Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Ich hatte immer schon zwei Mottos für mein Leben. Das eine ist: Stehe einmal öfter auf, als du fällst. Und das zweite ist: Versuche die Dinge so einfach wie möglich zu erklären, dann sieht man, du bist intelligent.
Wer bist Du und was machst Du?
Ich heiße Petar Djuric und studiere Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien und bin im 2. Semester im Master.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Das Interessanteste oder Spannendste in dem Studium, finde ich, ist eigentlich: Am Weg zur FH Campus Wien sehe ich sieben Fragen, die sich mir stellen und ich kann sie gleich in den nächsten 20 Minuten beantworten. Das ist das, was wir jeden Tag hier leben: Wir wohnen alle in Gebäuden, wir wohnen alle in Wohnungen und man kann einfach nicht NICHT mitdenken. Das ist einfach unmöglich, weil es interessiert mich die Steckdose, der Schalter, vielleicht die Tür und der Beton, der unter mir ist. Das ist die Liebe, die ich mir einfach mitnehme zu dem Beruf, den ich ausübe und die FH Campus Wien oder das Studium prinzipiell ermöglicht mir das überhaupt, dass ich mich da wirklich mit den einzelnen Themen noch mehr befassen kann, mich hinterfragen kann: Cool, wie schaut es da aus und wie ist es dort? Und die Professoren kann man natürlich auch fragen, auch wenn es jetzt nicht Thema ist, oder wenn man das gerade nicht durchmacht. Aber wir haben hier sehr gute Lektor*innen, die die einzelnen Fragen gut beantworten können, auch wenn es praktische Fragen gäbe. Das finde ich einfach das Coolste an der FH Campus Wien oder an dem Studium generell, weil alles das, was man tagtäglich sieht, kann man sozusagen hier abfangen. Das ist für mich einfach wow.
Was ist die größte Herausforderung?
Definitiv eine Herausforderung ist die Koordination und, dass man die Nerven auch privat nicht wegwirft, das muss man auch dazu sagen. Berufsbegleitend heißt dann doch: Beruf, Privatleben, Familie und Studium. Das ist nicht nur Arbeit und Studium, sondern es gehören natürlich auch die privaten Sachen dazu: die Familie, die einen natürlich braucht/will und man sozusagen für jeden da sein muss. Und das zu kombinieren, glaube ich, ist auch die größte Herausforderung, dass man mal sagt, man geht nicht zum Familienessen und studiert oder lernt. Oder umgekehrt, dass man sagt: Okay, jetzt will ich nicht lernen, ich möchte endlich zu Mama auf einen Kaffee gehen oder was auch immer. Und das finde ich, glaube ich, ist die größte Herausforderung. Gar nicht das einzelne Studium, das einzelne Fach, die einzelne Frage, die man nicht beantworten kann. So sehe ich das.
Worum geht's in Deinem Studium?
In meinem Studium geht es, wie das Wort schon sagt, um Baumanagement: dass man sozusagen die technischen Aspekte als auch die wirtschaftlichen Aspekte von Gebäuden und vom Bauwesen kombiniert. Anfangs geht's darum, eher das technische Know-how zu erlangen und dieses dann in betriebswirtschaftliche Aspekte zu gliedern. Dann wird man im Bachelor begleitet, den Abschluss zu machen und das gesamte Konvolut hier mitzubekommen auf den Weg, als Basis. Jetzt im Master geht es darum, dass man sich die Sachen, die man im Bachelor gelernt, hat, nochmal spezieller und vertiefter ansieht und dann genauer kann.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Also prinzipiell habe ich mich angemeldet für den Master, weil ich den Bachelor auf der FH Campus Wien abgeschlossen habe. Das ist mal die erste Grundvoraussetzung, dass man einen technischen Master hat, wo die einzelnen Fächer anerkannt sind. Sonst braucht man eigentlich das technische Verständnis des Bachelors. Und alles, was man dort mitgenommen hat, ist ein Grundbaustein und der Master ist sozusagen ein aufbauendes Spezialisieren, das man im Werdegang braucht. Bis jetzt, weil ich jetzt im 2. Semester bin, haben wir uns in einzelnen Bereichen spezialisiert, spezielle Dinge angesehen und in den Fächern, die wir schon im Bachelor hatten, sind wir einfach tiefer gegangen, haben auch versucht, die einzelnen Puzzlesteine, die man gehabt hat z.B. in Hoch- und Industriebau, zusammenzuführen, zusammenzufassen und man hat sich die Dinge einfach noch genauer angesehen.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Ich habe davor bei der Firma LKW Walter gearbeitet – im Sales Management als Verkaufsdirektor eines Firmenbereichs. Und meine liebe Freundin hat mich dazu gebracht, hier diesen Weg zu ergreifen: mir meine Interessen, die ich persönlich habe, nämlich das Bauen, das Instandsetzen, wirklich beizubringen. Und auch, dass ich fachlich das lerne, was ich kann oder was ich glaube zu können und mich da zu spezialisieren. Und so bin ich auf diesen Weg gekommen und sie hat mich da sozusagen gepusht und gedrängt, in diese Richtung zu gehen und das habe ich dann auch gemacht. Ich war dann hier bei der Veranstaltung, beim Kennenlernen, habe mich dann eingeschrieben, habe die Prüfung bestanden und dann ist eins nach dem anderen gekommen. Ich habe eigentlich gar nichts gewusst vom Studium, überhaupt gar nicht gewusst, was ist eine Kraft, was ist ein Moment, was ist Statik, was ist das überhaupt? Ich habe vom Bauwesen etwas gewusst, von der Praxis, aber von der Theorie nicht. Und ich muss wirklich sagen, die FH Campus Wien hat mich da wirklich auf den Weg mitgenommen, die Professoren haben mich gut abgeholt und haben mir den Weg gezeigt. Aber die Freundin hat den Weg ermöglicht. Ich bin seit knapp sieben Jahren selbstständig im Immobilienmanagement und Baumanagement und daher passt das auch gut, glaube ich, zu meiner Tätigkeit.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Was ich gerne nach dem Studium machen möchte? Ich glaube erst einmal richtig tief entspannen, mal die Zeit genießen am Abend, die man jetzt sozusagen für das Studium braucht. Und definitiv möchte ich den Baumeistern anschließend machen, weil man hier das Modul 1 und 2 sozusagen abgeschlossen hat, mit dem Studium und das Modul 3 sozusagen noch fehlt. Ich war davor in einer Handelsakademie, das heißt, das Model 3 wäre für mich die Hälfte. Das wäre mal ein richtig großes Ziel von mir, weil ich das auch für meine Selbständigkeit brauche. Und danach würde ich gerne in die Baby-Planung gehen.
Mehr von FH Campus Wien Studierende
Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”
Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.
Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Margaret Schön
„Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist und das familiäre Setting. Also ich kenne die Studierenden und umgekehrt, also die einzelnen Jahrgänge und das ist eine gemütliche Atmosphäre und Miteinander.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Was herausfordernd ist, ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Da muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."
Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“
Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.