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Patricia Fuge
„Grundsätzlich würde ich den Ratschlag geben, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, was man machen möchte, worin man gut ist und was man gerne macht“, meint Patricia Fuge. In ihrem Job als Hochschulberaterin bei der Techniker Krankenkasse Ist sie für die Neukundengewinnung zuständig. Sie kann sie sich ihre Zeit einteilen und steht in Kontakt mit Studenten*innen. „Ich habe meinen Dienstsitz direkt an der Universität und habe an der Uni auch eine Art Sprechtag.“
Christian Rahlfs
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinem Team, die abwechslungsreichen Arbeitstage und die unterschiedlichsten Produkte, die wir in unserem Bereich verantworten, erzählt Christian Rahlfs, Leitung Spezialversicherung bei der Gothaer. „Ich habe vor 28 Jahren meine Ausbildung als Versicherungskaufmann meine Ausbildung bei der Gothaer begonnen."
Christian Feldt
“Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall, dass man immer wieder in neue Gespräche und neue Situationen kommt, auf die man sich nicht einstellen kann.“ Christian Feldt ist als Leiter Versichertenservice bei der Techniker für die Qualitätssicherung in seinem Team verantwortlich. Dafür gibt er Feedback, führt persönliche Gespräche und Coachings durch und behält die Entwicklung des Teams und der Zahlen im Auge. Was ist wichtig, um diese Tätigkeit ausführen zu können? “Kommunikation und Controlling. Das sind Dinge, die man mitbringen muss.“
Ana-Maria Graffitti
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich auch ausländische Vertriebspartner betreuen darf. Das bedeutet für mich, dass ich auch meine Fremdsprachen, die ich spreche, anwenden kann, so Ana-Maria Graffitti, Underwriter Technische Versicherung / Erneuerbare Energien bei Gothaer. „Man sollte auf jeden Fall eine gute Kommunikationsfähigkeit mitbringen, man sollte Spaß daran haben täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zusammenzuarbeiten und ganz wichtig ist auch eine Entscheidungsfreude, genauso wie Durchsetzungsvermögen.“
Sylvia Eichelberg
Das Coolste an meinem Job sind definitiv die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten darf. Es ist toll in meinem Team mit kreativen Köpfen zusammenzuarbeiten und mit ihnen gemeinsam Ideen entwickeln zu können, erzählt Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende Gothaer Krankenversicherung bei Gothaer. „Wichtig sind kommunikative Fähigkeiten, Teamarbeit, Offenheit und Freude.“
Lisa Janke
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Gelegenheit habe die Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten und zwar mit vielen Kolleginnen aus Fachbereichen und diese dann auch vom Vorstand verabschieden zu lassen, so Lisa Janke, Senior Expertin Nachhaltigkeitsmanagement bei Gothaer. „Zu den Softskills gehört Teamarbeit, denn Nachhaltigkeitsmanagement ist immer eine Schnittstellenabteilung. Nicht wir, als Nachhaltigkeitsabteilung setzten Nachhaltigkeit im Unternehmen um, sondern alle Abteilungen."
Stefan Himsl
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Abwechslung. Es ist kein Schadensfall gleich und man weiß nie was einem in der Arbeit erwartet, so Stefan Himsl, Schadenreferent Privatgeschäft bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft. „Wichtige Fähigkeiten sind Empathie, Stressresistenz und die genaue Arbeit."
Tamara Öhribauer
Das Coolste an meinem Job ist die Vereinbarkeit von Job und Privatleben. Ich kann mir meine Arbeitszeit zwischen 07.00 und 19.00 Uhr frei einteilen, des Weiteren habe ich die Möglichkeit bis zu drei Tage Homeoffice zu machen und das wirkt sich positiv auf die Work-Life-Balance aus, erzählt Tamara Öhribauer Teamleitung KFZ, Versicherungsbetrieb bei der VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Maria Fradler
„Mach dir keine Sorgen, schau voll Zuversicht in die Zukunft, du wirst deinen Weg finden.“ Diesen Ratschlag würde Maria Fradler ihrem 14-jährigen Ich geben. Sie ist Mitarbeiterin in der Versicherungstechnik Haftpflicht/Internationales Geschäft. „Für diesen Job musst du Genauigkeit, Entscheidungsfreudigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Technisches Verständnis mitbringen.“
Cornelia Wallner
“Dadurch, dass ich viel mit dem Ausland zu tun habe, lerne ich immer wieder neue Personen kennen, die weltweit verstreut sind. Man lernt auch andere Kulturen und Länder kennen”, beschreibt Cornelia Wallner das Coolste an ihrem Job als Versicherungstechnikerin bei der Generali Gruppe Österreich. Doch auch die Kehrseite erklärt sie: “Man ist an ausländische Gesetze gebunden, die man kennen und beachten muss.”
Birgit Dolezal
“Es ist schön, wenn man auch innerhalb des Konzerns viel mitbekommt, weil man mit vielen Abteilungen zu tun hat”, erzählt Birgit Dolezal über ihren Beruf im Service Unabhängige Vertriebe bei der Generali Gruppe Österreich. Daher braucht sie eines ganz besonders: “Sehr hohe soziale Kompetenz, weil ich mit sehr vielen Menschen zusammenarbeite.”
Sona Voeroesova
“Es war immer mein Traum, mich in diesem Bereich entwickeln zu können”, erzählt Sonja Voeroesova über ihren Job als Gruppenleiterin Krankenversicherung bei Uniqa. Was zu ihren Aufgaben gehört? “Ich bin die Ansprechpartnerin für Vertrieb, Makler und Kunden. Damit ist auch Beschwerdemanagement und Schriftverkehr mit sensiblen Stellen verbunden.”
Theresa Hochhauser
„Versuch herauszufinden, was dir wichtig ist, was du magst und wo du dich wohlfühlst.“ Theresa Hochhauser ist Leiterin der Kunstversicherung International bei der Uniqa Insurance Group AG. “Ich mag die Internationalität und die Vielseitigkeit. Man kann hier aktiv mitgestalten und sich selbst Dinge überlegen.”
Brigitta Dworak-Prinz
“Eines der Highlights ist, dass das was ich tue auch Wirkung zeigt”, spricht Brigitta Dworak-Prinz, Versicherungsberaterin bei Uniqa, über das Erfolgserlebnis, wenn ein Kunde im Schadensfall entschädigt wird. Auch wenn es angenehm ist, sein eigener Herr zu sein, stellt es eine Einschränkung dar, “dass ich alles alleine mache. Man muss hier eine One-Woman-Show liefern.”
Elisabeth Moser
“Ich lerne total nette Leute kennen, manchmal entwickeln sich daraus sogar Freundschaften”, das ist eines der coolsten Dinge an Elisabeth Mosers Job als Versicherungsfachfrau bei Uniqa. Die Einschränkungen dabei sind vor allem zeitlicher Natur: “Ich fahr einmal um 7 Uhr in der Früh zum Kunden, und auch mal um 7 Uhr am Abend.”
Mara Giannella
"The "No" you receive in life still makes you grow" is Mara Giannella's advice. She is Insurance Consultant at Generali Group. Her job consists of making an analysis of the customer's needs, understanding the interests and making useful suggestions. Mara was born in Milano and after her studies she made different job experiences. Later she understood that she wanted a job where she could meet the customer in person. The hard part is that "you travel so much, so you're often out of the office, with rain, storms, wind, snow, or strong sunshine in summer".
Michael Meili
„Das Coolste am Traineeprogramm ist für mich, dass man die Möglichkeit hat, in sehr viele verschiedene Bereiche zu schnuppern. Zudem kann man aktiv mitreden und mitgestalten und so lernt man natürlich schneller seine eigenen Stärken und Schwächen kennen.“ Michael Meili studiert VWL und ist nun als Insurance Trainee bei Helvetia tätig. Das Programm dauert ein Jahr und man bekommt einen guten Einblick. „Das Schöne an der Versicherungsbranche ist, dass sie sehr breit aufgestellt ist.“
Angel Guirao
„Es sind sicherlich die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Diese zu führen und ihnen weiterzuhelfen.“ Das ist für Angel Guirao das Coolste an seinem Job als Leiter im Bereich Einzelversicherungen Fahrzeuge bei Helvetia. Er kam 1990 eher per Zufall in das Unternehmen und hat sich von da an kontinuierlich weiterentwickelt. „Manchmal habe ich an einem Tag einen Workshop und am nächsten Tag teste ich Applikationen. Aber hauptsächlich leite ich ein Team von mehr als 20 Personen an zwei Standorten.“
Christian Vits
„Das Coolste an meinem Job ist ganz klar, wenn man irgendwie die Möglichkeit hat, seinen Kunden glücklich zu machen. Das macht wirklich Spaß.“ Christian Vits ist Fachwirt für Versicherungen & Finanzen im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG in der Agentur seines Vaters. Darüber hinaus ist er zertifizierter Vorsorgespezialist. „Die Kunden erwarten schon, dass man wirklich erreichbar ist und immer Rede und Antwort steht. Das ist eine kleine Hürde, für die man bereit sein muss.“
Patrick Föhl
„Besonders Spaß an meinem Beruf macht mir die Kontaktfreudigkeit, die offene Kommunikation zu den Kunden und dass ich ihnen bei Problemen weiterhelfen kann.“ Das ist für Patrick Föhl das Coolste an seinem Job als Kaufmann für Versicherungen & Finanzen im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG. „Man ist viel draußen beim Kunden unterwegs aber man kann sich das gut einteilen. Man muss sich auch einfach für den Kunden einsetzen und das wollen.“
Michael Köllges
„Das Coolste an meinem Job ist eigentlich, dass je mehr ich schaffe ich umso mehr Geld verdienen kann. Aber auch die freie Zeiteinteilung und das unabhängige Arbeiten macht richtig Spaß.“ Michael Köllges arbeitet als Generalagent und Versicherungsfachmann bei der Württembergischen Versicherung AG und ist seit 17 Jahren im Unternehmen. „Ich muss damit klarkommen, dass ich viel Verantwortung trage und mich jeden Tag selbst motiviere. Auch lange Arbeitszeiten machen nichts aus, wenn einem der Job Spaß macht.“
Susanne Schafroth
„Das Coolste in meinem Job ist die freie Zeiteinteilung, das Geld und die Abwechslung. Ich kann selber entscheiden wann ich arbeite, wie viel ich arbeite und es kommt jeden Tag etwas anderes auf mich zu. Mir wird nie langweilig.“ Susanne Schafroth arbeitet als Versicherungsfachfrau und Generalagentin bei der Württembergischen Versicherung AG und ist seit 2006 im Unternehmen. „Als Selbstständige musst du immer die Balance finden zwischen Arbeit und Freizeit. Das ist manchmal wirklich schwierig.“
Nadine Hein
“Beschäftige dich mit deiner Laufbahn und dem, was du wirklich erreichen willst, auch wenn man erst 14 ist, ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, was man will”, rät Nadine Hein ihrem 14-jährigen Ich, das später eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen anstreben sollte. Die Einschränkung bei ihrem Beruf als Spezialistin für Krankenversicherungstarife bei der Allianz? “Es ist ein Bürojob. Wenn jemand groß dienstlich auf Reisen gehen will, ist der Innendienst nichts.”
Mario Odebrecht
“Wo ich jetzt bin, würde es ohne meinen Werdegang nicht gehen, weil die Ausbildung das letztendlich vorraussetzt, dieses Wissen, das man haben muss für diese Abteilung”, erzählt Mario Odebrecht über seinen Werdegang hin zum Sachbearbeiter Firmenversicherungen bei der Allianz Deutschland. Seine Entscheidung zur Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen fiel bei einem zehnmonatigen Aufenthalt in Australien: “Man muss sagen, dass ich in Australien den Wunsch hatte, später einmal für ein großes Unternehmen zu arbeiten und deswegen habe ich mich von dort aus gleich direkt bei der Allianz beworben.”
Doris Münch
„Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Tag anders ist und die Dankbarkeit des Kunden, wenn man gemeinsam Lösungen erarbeitet hat. Außerdem habe ich das beste Team der Welt.“ Doris Münch arbeitet seit 2009 als Versicherungsfachfrau im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG. Was sie ihrem 14-jährigen Ich als Tipp mit auf den Weg geben würde? „Vertrau auf dich selbst und hör auf deinen Bauch. Kämpfe für das was dir wichtig ist und probier ganz vieles aus.“
Matthias Winter
“Man sollte ruhig bleiben. Also ruhig in dem Sinne, dass man nett mit den Menschen umgeht, auch wenn’s oft nicht leicht ist.” Nach verschiedensten Berufserfahrungen brachte die Liebe Matthias Winter letztlich zu seinem Beruf und zur Allianz. “Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit und ein gutes Gemüt rate ich meinem 14-jährigen Ich.”