Transkript
Auf jeden Fall Geduld, braucht man. Genauigkeit, man darf sich nicht hetzen lassen. Man muss sehr genau sein. Ich habe schon gesucht, aber ich habe mir nicht gefunden und deshalb habe ich irgendwann einfach ein Buch aufgeschlagen, wo halt ganz viele Lehrberufe drinnen waren. Dann bin ich auf eine Seite gegangen und dann habe ich das gefunden, also ich habe eine Seite aufgeschlagen und dann stand PKA da und dann habe ich mir gedacht, dass mache ich jetzt. Mir gefällt er schon sehr gut. Vor allem auch die Berufsschule, weil da lernt man soviel - Gesundheitslehre, Chemie, auch wie hier die Produktion. Das hat mir schon sehr viel Spaß gemacht. Um 07:30 Uhr ist der Arbeitsbeginn, natürlich reden wir am Anfang, aber meistens nicht über die Arbeit. Wir reden einfach so wie es uns geht und dann beginnen wir mit den Aufträgen in der Früh. Das macht soviel Spaß, die Kollegen sind nett. Also ich habe hier ein Praktikum gemacht, einen Tag. Das hat mir ziemlich gut gefallen und dann habe ich mich auch dafür entschieden. Was ganz wichtig ist, ist für uns die Genauigkeit, es sollte auch ein gewisses Verständnis bei den Zahlen sein, er soll schauen, kann es ungefähr stimmen. Es gibt den kaufmännischen Teil, da geht es darum, wie bestelle ich Ware, oder wie übernehme ich die Ware. Passt die Ware, die geliefert ist mit dem Lieferschein überein, passt der Ablauf, die Menge und muss ich dann schauen, ob diese Ware dann speziell gelagert gehört. Vielleicht gehört sie in den Kühlschrank, vielleicht sogar tiefgefroren. Das ist ganz wichtig. Und dann gibt es den zweiten Teil, das ist quasi der pharmazeutische Teil. Da geht es um die Herstellung, um die Substanzen und dann noch die schulische Ausbildung im Rahmen der Berufsschule, die einmal pro Jahr mit 10 Wochen ist und somit hat man dann schon ein ganz umfangreiches Gebiet bei dem Beruf.
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