Transkript
Warum hast du dich für dieses Studium entschieden?
Ich habe mich für das Studium hier entschieden, weil mein Bachelorstudium ist sozusagen schon eine Grundlage mit Projektmanagement und IT. Deshalb ist dieser Studiengang hier der perfekte Aufbaustudiengang zu meinem vorigen Studium und ich wollte unbedingt mal die FH und den Standort wechseln und habe mich deshalb auch für diese FH hier entschieden, sie ist auch sehr gut erreichbar mit der U-Bahn. Der Studiengang ist auf jeden Fall passend für Personen, die im Vorfeld schon etwas in die wirtschaftliche Richtung gemacht haben oder schon mit einem IT-Basiswissen einsteigen können.
Wer bist du und was studierst du?
Mein Name ist Christina Halvax, ich studiere an der FH Campus Wien Technisches Management, bin derzeit im Masterstudium im vierten Semester daher jetzt kurz vorm Abschluss.
Wie flexibel ist das Studium?
Mein Studium ist berufsbegleitend, das heißt nach der Arbeit fahre ich zur FH. Der Stundenplan ist schon vordefiniert, wir wissen alle im Vorfeld an welchem Tag welches Fach unterrichtet wird, von wann bis wann und durch welchen Lektor. Das heißt, der Stundenplan ist ziemlich fix, außer es gibt Verschiebungen.
Welche Möglichkeiten hat man nach dem Abschluss?
Es ist auf jeden Fall für Personen gedacht, die dann zum Beispiel im Projektmanagement mit IT-Projekten zu tun haben. Ich arbeite im HR-Bereich – Human Resource Bereich – und bin hier für die IT-Projekte zuständig beispielsweise auch für das Recruiting-Tool. Da unterstützt auf jeden Fall ein Studium mit einem wirtschaftlichen und IT-Background. Wenn das in Kombination angeboten wird kann man in Bereiche gehen, die Wirtschaft und IT kombinieren.
Welche Schwerpunkte hat das Studium?
Im 3. Semester gibt es die Möglichkeit, sich zwischen drei Vertiefungsrichtungen zu entscheiden: entweder Clinical Engineering, IT oder Umwelt- und Energietechnik. Ich persönlich habe mich für IT entschieden da ich eben jetzt schon im Beruf mit IT Projekten zu tun habe. Am Coolsten war auf jeden Fall IT-Projektmanagement denn dabei werden viele verschiedene Projektmanagement Ansätze aber auch der agile Ansatz auf den Unterricht umgelegt. Also, dass zum Beispiel die Lehrinhalte in Form von Userstories aufgesplitted und in Sprints abgedeckt werden sodass dann die Gruppe wirklich selbstorganisiert die Lehrinhalte aufteilen kann.
Wie findest du das Lehrpersonal?
Unser Lehrpersonal kommt definitiv aus der Praxis das heißt, sie wissen wirklich, wovon sie reden. Sie haben das alles auch schon im Berufsalltag erlebt und können das auch den Studierenden vermitteln.
Wie funktioniert der Zulassungsprozess?
Hier auf der FH gab’s einen Aufnahmetest – einen schriftlichen Teil und einen mündlichen Teil. Der schriftliche Teil war eher vielseitiger, also Basiswissen schon auch technisch, Projektmanagement, Englisch und im zweiten Schritt dann ein Gespräch, bei welchem man seinen Background sowie den Lebenslauf vorgestellt hat und was man vorher studiert hat.
Was zeichnet dein Studium aus?
Es gibt ein großes Angebot: Zum Beispiel gibt es eine Cafeteria zu der man einfach zu allen Zeiten Snacks holen kann, oder eine Kantine mit warmem Essen. Das ist auch sehr positiv, wird viel von den Studierenden genutzt die berufsbegleitend studieren und direkt von der Arbeit auf die FH fahren. Im Sommer gibt’s beispielsweise einen Cocktailstand, im Winter einen Punschstand wo sich die Studierenden in den Pausen treffen können oder auch nach dem Unterricht. Also, es gibt auf jeden Fall sehr viel Raum für soziales Netzwerk, um sich auszutauschen.
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Dagmar Mirek
“Das absolut Coolste ist, dass man so viele unterschiedliche Powerfrauen und -männer aus verschiedenen Bundesländern kennenlernt und sich so ein Netzwerk bildet, das man sonst so nicht hat”, erzählt Dagmar Mirek, Studentin Bachelor Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. Sie studiert berufsbegleitend und der Schwerpunkt liegt darauf, die Themen aus der wissenschaftlichen Praxis in die Praxis hineinzubringen. “Ich muss sehr offen sein für Reflexion und Gefühle. Man muss auch viel aushalten können.”
Carmen Sparr
"Was ich besonders toll an diesem Studium finde ist, dass wir das theoretische Wissen - welches wir uns in der Lehrveranstaltung aneignen - praktisch in den Labors anwenden können!" Carmen Sparr studiert im vierten Semester Molekulare Biotechnologie im Bachelorstudiengang an der FH Campus Wien. "Das besondere Highlight ist, wenn man fremde Gene in Zellen einbringt und dann das Ergebnis unter dem Mikroskop betrachten kann."
Michael Lehrach
Michael ist überzeugt, das Coolste an seinem Studium ist: ”Das Projekt an dem ich momentan arbeite. Es beschäftigt sich mit Phylogenie. Das sind Stammbäume an denen die DNA, also das was den Menschen ausmacht, vorwärts und rückwärts in der Zeit simuliert und berechnet werden können. Und - etwas philosophisch gesehen - kann man dadurch abschätzen woher der Mensch kommt und wohin er gehen wird.” Nicht nur, dass Michael es schafft Familie und berufsbegleitendes Studium unter einen Hut zu bringen, er ist sich sicher dass “Biologie, Statistik, Programmieren, Computerkenntnisse im Allgemeinen, bis hin zu biologischen Fragestellungen die im Laufe des Studiums auftreten” die Voraussetzung für ein Bioinformatik Studium auf der FH Campus Wien sind.
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Patricia Resl
„Im Studium geht es vor allem darum, den Menschen zu betrachten, seine Umwelt und seine Interaktion mit dieser.“ Patricia Resl hat ihr Studium der Sozialen Arbeit am FH Campus Wien absolviert. Das Studium beinhaltet auch viele Projekte, wie zum Beispiel zu den Themen sexuelle Identität oder Entwicklungsländer. Die Bereitschaft für eine offene Kommunikation ist jedenfalls sehr wichtig im Studium. „Ich möchte natürlich noch ganz viel im Gehörlosenbereich bewegen und fördern weil es noch einen riesigen Mangel gibt, der gedeckt werden muss.“
Margaret Schön
„Das Tollste an meinem Studium ist, dass es sehr praxisnah ist und das familiäre Setting. Also ich kenne die Studierenden und umgekehrt, also die einzelnen Jahrgänge und das ist eine gemütliche Atmosphäre und Miteinander.“ Margaret Schön studiert im 3. Semester Ergotherapie an der FH Campus Wien. „Was herausfordernd ist, ist, dass man mit Schicksalen von Menschen zu tun hat und auch emotionale Situationen erlebt. Da muss man einfach für sich selbst einen guten Weg finden, um damit zurechtzukommen.“
Cornelia Schubert
„Für mich ist das Coolste, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, das Studium berufsbegleitend zu absolvieren, dank der guten Organisation.“ Cornelia Schubert studiert im 5. Semester Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien. „Ab dem 4. Semester entwirft man sein eigenes Projekt, woran man dann auch arbeitet. Man bekommt entweder von der FH das Thema vorgegeben oder kann sich sein eigenes Thema aussuchen. Dabei wird dann eine Printplatte designt und später auch bestellt und gelötet.“
Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."
Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“
Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Florian Krupitza
„Das Coolste an meinem Studium ist, dass man eine Mischung aus Praxisbezug und Theorie hat, den einerseits die Lehrenden mitbringen und den man andererseits aus Exkursionen erfährt - durch Exkursionen zu REWE, Vöslauer oder anderen Unternehmen", erzählt Florian Krupitza. Er studiert das Bachelorstudium Verpackungstechnologie im 6. Semester an der FH Campus Wien.
Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
Natascha Siegele
„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
Andreas Streit
"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
Christa Hörburger
„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Elisabeth Reuberger
„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sophie Wistawel
„Ich hatte den künstlerischen Aspekt, aber auch die mathematische Affinität – daher habe ich mich für diesen Studiengang entschieden. Die FH Campus Wien hat mir das Gesamtpaket geboten“, erzählt Sophie Wistawel über ihren Weg zum Masterstudium Bauingenieurwesen – Baumanagement. „Wir sind 60 Leute, können Vertiefungen wählen und ein Auslandssemester absolvieren.“
Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Stefan Johannes Urban
„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.