Max Andersen

Yard operations worker

Stadt

Gadstrup

“I can feel whatever weather and season. I love to be outside, although it can be very slippery in winter.” Max Andersen, Yard operations worker at Doka - Die Schalungstechniker, enjoys his job every single day. He is in charge of the returned products, which means he checks the quality and if the product can be rented to another customer. “To be able to do my job you need to know the tools I’m working with and you need to see whether a product can be fixed and rented, or not.”

Doka

Österreich +2 (Deutschland, Schweiz)

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Wenn ich in der Zeit zurück reisen könnte, um mich mit 14 Jahren zu treffen? Hm, sei aufgeschlossen, akzeptiere die Menschen um dich herum, wie sie sind, und behandele andere, wie du behandelt werden willst.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Max Andersen und ich arbeite in den Yard Operations bei Doka Dänemark.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Was ist das coolste an deinem Job? Der coolste Teil an meinem Job ist, dass ich den Winter spüre, den Sommer, den Frühling. Und ich kann die Sonne spüren. Ja, es gibt auch regnerische Tage, aber das gehört dazu. Ich liebe es, im Freien zu sein, und wenn du es liebst, im Freien zu sein, ist das der Job für dich.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Die Einschränkung in meinen Job ist, dass es im Winter sehr rutschig sein kann, weil viele schwere Lastwagen herumfahren und die Schalungen können auch rutschig sein, darauf muss man Acht geben. Und das Heben schwerer Lasten. Aber Doka ist ein sehr gutes Unternehmen, sie kümmern sich darum, deswegen sind sie ständig auf der Suche nach neuen Hilfsmitteln für uns, die Menschen am Lagerplatz, damit wir uns dessen bewusst sind und auf unsere Körper aufpassen können.

Worum geht es in Deinem Job?

Worum geht's in deinem Job? Doka ist ein Unternehmen, das Technik an Bauunternehmen verleiht, damit sie große Gebäude errichten können, Brücken, Spitäler, Schulen, alles mögliche. Die Schalung wird verwendet, um den Beton festzuhalten – zwischen zwei Formen wird Beton gegossen, und der wird dann festgehalten, es ist wie Kuchen backen! Das ist der eine Teil. Dann gibt es noch das Zubehör, Kleinteile, um die Formen zu stabilisieren, und so weiter. Wenn wir am Lagerplatz sind, und ein Kunde, so wie du – du bist der Kunde – sagt, hier, ich bin fertig mit diesen Produkten, nehmen wir sie zurück, schauen sie uns an – oh, sie ist gut mit den Sachen umgegangen, wir müssen sie nur ein bisschen reinigen, hier und da, und dann stellen wir sie zurück auf die Regale, damit wir sie an einen anderen Kunden verleihen können. An einem typischen Tag hier bei Doka für mich und die anderen sind wir dort drinnen, nehmen die Retouren der Kunden an, sehen uns an, wie sie mit den Sachen umgegangen sind, damit wir sie wieder funktionsfähig machen können. Wenn sie kaputt sind, müssen die Kunden zahlen, das ist klar. Und wir waschen die Schalungen mit großen, schweren Geräten, damit sie sauber sind und der Beton abgeht, damit unsere Kunden zufrieden sind mit den Produkten, die sie von uns ausleihen.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in einer kleinen Stadt hier in Dänemark geboren, und habe dort mit meinen Eltern gelebt, bis ich 25 war, aber ich habe mit 15 Jahren angefangen zu arbeiten, ich war schon bei einem kleinen Tischlerunternehmen, wo ich die Lehre gemacht habe, also könnte ich als Tischler arbeiten, wenn ich wollte, aber während meiner Zeit als Tischler hatte ich einen Teilzeitjob bei ein einem Supermarkt als Filialleiter. Nachher habe ich darin auch die Lehre gemacht, und ich war bei einem Fastfoodrestaurant für ein, eineinhalb Jahre. Nachher habe ich wegen der Entfernung zum Arbeitsplatz den Job gekündigt, und dann war ich bei einer Firma, die Arbeiter an Unternehmen wie Doka ausleiht, das war 2014, und hier war ich für drei Monate als Leiharbeiter, und dann hat mich Doka angestellt, und seitdem bin ich bei Doka.

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Um meinen Job machen zu können, muss man grundsätzlich etwas über das Werkzeug wissen – kannst du einen Hammer verwenden, und ist deine Denkweise: Kann ich das reparieren, ist das möglich? Wenn du das kannst, hast du gute Chancen, hier zu sein. Und du musst aufgeschlossen sein und ein gutes Auge für die Sachen haben, um zu sehen, kann ich das dem nächsten Kunden verleihen, bin ich damit zufrieden, dass ein anderer das bekommt? Ich glaube, das erklärt es ganz gut.

Wie werde ich

Bauarbeiter*in

Bauarbeiter*innen verrichten Hilfsarbeiten auf Baustellen aller Art (Hoch- und Tiefbau) und assistieren dabei verschiedenen Fachkräften. Sie helfen beim Einrichten und Absichern der Baustelle, bauen Gerüste auf und führen verschiedene Arbeiten wie Mörtel Mischen, Mauern, Verputzen, Planieren und Betonieren aus. Darüber hinaus sorgen sie für die Bereitstellung der verschiedenen Werkstoffe und Materialien, der Werkzeuge, Geräte und Maschinen. Sie be- und entladen Transportfahrzeuge und Lastkraftwägen und sorgen für eine sachgerechte Lagerung der Arbeitsmittel. Weiters sind Bauarbeiter*innen auch an verschiedenen Wartungs-, Instandsetzungs- und Aufräumarbeiten beteiligt. Unter der Leitung von Baumeister*innen und Polier*innen arbeiten sie im Team mit Handwerker*innen und verschiedenen Fach- und Hilfskräften des Bauwesens zusammen.

Mehr Info

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Gerald Hoermann

Head of Engineering and Product Management

“With hard work, enthusiasm and passion for what you do you will be able to achieve your career goals.” This is one piece of advice Gerald Hörmann, Head of Engineering and Product Management at Doka - Die Schalungstechniker, still lives by. He travels a lot throughout the Middle East and gets to know different people and cultures. In his job he provides a framework to train and develop the engineers in order to increase quality and productivity as well as training the sales teams. “Interest in engineering is essential.”