Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin der Garstenauer Robyn, bin Zerspanungstechniker im dritten Lehrjahr und arbeite bei der Firma BMW.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Wir machen im BMW Werk Steyr die Motoren für die ganze BMW Group. Meine Aufgaben sind, dass ich alle spanabhebenden Bearbeitungen durchführe. Später werde ich dann an die richtig großen BAZ’s angelernt, da werden die ganzen Motoren gemacht, wie beispielsweise Kurbelgehäuse und so weiter. In der Lehrwerkstatt bekommen wir dann eben unsere Zeichnungen und müssen das Teil fertigen. Wir bekommen zwar auch Hilfen aber sonst arbeitet man dort eigentlich allein auf den Maschinen. In der Firma begleite ich dann viel den Meister, der mir dann viel auf der Linie erklärt. Wir fertigen auf unserer Linie das Kurbelgehäuse, was im Endeffekt der Motorblock ist. Im ersten Lehrjahr macht man eben die ganzen Grundsachen. Da lernst du Feilen und Bohren und macht nur eigentlich sowas. Dann fängst du mit dem konventionellen Drehen und Fräsen an. Im zweiten Lehrjahr tust du dann auch noch Drehen aber immer vertiefender. Dann fängst du schon mit der CNC Technik an.Im dritten Lehrjahr lernt man dann auch schon richtig das Programmieren. Da bekommst du eine Zeichnung und musst dafür das Programm schreiben. Dann wird es auch zur Maschine geschickt. Vorher kontrolliert man nochmal alles, ob es auch wirklich passt denn es schon sehr viel passieren und die kosten ordentlich viel Geld. Dann wird es schon gefertigt. Du wirst dann schon angelernt auf den großen Bearbeitungszentren auf der Linie.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich war vorher auf der HTL in Steyr mit Schwerpunkt Maschinenbau. Da haben wir auch schon mit Drehen und Fräsen angefangen, und das hat mir da schon voll gefallen. Mein Cousin hat mir dann erzählt, dass er das bei der BMW auch macht. Ich habe dann eine Bewerbung abgeschickt, wurde zu einem Aufnahmetest eingeladen und hatte ein persönliches Gespräch. Mir haben da auch schon die Leute sehr gefallen und alles war sehr toll. Sie haben mich dann nochmals zu einem Schnuppertag eingeladen, direkt wo ich herkomme und da hat das alles sehr gut mit den Leuten funktioniert. Da habe ich mir dann gedacht: “Ja, das passt.”
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Für den Beruf sollte man ein technisches Interesse haben. Du solltest genau sein und nicht gleich aufgeben, wenn mal etwas nicht so klappt, sondern einfach immer weitermachen. Auch wenn man mal einen Fehler macht, dann sollte man trotzdem weitermachen.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Mir gefällt die Ausbildung weil ich mir vorher nie gedacht hätte, was man da alles so fertigen kann mit einer Drehmaschine oder einer CNC Fertigung. Was da eigentlich alles zu machen ist, das hätte ich mir vorher gar nicht vorstellen können. Mir gefällt das konventionelle Drehen ja mehr, weil da tut sich auch mehr. Wenn die Späne fliegen und es auch manchmal richtig knallt.
Was ist die größte Herausforderung?
Am Anfang ist das Feilen schon so eine Sache. Das dauert so zwei Monate aber das ist schon schwierig. Im Endeffekt schaffst du dann auch da und dann fängst du ja schon mit dem Drehen, Fräsen und so an. Dann passt das dann schon.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ja, dass man nie aufgibt, sondern immer weitermacht. Dann kommst du immer durch.
Mehr von BMW Motoren GmbH
Antonija Tomic
„Ich treibe die Prozessoptimierungen voran und kümmere mich gemeinsam mit den Führungskräften und den Mitarbeitern um die Implementierung von Standards.“ Antonija Tomic ist als WPS Integratorin Logistik bei der BMW Group Werk Steyr tätig. „Für mich ist besonders cool, dass ich bei Prozessveränderungen wirklich die Ausgangssituation sehe und dann den Veränderungsprozess live miterlebe. Also ich sehe wo wir gestartet sind und wo wir innerhalb kürzester Zeit gelandet sind, was für mich schon sehr beeindruckend ist.“
Michael Weidinger
„Ich begleite Projekte von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung. Also ich kann dabei zusehen, wie etwas entsteht.“ Das ist für Michael Weidinger das Coolste an seinem Job als Leiter Struktur- und Wertstromplanung bei der BMW Group Werk Steyr. Bereits in jungen Jahren wollte er immer schon bei BMW arbeiten und er ist schließlich über ein Trainee Programm ins Unternehmen eingestiegen. „Ich denke man sollte ein gewisses Maß an Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Ehrgeiz mitbringen.“
Michael Winkler
„Das Coolste an meinem Job ist eigentlich die Flexibilität. Ich kann mir jeden Tag so einteilen wie ich will und ich habe jeden Tag etwas anderes zu tun.“ Michael Winkler arbeitet als Produktionsspezialist für Mechanische Fertigung bei der BMW Group Werk Steyr. Dabei kann es auch hin und wieder vorkommen, dass er Dienstreisen macht. „Prinzipiell kann man sagen, dass es meine Aufgabe ist, die Produktion immer effizient zu gestalten und die Produktivität zu gewährleisten.“
Anja Engelbrechtslehner
„Mach alles wieder genau so, wie du es gemacht hast. Denn du hast für alles einen guten Grund gehabt.“ Das würde Anja Engelbrechtslehner ihrem 14-jährigen Ich raten. Sie arbeitet als Maschinenbautechnikerin in der Instandhaltung bei der BMW Group Werk Steyr, wo sie Störungsfälle bearbeitet. „Das Coolste an meinem Job ist einfach, dass sich die Technik immer weiterentwickelt und sie nie stehen bleibt. Und das Spannendste für mich persönlich ist die Robotertechnik.“
Marlene Aschauer
„Was mir richtig gut gefällt ist, dass ich auch an den Motoren gleich überall selbst mitschrauben darf.“ Marlene Aschauer ist im 1. Jahr Lehrling für Kraftfahrzeugtechnik bei der BMW Group Werk Steyr. Schon seit Kindheitstagen an begeistert sie sich für Werkstätten. „Alles, was man gelernt hat im Betrieb umzusetzen, kann schon herausfordernd sein, da es sehr umfangreich ist. Und gerade in der Lehrwerkstätte sollte man nicht gleich die Motivation verlieren, wenn es einmal nicht so funktioniert.“
Viktora Cerpnjak
„Man muss teamfähig sein aber zugleich auch selbstständig arbeiten können und man darf nicht gleich eingeschnappt sein, wenn etwas nicht gleich so funktioniert, wie man es gerne möchte.“ Viktora Cerpnjak hat früher eine Schule für soziale Berufe besucht, hat sich dann umorientiert und ist nun im 1. Lehrjahr für Metalltechnik - Zerspanungstechnik bei der BMW Group Werk Steyr. „Das Coolste ist für mich, wenn man sieht wie etwas fertig aussieht und man es selbst gemacht hat.“
Sabrina Putz
„Das Coolste an meiner Lehre sind die verschiedenen Ausbildungsorte, wie zum Beispiel die Lehrwerkstätte oder das Ausbildungszentrum von BMW in Deutschland. Das finde ich einfach irrsinnig interessant.“ Sabrina Putz ist im 2. Lehrjahr für Elektrotechnik bei der BMW Group Werk Steyr. Was sie ihrem 14-jährigen Ich raten würde? „Wenn man etwas wirklich will muss man durchbeißen. Denn das Ziel, das du erreichen willst, musst du selbst erreichen weil es dir keiner geben wird.“
Jakob Kopf
„Das Coolste an meiner Lehre ist, dass sie so vielseitig ist. Ich bin in der Instandhaltung als Mechatroniker tätig und komme dabei im gesamten Werk herum, was total interessant ist.“ Jakob Kopf ist im 2. Lehrjahr zur Ausbildung als Mechatroniker bei der BMW Group Werk Steyr. Davor hat er eine landwirtschaftliche Schule besucht. Was er herausfordernd findet? „Die Umstellung von Schule auf Lehre ist schon schwierig, weil man doch eine ganz andere Verantwortung hat.“
Bernhard Ritt
“Das Coolste für mich an der Lehre ist, dass man das Erlernte in der Lehrwerkstatt, im Betrieb und auch daheim anwenden kann”, freut sich Bernhard Ritt, Lehrling Mechatronik beim BMW Werk Steyr über die Einsatzmöglichkeiten seines Wissens. Dafür muss er jedoch auch hart arbeiten: “Die größte Herausforderung ist einfach, dass man einmal alles erlernt, denn es ist doch recht umfangreich.”
Dominik Moser
“Dass ich das ganze Werk und die Maschinen im Werk seh und dass ich beim Reparieren oder, wenn eine neue Maschine kommt, beim Aufstellen helfen kann”, findet Dominik Moser, Mechatroniklehrling beim BMW Werk Steyr, am Coolsten an seiner Ausbildung. “Man sollte handwerklich geschickt sein und logisches Denken sollte man haben”, wäre seine Empfehlung für Ausbildungsinteressierte.
Robyn Garstenauer
“Mir taugt das konventionelle Drehen am meisten, weil da tut sich am meisten. Wenn die Späne fliegen, dann schnalzt es auch öfters gscheit, das ist schon geil”, erzählt Robyn Garstenauer über seine Lehre als Zerspanungstechniker beim BMW Werk Steyr. Sein wichtigster Tipp: “Dass man nie aufgibt, sondern immer weitermacht, dann kommt man eh immer durch!”
Christian Regenspurger
„Sei offen und stelle dich neuen Herausforderungen. Denn man wird nur wachsen, wenn man sich außerhalb der Komfortzone bewegt.“ Diesen Tipp gibt Christian Regenspurger Jugendlichen mit auf den Weg. Er arbeitet als Teamleiter im Bereich Beschaffung und Disposition für Nichtserienmaterial bei der BMW Group Werk Steyr. „Ich bin einerseits im operativen Tagesgeschäft tätig und andererseits habe ich auch Optimierungsprojekte, wo es um strategische Themen geht.“
Tobias Brunnbauer
„Es gefällt mir einfach irrsinnig, Teile zu bearbeiten. Ich mag die mechanische Arbeit, wie zum Beispiel Drehen und Fräsen in der Werkstatt.“ Tobias Brunnbauer hat die richtige Ausbildung für sich gefunden und ist aktuell im 3. Lehrjahr für Metalltechnik - Maschinenbautechnik bei der BMW Group Werk Steyr. „Anfangs war die größte Herausforderung für mich das frühe Aufstehen. Und dass man bei Störungen immer einen kühlen Kopf bewahren muss und nicht in Stress und Panik verfallen darf.“
Andreas Brettenthaler
„Mach eine Lehre mit Matura!“ Das ist für Andreas Brettenthaler der wichtigste Ratschlag an sein 14-jähriges Ich. Er hat über 20 Jahre Branchenerfahrung und arbeitet aktuell als Schichtverantwortlicher für die Instandhaltung der mechanischen Fertigung bei der BMW Group Werk Steyr. „Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich neue Herausforderungen habe, weil wir bei uns in der Fertigung etwa 50 verschiedene Maschinenhersteller haben. Also wir haben ein sehr großes Aufgabengebiet, um die Störungen zu beseitigen.“
Stephan Brandner
„Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall das Gestalten. Außerdem habe ich mit vielen Menschen zu tun, begonnen bei der Entwicklung über die Planung bis hin zum Kunden bei der Montage.“ Stephan Brandner hat 2004 seine Lehre als Mechatroniker bei der BMW Group Werk Steyr begonnen und ist mittlerweile als Leiter Koordinatenmesstechnik tätig. „Eine Einschränkung ist auf jeden Fall der Faktor Zeit, da sich im Alltag Probleme auftun und nicht planen lassen und ereignisorientiert gehandelt werden muss.“
Julia Wasmeier
“Man hat bessere Aufstiegschancen in technischen Berufen als in Bürojobs. Es ist abwechslungsreicher und man kann in einem Männerberuf trotzdem Mädchen bleiben”, verrät Julia Wasmeier über ihre Lehre als KFZ-Technikerin beim BMW Werk Steyr. Was man dafür mitbringen sollte? “Freude an technischen Arbeiten, Teamfähigkeit, und man muss Spaß daran haben, etwas Neues zu erlernen.”
Peter Jansesberger
“Mechatronik finde ich super, weil man einfach so viele verschiedene Sachen sieht, weil man nicht nur auf Elektrik oder Mechanik spezialisiert ist, sondern alles durchmacht”, erzählt Peter Jansesberger über seine Lehre als Mechatroniker beim BMW Werk Steyr. Man sollte dafür “ehrgeizig sein, sich über längere Zeit weg konzentrieren können und teamfähig sein.”
Kerstin Reithmayr
„Es gibt keine Nachteile als Mädchen in dem Beruf. Es ist interessant, man hat genauso Chancen und es macht einfach Spaß“, erzählt Kerstin Reithmayr über ihre Lehre als Mechatronikerin beim BMW Werk Steyr. „Ich hab’ beim Lehrlingswettbewerb den ersten Platz gemacht, und das ist cool, weil man da sieht, wo man im Vergleich zu den anderen steht.“
Lisa Harrer
„Was man auf jeden Fall braucht ist Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Interesse an der Zusammenarbeit mit der Technik.“ Lisa Harrer ist seit Oktober 2016 als Versuchsteileeinkäuferin bei der BMW Group Werk Steyr tätig. Dabei ist sie hauptsächlich für die Beschaffung von Versuchsteilen verantwortlich und arbeitet eng mit IT- und Technik-Abteilungen zusammen. Was für sie an ihrem Job das Coolste ist? „Dass man in der Entwicklung tätig ist und so immer einen Blick in die Zukunft hat.“
Bernhard Kleinhagauer
„Um 6:30 Uhr beginnt mein Tag in der Lehrwerkstätte und am Nachmittag gehen wir dann zum Beispiel Zeichnungen durch, also wir lernen wie man sie genau abliest und wir zeichnen auch selbst.“ Bernhard Kleinhagauer ist Lehrling Metalltechnik - Zerspanungstechnik im 1. Lehrjahr bei der BMW Group Werk Steyr. Was ihm dabei besonders gut gefällt? „Dass ich hier alles lerne, also vom Drehen oder Fräsen bis hin zum Umgang mit der CNC Maschine. Es ist richtig cool, wenn man so ein Gerät steuern kann.“
Marlene Reder
„Das Coolste für mich ist, wenn mein Störtelefon läutet und man noch nicht genau weiß, was auf einen zukommt.“ Marlene Reder arbeitet als Montagefachfrau bei der BMW Group Werk Steyr. Davor hat sie im Unternehmen die Lehre zur Kfz-Technikerin abgeschlossen. Nebenbei macht sie aktuell noch eine Ausbildung zur Werkmeisterin in Maschinenbau und Betriebstechnik. „Herausfordernd war anfangs auf jeden Fall die große Eigenverantwortung im Umgang mit Roboterstationen und Automatikstationen.“
Daniela Saxenhuber
„Am meisten Spaß macht mir die Vielseitigkeit durch die verschiedenen Stationen im Unternehmen und auch die Internationalität.“ Daniela Saxenhuber ist im Trainee Global Leader Development Programme in der Dieselmotorenentwicklung bei der BMW Group Werk Steyr. „Ich arbeite im Entwicklungszentrum in der Projektleitung, wo ich von Besprechung zu Besprechung gehe und mich mit verschiedenen Abteilungen koordiniere. Gemeinsam arbeiten wir daran, eine neue Motorengeneration in Serie zu bringen.“
Markus Handl
„Der erste Fixpunkt des Tages ist eine Morgenrunde mit den Mitarbeitern, wo man einfach aktuelle Themen durchgeht. Dann besteht der Tag meistens aus einer Abfolge von Terminen und Besprechungen.“ Markus Handl ist seit 2013 bei der BMW Group Werk Steyr und hat aktuell die Position als Leiter Qualitätsmanagementsystem und -lenkung inne. Was für ihn dabei das Coolste ist? „Der Umgang mit verschiedensten Persönlichkeiten und jeden Tag in ein Werk zu gehen wo man weiß, dass tolle Produkte hergestellt werden.“
Christina Wimmer
“Meine größte Herausforderung ist, dass ich in der Früh reinkomm’ und noch nicht weiß, was heute ansteht. Dann muss man schnell dringende Teile machen oder irgendwelche Reparaturarbeiten, die einem noch neu sind”, erzählt Christina Wimmer über ihre Lehre als Zerspanungstechnikerin beim BMW Werk Steyr, “man lernt einfach viele verschiedene Sachen kennen.”
Anja Engelbrechtslehner
“Man fängt mit allem ganz vorne an, aber man kommt relativ schnell rein. Ich glaub, dass das jeder schnell lernt”, verrät Anja Engelbrechtslehner über ihre Lehre als Maschinenbautechnikerin beim BMW Werk Steyr. Das Coolste an ihrer Lehre? “Dass einem einfach nie fad wird.”
Michael Buchberger
“Dass ich an Motoren arbeiten darf, das wollte ich schon immer machen und taugt mir auch voll” ist das Coolste an Michael Buchbergers Lehre als KFZ-Techniker beim BMW Werk Steyr. “Man braucht Fingerspitzengefühl, Geduld, und kreativ muss man sein.”
Dominique Seirlehner
“Das Coolste ist sicher das Arbeiten an den großen Maschinen, das Einbringen von Ideen oder Verbesserungsvorschlägen, dass man ein wichtiger Punkt in der Produktion ist”, erzählt Dominique Seirlehner über seine Lehre als Maschinenbautechniker beim BMW Werk Steyr, “ohne uns würden die Maschinen stehen und wir keine Teile produzieren.”
Alexander Reiter
“Die Herausforderung ist, dass man einfach cool bleibt und keinen Stress hat.” Das ist in der Ausbildung zum Elektroanlagentechniker für Alexander Reiter auch bezüglich Sicherheit essentiell. Die Berufsentscheidung fiel bei ihm schon sehr früh: “Ich hab’ eigentlich mit 8 Jahren schon gewusst, dass ich in der Firma anfangen möchte, weil mich BMW von Haus aus schon fasziniert hat.”