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Transkript
Mein Name ist Rony Vogel. Ich bin Gipsassistent hier im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf. Ich bin in dem Job seit 28 Jahren, explizit 10 Jahre im Gipsraum tätig. 1994 habe ich hier im Landesklinikum als Betriebselektriker angefangen und habe im Zuge meiner Arbeit als Elektriker den Umgang mit den Patienten kennengelernt. Und ja, das hat mir einfach gefallen und ich habe gesagt, ja ich probiere das einmal. Wie gesagt, wie ich damals angefangen habe, hat es bei uns die Weißgips-Technik gegeben, also das ist die bewährte Technik. Also ich glaube auch die wird bleiben, ja. Und dann hat es eben die Kunststoffverbände gegeben. Es gibt einen Woodcast zum Beispiel, das ist ein Holzgips. Thermoplastische Verbände. Die Verbände werden immer besser, immer leichter, leichter zum Verarbeiten. Es tut sich wirklich immer viel. Man muss wirklich immer up to date sein in diesem Job, weil sonst bleibt man einfach stehen und ich glaube das will keiner. Und nur so kann man den Patienten das beste liefern, sage ich jetzt einmal. Für mich ist das immer die Herausforderung, wenn die Patienten, die Kinder, zu mir reinkommen und ich will einfach ehrlich, authentisch rüberkommen. Und sie erfahren wirklich alles bei mir. Und das funktioniert eigentlich immer sehr gut. Und ich bin halt sehr wortgewandt und nicht auf den Mund gefallen und dann kommt man immer in Gespräche hinein. Also ich muss ehrlich sagen, einfach, dass man mit verschiedensten Menschen zu tun hat, egal ob Alt, Jung, Menschen mit Beeinträchtigung und man kann sich da eigentlich in diesem Beruf meines Erachtens voll entfalten.
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Rony Vogel
Rony Vogel, Gips- und OP Assistent im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, NÖ Landesgesundheitsagentur, seit über 28 Jahren im Job, berichtet über seine Tätigkeit und dass er es liebt mit verschiedenen Menschen zu tun haben. "Ich kann mich im Beruf voll entfalten."
Michael Rosner
Flugrettung ist für mich nicht Arbeit, es ist für mich das Salz in der Suppe, so Dr. Michael Rosner, Leitender Flugrettungsarzt Stützpunkt Christophorus 2 und Oberarzt Anästhesiologie & Intensivmedizin, Landesklinikum Horn. "Herausfordernd an der Flugrettung ist, dass wir das "high-end" Notarztmittel in Niederösterreich sind und oft nachgerufen werden von bodengebundenen Notarztmitteln, um dann gemeinsam mit den Kollegen Situationen zu lösen.
Nina Katlein
"Das Coolste an meinem Job ist die Dankbarkeit der Leute, weil man richtig merkt wie sie sich freuen, dass man an sie gedacht hat. Es ist einfach ein Wahnsinn, was einem die Leute zurückgeben. Ich bin der Meinung dass es jeder machen sollte, weil es einfach super viele Erfahrungen aus der Gesellschaft zurückgibt. Die Leute hier haben ein Leben lang gearbeitet. Ich finde es eigentlich ganz gut, wenn wir Jungen hier auch ein bisschen Danke sagen", so Nina Katlein. Nina Katlein absolviert gerade ein Freiwillig Soziales Jahr im Pflege und Betreuungszentrum Klosterneuburg.
Christoph Hafner
Das Gute an meinem Job ist, dass ich im Landesklinikum Mauer ausgezeichnete Bedingungen vorgefunden habe und das gesamte Spektrum der Psychiatrie angeboten wird, so Prim. Dr. Christoph Hafner, Forensische Psychiatrie am Landesklinikum Mauer, NÖ Landesgesundheitsagentur. "Die Forensische Psychiatrie behandelt Patientinnen & Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, die im Zuge dessen auch einen Delikt begangen haben."