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Anke De Bock
Studierende Sonography
bei FH Campus Wien Studierende
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Alter
25 - 34
Höchste abgeschlossene Ausbildung
Master / Magister
Studiengang
Weiterbildung
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."

Transkript

Der wichtigste Ratschlag wäre,

Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?

auch wie ich gemacht habe, wenn man etwas wirklich machen will, dann kann man dafür auch ein bisschen reisen, kann man was erreichen, sogar die Sprache lernen, dass man auch das Studium abschließen kann.

Wer bist Du und was machst Du?

Ich bin die Anke und komme aus Belgien. Ich studiere im akademischen Lehrgang Sonographie an der FH Campus Wien und bin im zweiten Semester.

Was ist das Coolste an Deinem Studium?

Das Coolste finde ich, dass wir überhaupt die Fachärzte haben, dass die Vortragenden aus allen verschiedenen Richtungen kommen. Dass es nicht nur einen spezifischen Fachbereich gibt, sondern dass die alle sehr unterschiedliche Hintergründe haben und dass man auch sehr viel lernen kann davon.

Was ist die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung finde ich, dass man wirklich mit der Anatomie sich beschäftigen muss und dass man auch die Bilder dann erst herstellen kann, wenn man den Patienten richtig anschaut. Nicht jeder Patient ist gleich und von dem her ist es manchmal schwierig, dass man auch die richtigen Einblicke bekommt und ein gutes Bild herstellen kann

Worum geht's in Deinem Studium?

In der Ausbildung geht es hauptsächlich um den Ultraschall. Wir verwenden die Ultraschallgeräte, damit wir damit die Untersuchung machen können und dass man damit auch einen Befund zum Patienten herstellen können und es geht um verschiedene Bereiche, wie Abdomen, Ultraschalle vom Herzen oder von Halsgefäßen bis hin zu den Gelenken und dann zum Schluss auch den Befund herstellen, oder der wird dann quittiert von einem Arzt in unserem Fall. Vorlesungen sind eingeteilt in Präsenzwochenenden. Da haben wir immer Blöcke weise ein verlängertes Wochenende, für das wir einmal im Monat zirka herkommen. Da haben wir dann die Präsenzübungen, wo man Praxisübungen macht und dann wirklich die Ultraschallgeräte in unseren Händen haben. Und dann gibt es auch noch die Vorlesungen, oder halt online gibt es dann die theoretischen Unterlagen, wo wir dann selbstständig studieren können oder halt Q&A’s, wo wir dann auch noch extra Fragen nachstellen können zur weiteren Abklärung.

Welche Voraussetzungen sind nötig?

Die Voraussetzung für diese Ausbildung ist wirklich, dass man interessiert ist an den Patienten, dass man auch mit den Patienten arbeiten mag und dass man mit dem Ultraschallgerät etwas tiefer hinein geht, weil es ist nicht mehr nur ein Scan, der produziert wird, sondern es wird wirklich untersuchungsabhängig produziert. Man muss sich auch auskennen in der Anatomie, dass man auch da wirklich etwas erreichen will und dass man die Patienten da mit einbezieht, dass man auch den Befund richtig erstellen kann oder anfangen kann.

Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?

Ich bin ja eine Radiologietechnologin, habe das Bachelorstudium dafür abgeschlossen in Belgien und war dann während dem auf Erasmus da in Wien. Habe dann auch kennengelernt, dass es einen akademischen Masterlehrgang gibt für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien und bin dann so auf den akademischen Lehrgang Sonographie gekommen und habe dann gesagt okay, das interessiert mich und ich würde gerne auch diese Vertiefung weiter machen.

3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?

In diesem Moment wird sich nicht viel ändern nach dem Studium. Ich bin an der FH tätig in Belgien, wo ich auch unterrichte und werde dann auch die Studenten weiter in der Sonographie begleiten können und sie auch darin weiterentwickeln lassen. Weiter wird es dann derweil nichts geben.

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