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Company InsightLehre pharmazeutisch kaufmännische Assistenzbei NÖ Landesgesundheitsagentur
Geduld und Genauigkeit sind die Vorrausetzungen für die spannende Lehre als pharmazeutisch kaufmännische Assistenz, berichten die beiden Lehrlinge, Martin Potocnik und Philipp Petratschek der Apotheke Logistikzentrum Wiener Neustadt in der NÖ Landesgesundheitsagentur. Petra Ehmann, Ausbildnerin in der Apotheke Logistikzentrum Wiener Neustadt, stellt abschließend die Inhalte und das umfangreiche Gebiet der Lehre vor.

Transkript

Auf jeden Fall Geduld, braucht man. Genauigkeit, man darf sich nicht hetzen lassen. Man muss sehr genau sein. Ich habe schon gesucht, aber ich  habe mir nicht gefunden und deshalb habe ich   irgendwann einfach ein Buch aufgeschlagen, wo  halt ganz viele Lehrberufe drinnen waren. Dann bin   ich auf eine Seite gegangen und dann habe ich das  gefunden, also ich habe eine Seite aufgeschlagen   und dann stand PKA da und dann habe ich mir  gedacht, dass mache ich jetzt. Mir gefällt er   schon sehr gut. Vor allem auch die Berufsschule,  weil da lernt man soviel - Gesundheitslehre,   Chemie, auch wie hier die Produktion. Das hat mir schon sehr viel Spaß gemacht. Um 07:30 Uhr ist der   Arbeitsbeginn, natürlich reden wir am Anfang,  aber meistens nicht über die Arbeit. Wir reden   einfach so wie es uns geht und dann beginnen  wir mit den Aufträgen in der Früh. Das macht   soviel Spaß, die Kollegen sind nett. Also ich habe  hier ein Praktikum gemacht, einen Tag. Das hat mir   ziemlich gut gefallen und dann habe ich mich  auch dafür entschieden. Was ganz wichtig ist,   ist für uns die Genauigkeit, es sollte auch  ein gewisses Verständnis bei den Zahlen sein,   er soll schauen, kann es ungefähr stimmen. Es  gibt den kaufmännischen Teil, da geht es darum,   wie bestelle ich Ware, oder wie übernehme  ich die Ware. Passt die Ware, die geliefert   ist mit dem Lieferschein überein, passt der  Ablauf, die Menge und muss ich dann schauen,   ob diese Ware dann speziell gelagert gehört.  Vielleicht gehört sie in den Kühlschrank,   vielleicht sogar tiefgefroren. Das ist ganz  wichtig. Und dann gibt es den zweiten Teil,   das ist quasi der pharmazeutische  Teil. Da geht es um die Herstellung,   um die Substanzen und dann noch die schulische  Ausbildung im Rahmen der Berufsschule, die einmal   pro Jahr mit 10 Wochen ist und somit hat man dann  schon ein ganz umfangreiches Gebiet bei dem Beruf.

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