welt anzupassen, weil die Konzepte nicht immer funktionieren. Das Praktikum in Bolivien werde ich nie vergessen. Ich war drei Monate in Bolivien und habe dort unterrichtet. Ich war alleine, da hat mir niemand geholfen. Die Sprache und die Kultur waren total anders. Dort zu unterrichten war hart, aber es war wirklich das schönste Erlebnis für mich.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Welche Voraussetzungen sind nötig? Welche Voraussetzungen sind nötig? Das Wort heißt „sozial“, „Soziale Arbeit“, das heißt, man sollte auf jeden Fall soziale Kompetenz haben. Außerdem sollte man auch Kommunikationsbereitschaft mitbringen. Man darf keine Scheu vor anderen Menschen haben und sollte jeden so akzeptieren wie er bzw. sie ist – das ist ebenfalls ein wichtiger Punkt.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Wie bist du zu deinem Studium gekommen? Wie bist du zu deinem Studium gekommen? Ich habe natürlich die Pflichtschule absolviert, da müssen wir alle hin, ganz klar. Ich war an einer Schule für Schwerhörige und wollte nach dem Abschluss weiter machen, aber für gehörlose Personen gab es ganz wenige Möglichkeiten die Matura zu machen. Ich bin dann in ein Sportgymnasium gekommen – das war 5 Jahre mit Matura – und habe dort den Abschluss gemacht. Ich habe zuerst nicht geplant Soziale Arbeit zu studieren, das war wirklich nicht mein Plan. Ich wollte eigentlich in eine andere Richtung gehen, der medizinische Bereich und der Körper haben mich interessiert. Später habe ich mir dann gedacht, dass das nicht so sinnvoll ist, weil ich ja gehörlos bin. Es gab so viele Gehörlose, denen ich geholfen habe, und die haben gemeint, ich soll im sozialen Bereich arbeiten. Da habe ich mir gedacht, ja, warum nicht? Sozialarbeit wird im Gehörlosenbereich gebraucht und diese Arbeit passt gut zu mir. Dann bin ich hierher gekommen, habe dann gleich die 3 Jahre, also den Bachelor, gemacht und habe danach auch gleich Arbeit gefunden.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
3 Dinge, die du nach deinem Studium machen möchtest ... 3 Dinge, die du nach deinem Studium machen möchtest … Nach meinem Abschluss war klar – ich will eine Weltreise machen. Die habe ich schon gemacht, ich bin um die Welt gereist. Als ich zurückgekommen bin, war das Wichtigste: Ich will Geld verdienen. Auch das habe ich gemacht, ich habe eine Anstellung gefunden. Mein persönlicher Wunsch war eine Familie zu gründen. Und auch das habe ich schon umgesetzt. Aber ich habe natürlich noch sehr viele Wünsche für die Zukunft. Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern. Der Bedarf ist einfach noch sehr groß, es gibt einen riesigen Mangel, der gedeckt werden muss und da hoffe ich noch viel bewegen zu können. Aber das ist natürlich eine Geldfrage… Eine wichtige Sache habe ich noch vergessen – ein Buch. Ich wollte immer schon Aufklärungsarbeit betreiben über die Welt der Gehörlosen und viele haben gesagt ich soll das machen. Dann habe ich endlich angefangen ein Buch zu schreiben. Ein Buch zu veröffentlichen war die größte Herausforderung auf meiner Liste.
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Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“

Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.

Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”

Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“

Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“

Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“

Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“

Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.

Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“

Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“

Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."

Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“

Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."

Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."

Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.

Monika Waldherr
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass man immer etwas Neues lernt, dass man sehr schnell selbst einen Output generiert und man so eine Belohnung für die Mühen hat, die man aufgewendet hat - man sieht was man selbst erschaffen hat", erzählt Monika Waldherr. Sie studiert berufsbegleitend im Masterstudiengang Bioinformatik an der FH Campus Wien.

Katarzyna Miedzinska-Baran
Katarzyna Miedzinska-Baran findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten: "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Sie studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.

Helene Maderthaner
"Das Coolste an meinem Studium ist die Praxis. Es ist einfach toll, wie man die Theorie mit der Praxis verbinden kann. Wir haben tolle Labors, die wirklich gut ausgestattet sind, es gibt genügend Arbeitsplätze, jede*r hat gutes Equipment zur Verfügung und es ist hochmodern", erzählt Helene Maderthaner, Studierende im Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien.

Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.

Harald Niederhuber
Harald Niederhuber findet am Coolsten an seinem Studium, neue Menschen zu treffen, sowohl Studierende, als auch die Vortragenden: "Das Zusammenkommen mit Menschen denen man sonst nicht über den Weg laufen würde." Er ist Studierender im zweiten Semester des Masters Digitalisierung, Politik und Kommunikation an der FH Campus Wien.

Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“

Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.

Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.

Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.

Samer Atia
"Das Coolste an meinem Studium ist die breite Palette an Themen, die sozialwirtschaftliche Organisationen betreffen. Wir bekommen einen Stadtplan und haben Zeit, Stadtteile zu besichtigen, um sich mit Themen, die uns interessieren auseinanderzusetzen", erzählt Samer Atia. Er studiert im dritten Semester im Masterstudiengang Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.

Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.