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Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
Mein Ratschlag an mein 14-jähriges Ich ist, sich eine Liste zu machen, wo ich meine Stärken und Schwächen, was mir liegt, meine Wünsche, wie ich mir meinen Beruf vorstelle, wie er sein sollte. Da kann ich dann schon ersehen, wohin ich tendiere, was mir liegt und wo ich mich wohlfühlen könnte. Schnuppertage sind sehr wichtig. Die könnte man sich auf jeden Fall immer wieder überall anschauen. Ein Rat ist auch, ehrlich zu sich selbst zu sein und seinen Weg zu gehen. Wenn man meint: “Das ist das Richtige für mich“, soll man es auch machen. Margit Hofbauer, Heimhilfe
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
beim Hilfswerk Mistelbach. Das Coolste ist,
Was ist das Coolste an Deinem Job?
dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann ich viel von den Leuten zurückerhalte, was ich ihnen gebe, Freundlichkeit, Herzlichkeit, Verständnis. Es kommt sehr viel zurück. Cool sind auch die Fortbildungen. Die gefallen mir sehr gut. Die finde ich sehr spannend. Dort kann man wirklich etwas aus sich machen. Mein eigenes Dienstauto finde ich auch sehr cool, weil ich arbeite frei und das gefällt mir sehr. Ich persönlich habe keine Einschränkungen,
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
aber es sei gesagt, dass andere sich damit abfinden müssen, dass es nicht immer gut riecht und man auch Körperkontakt pflegen muss. Man darf davor keine Scheu haben, jemanden anzufassen. Das braucht man einfach für ältere Menschen und im Pflegebereich.
Worum geht es in Deinem Job?
Das Hilfswerk ist ein Dienstleistungsbetrieb in Sachen Pflege, Betreuung, Therapie. Meine Aufgabe ist es, den Menschen zu helfen, ihre Selbstständigkeit zu erhalten und zu fördern. Ich unterstütze die Menschen beim Duschen, bei der Ganzkörperpflege, am Waschbecken oder im Bett, Haare waschen, Haare eindrehen, Körper eincremen, ankleiden, Stützstrümpfe anlegen. Ferner gehört dazu, kleine Mahlzeiten zuzubereiten und an die Medikamenteneinnahme zu erinnern. Das ist auch sehr wichtig. Ich begleite die Kunden bei Behördenwegen, zum Hausarzt, Krankenhaus, Friseur eventuell, wenn es der Kunde wünscht, überall eben, wo er sich unsicher fühlt und Unterstützung braucht oder sich überfordert fühlt. Die Anzahl der Kunden ist verschieden in der Früh, zum Mittag und am Abend. Es sind meistens vier bis fünf in der Früh, wo ich bei jedem circa eine Stunde brauche. Da wird Ganzkörperpflege gemacht, Medikamenteneinnahme überwacht, Frühstück gerichtet und für den Tag vorbereitet. Mittags sind es meistens etwa drei Kunden, die immer eine halbe Stunde brauchen, Mittagessen herrichten, aufwärmen oder frisch zubereiten und Medikamenteneinnahme. Meine Abendbetreuung besteht aus Abendessen richten, Intimpflege bei Bedarf, Medikamenteneinnahme herrichten zum ins Bett gehen und bei Bedarf Stützstrümpfe ausziehenf. Es wird bei jedem Besuch in die Mappe eingetragen und dokumentiert, wo unsere Beobachtungen festgehalten werden sowie handlungsrelevante Infos, die wir weitergeben an die nächste Kollegin.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich wurde in Wien geboren, habe die Volks- und Hauptschule besucht und anschließend eine Lehre zur Bürokauffrau gemacht. Mit 27 habe ich mein erstes Kind bekommen. Ich habe 3 Kinder und war 20 Jahre bei ihnen zu Hause. Ich habe dann beschlossen, Tagesmutter zu werden, habe die Ausbildung abgeschlossen und anschließend die Heimhilfeausbildung gemacht. Ich bin seit fünf Jahren beim Hilfswerk. Man braucht auf jeden Fall
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
eine fundierte Ausbildung für diesen Beruf. Es sind aber auch die eigenen angeborenen Fähigkeiten sehr wichtig, vor allem aber den feinen kleinen Blick für das Wesentliche.
Mehr von Hilfswerk Niederösterreich
Natalie Schneidhofer
„Mich erfüllt der Job, weil ich weiß dass es eine sinnvolle Arbeit ist. Alleine die Dankbarkeit die von den Kund*innen zurückkommt ist einfach wertvoll.", erzählt Natalie Schneidhofer, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin bei Hilfswerk Niederösterreich.
Manuela Hadj-Abdou
Das Coolste an meinem Job ist, dass es keinen anderen Arbeitsbereich gibt, in dem ich so viele Bereiche abdecken kann. Begonnen von Kreativität, Bewegung, draußen und drinnen sein, abwechselnde Settings – und das liebe ich, so Manuela Hadj-Abdou, Leiterin Schülertreff bei Hilfswerk Niederösterreich. „Eine Einschränkung in meinem Beruf könnte sein, dass man sehr multitaskingfähig sein muss, an manchen Tagen fühlt es sich an, als würde man einen Sack Flöhe hüten – das Gute daran ist, dass mir dadurch nie langweilig wird.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viele ältere Menschen kennenlerne und ich somit sehr viel über Geschichte lerne, was mich persönlich sehr interessiert, erzählt Mathias Frühstück, Sozialer Alltagsbegleiter beim Hilfswerk Niederösterreich. „Die Voraussetzungen für diesen Beruf sind Geduld, Empathie und Verständnis für ältere Menschen und deren Vorerkrankungen."
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Das Coolste an meinem Job ist, dass selbstständige Arbeiten und mein Team hinter mir, so Elisabeth Streuhofer, Pflegeassistentin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meinen Job braucht man die Pflegeassistenz Ausbildung und man sollte Eigenschaften wie z. B. psychische Stabilität, Hilfsbereitschaft und viel Freude am Beruf, mitbringen.“
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Das Coolste an meinem Beruf ist mit jungen Menschen zu arbeiten, ihre Erfolge miterleben zu dürfen – es gibt mir das Gefühl eine sinnvolle Arbeit zu haben, sagt Notburga Stockinger, Lerntrainerin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Wichtig ist es als Lerntrainerin, dass man sehr gerne mit Kinder arbeitet, man Ausdauer zeigt und auch Geduld.“
Nadine Rossnagl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag eigenverantwortlich arbeiten darf, im Rahmen meiner Kompetenzen. Ich habe jeden Tag super liebe Kunden, die ich betreuen darf und die dann auch von mir betreut werden wollen, so Nadine Rossnagl, Pflegefachassistentin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Um Pflegefachassistent zu werden benötigt es die Gesundheits- und Krankenpflege Schule zu besuchen, der Lehrgang zur Pflegefachassistent dauert zwei Jahre und teilt sich in Praktikum und Theorie. Man sollte flexibel sein, eine soziale Kompetenz mitbringen und einen wertschätzenden Umgang mit pflegebedürftigen Menschen haben.“
Petra Sevcik
Das Coolste an meinem Job ist die Kinder zu begleiten, ihre Entwicklung mit zu erleben und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, so Petra Sevcik, Tagesmutter bei Hilfswerk Niederösterreich. „Um als Tagesmutter arbeiten zu können, muss man einen Lehrgang besuchen, den habe ich beim Hilfswerk gemacht. Es sind mindestens 180 Unterrichtseinheiten und was man mitbringen sollte ist Empathie, für die Bedürfnisse der Kinder – weil sie bestehen fast nur aus Bedürfnissen.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich neue Herausforderungen erleben darf und mit Menschen arbeiten kann, erzählt Karin Skop, Psychotherapeutin und Qualitätsbeauftragte für Psychotherapie bei Hilfswerk Niederösterreich. „In meinem Beruf muss man flexibel sein, eine große Liebe zum Menschen besitzen und gerne helfen!“
Jaqueline Kratzer
„Das Allerschönste in meinem Job sind strahlende Kinderaugen, glückliche Kinder und auch zufriedene Eltern, die wissen, dass ihre Kinder in guten Händen sind. Man hat als Pädagogin auch einfach die Möglichkeit, die Kinder zu fördern.“ Jaqueline Kratzer ist Kindergartenpädagogin beim Hilfswerk Niederösterreich und hat auch die Leitung des Kindertreffs Perchtoldsdorf inne. „Es ist auch wichtig zu wissen, dass man viel auf Kinderebene arbeiten muss, um mit den Kindern auf Augenhöhe zu sein. Also man muss sich viel bücken und am Boden krabbeln. Dafür braucht man einen starken und fitten Rücken.“
Monika Marchharth
„Kunden vertrauen mir vieles an, was oft nicht einmal die Angehörigen wissen. Viele erzählen dabei von ihren Kriegserlebnissen und so interessant war kein Geschichtsunterricht für mich.“ Monika Marchharth ist Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich bin in der mobilen Hauskrankenpflege, wo ich den Kunden in seinem privaten Umfeld unterstütze. Dabei ergeben sich meine Aufgaben nach dem Unterstützungsbedarf des Kunden. Zum Beispiel unterstütze ich den Kunden bei der Körperpflege.“
Margit Hofbauer
„Meine Aufgabe ist es den Menschen zu helfen, ihre Selbstständigkeit zu erhalten und zu fördern. Dabei unterstütze ich sie zum Beispiel bei der Körperpflege, beim Zubereiten von Mahlzeiten oder auch bei Behördengängen.“ Margit Hofbauer ist Heimhelferin beim Hilfswerk Niederösterreich und betreut hilfsbedürftige Menschen in ihrem Alltag. Was für sie das Schönste an ihrer Arbeit ist? „Dass ich meine Fähigkeiten einbringen kann und dass ich viel von den Leuten zurück bekomme.“
Maria Hladky
„Wenn du Probleme hast, dann mach diese nicht mit dir alleine aus. Such dir Menschen, denen du wirklich vertrauen kannst und denen du dich anvertrauen kannst, weil dir das dabei hilft, Perspektiven zu wechseln und dann auch selber Lösungen zu finden.“ Maria Hladky arbeitete bis zu ihrer Pension als Sozialpädagogin & Leiterin Schülertreff in Baden beim Hilfswerk Niederösterreich. „Das Coolste an meinem Job ist die Beziehungsarbeit. Also, dass man mit Kindern eine Beziehung eingeht, denn es ist eine unglaubliche Bereicherung zu sehen, wie sich diese Kinder öffnen und Vertrauen finden, aber auch die Eltern.“
Andrea Kurz
„Wenn die Kinder in der Früh kommen, lachen und mit strahlenden Augen herlaufen. Das ist einfach das Schönste. Und die Mütter sind auch glücklich und gehen mit Ruhe zur Arbeit, das gefällt uns allen sehr gut.“ Das ist für Andrea Kurz das Coolste an ihrer Tätigkeit als selbstständige Tagesmutter in Kooperation mit dem Hilfswerk Niederösterreich. „Momentan betreue ich vier Tageskinder, wobei das jüngste von ihnen 14 Monate alt ist und das älteste zwei Jahre.“
Daniela Miltner
„Faszinierend ist an der Hauskrankenpflege einfach diese ganze Vielfältigkeit der Arbeiten. Es ist selbstständiges Arbeiten beim Kunden, die Herzlichkeit beim Kunden. Dieses immer wieder Neu-einstellen auf die Gegebenheiten vor Ort“, berichtet Daniela Miltner von ihrem Alltag als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Hilfswerk Niederösterreich. „Ich selber mache diverse Fortbildungen während des Jahres und gebe diese Informationen natürlich auch an meine KollegInnen weiter.“
Nadine Buschl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Hilfe für andere Menschen bin und die flexiblen Arbeitszeiten lassen sich sehr gut mit meiner Familie vereinbaren, so Nadine Buschl, Mitarbeiterin Notrufzentrale bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meinen Job ist keine spezielle Ausbildung notwendig. Grundkenntnisse am Computer wären von Vorteil, man sollte gerne Telefonieren und kontaktfreudig sein.“
Lara Binder
Die Einschränkung in meinem Job sind das Sitzen vor dem Computer und vor allem das Arbeiten am Computer, erzählt Lara Binder, Einsatzplanerin beim Hilfswerk Niederösterreich. „In meinem Job ist es nicht wichtig eine spezielle Ausbildung zu haben, sondern viel wichtiger ist, dass man stressresistent und lösungsorientiert ist."
Magdalena Müller
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Menschen arbeite und jeder Mensch unterschiedlich ist. Auch wenn vier Kunden die Diagnose Parkinson haben, ist jeder Mensch unterschiedlich zu behandeln und für jeden erstelle ich einen individuellen Behandlungsplan und somit wird es auch nie langweilig, erzählt Magdalena Müller, Ergotherapeutin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Um den Beruf als Ergotherapeutin ausüben zu können, muss man ein 3-jähriges FH Studium absolvieren. Die Voraussetzung dafür ist Matura oder Berufsreifeprüfung und abgeschlossen wird das Studium mit einer Bachelorprüfung. Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind Kreativität und Empathie, medizinische Interesse sowie Interesse mit Menschen zu arbeiten.“
Stefan Henikl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich selbstständig agieren kann und gewisse pflegerische Handlungen selbst entscheiden darf, erzählt Stefan Henikl, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger und Pflegemanager bei Hilfswerk Niederösterreich. „Ich kann meine Pflegephilosophie ganz individuell auf jede*n Kunden*in anpassen!“ Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Stefan Henikl stellvertretender Pflegemanager, mittlerweile ist er Pflegemanager. Das zeigt die beruflichen Weiterentwicklungs- und Aufstiegschancen beim Hilfswerk.
Hedwig Ritt
Das Coolste an meinem Job ist das Erfolgserlebnis, welches man verspürt, wenn eine anfangs schwierige Pflegesituation innerhalb von kurzer Zeit in guter Zusammenarbeit mit dem Team und den Angehörigen gut überschaubar und zufriedenstellend gestaltet werden kann, erzählt Hedwig Ritt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und Demenzexpertin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meine Arbeit braucht man Empathie, Beratungskompetenz, Geduld – und so manches mehr!“
Nadja Wamser
„Mich treibt an, dass ich relativ viel Handlungsspielraum habe. Das heißt, dass ich täglich Entscheidungen frei treffen und sehen kann, zu welchem Ergebnis sie führen.“ Das ist für Nadja Wamser das Coolste an ihrem Job als Leitende Pflegefachkraft beim Hilfswerk Niederösterreich. „Meine Aufgabe ist im speziellen die fachliche Leitung von rund 35 Mitarbeitern. Beinhaltet ist dabei auch die Qualitätssicherung, also die Dokumentation für die Arbeit beim Kunden zu kontrollieren.“
Melanie Schagerl
„Das Tollste an meinem Job ist, dass bei Nachbetreuungen sehr viel Dankbarkeit vom Kunden oder Patienten zurück kommt und wenn Erfolge ersichtlich sind, zum Beispiel, wenn Wunden geschlossen sind.“ Melanie Schagerl ist in der Funktion als Pflegemanagerin beim Hilfswerk Niederösterreich tätig, wo sie die Betriebsleitung übernimmt. Davor hat sie eine Krankenpflegeschule besucht und eine Lehre zur Köchin & Restaurantfachfrau abgeschlossen. „Wenn ich mit meinem eigenen Körper und Geist im Einklang bin, kann ich auch einem Kunden helfen.“
Christoph Gleirscher
Das Coolste an meinem Job ist die große Vielfalt, die mir begegnet. Ich darf aktiv mit gestalten und die Bandbreite ist sehr groß - von der Begegnung mit Kundinnen und Kunden, vom Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, von der Gestaltung unserer Rahmenbedingungen, von Verhandlungen öffentlicher Einrichtungen, Beschaffung und Lieferanten bis hin zu Dingen die gelöst werden müssen, erzählt Christoph Gleirscher, Geschäftsführer vom Hilfswerk Niederösterreich.
Roman Hörmann
„Wenn du eine Meinung hast steh dazu und bleib bei deiner Meinung“ würde Roman Hörmann nochmals seinem Teenager-Ich mit auf den Weg geben. Er ist Diplomierter Gesundheits- u. Krankenpfleger beim niederösterreichischen Hilfswerk. Schön findet er, wenn man sehen kann wie sich die Leute durch seine Arbeit wieder besser fühlen und man wirklich Fortschritte erzielen kann. Er verbringt sehr viel Zeit direkt mit dem Kunden und daneben gibt es für Roman auch bürokratische Arbeiten zu erledigen. Neben der Körperpflege ist er für die Mobilisierung, dem Einschachteln von Medikamenten und gegebenenfalls auch für Sprachtrainings zuständig.
Christian Umshaus
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in ganz Niederösterreich fahren darf und zu vielen Kunden und Kundinnen kommen darf, so Christian Umshaus, Menüservice-Fahrer bei Hilfswerk Niederösterreich. „Man braucht auf jeden Fall den Führerschein B, man sollte Spaß am Fahren haben und mit älteren Leuten gut kommunizieren können.“
Lenka Frankovska
Das Coolste an meinem Job ist die Flexibilität mit mehreren Menschen zu arbeiten, jüngere und ältere Menschen, mit verschiedenen Krankheitsbildern und die Selbstständigkeit zu haben, so Lenka Frankovska, Physiotherapeutin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meinen Job ist es notwendig die Ausbildung zur Physiotherapeutin an einer Fachhochschule abgeschlossen zu haben mit gegebenenfalls Fortbildungen und Kursen.“
Daniela Monio
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, so Daniela Monio, stellvertretende Pflegemanagerin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für diesen Beruf ist das allgemeine Gesundheits- und Pflegediplom erforderlich, Empathie und Flexibilität sollte man unbedingt mitbringen.“