Videostories47
![Michael Bichler](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1342118/thumb_bfGorogipGmwuKChAb3Ulw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Michael Bichler
Das Coolste und Spannendste an meinem Job ist, dass ich verschiedene Unternehmen und Branchen kennenlerne, ich bekomme tiefe Einblicke in Unternehmen, erzählt Michael Bichler, Associate / Berufsanwärter Tax bei Mazars Austria. „Softskills wie Zahlenaffinität und die Freude an Klienten-Kontakt sollte man mitbringen.“
![Godwin Feliciano](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1342098/thumb_T4avVouHkhknVYhqdj3ejg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Godwin Feliciano
Das Coolste an meinem Job sind meine Kolleg*innen, die teilweise auch Teil meines Freundeskreises geworden sind und durch die lockere und kollegiale Atmosphäre in der Arbeit, freut es mich immer wieder hier her zu kommen, so Godwin Feliciano, Associate / Berufsanwärter Förderprüfung bei Mazars Austria.
![Verena Decker](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1342144/thumb_Zkattv-VJNlAbygRQJwWhg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Verena Decker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ortsunabhängig arbeiten kann. Das heißt, ich kann meine Arbeit im Homeoffice, im Büro oder beim Klienten vor Ort ausüben – und das macht den Job sehr abwechslungrseich, erzählt Verena Decker, Senior Associate / Berufsanwärter Audit bei Mazars Austria.
![Alexandra Franz](https://wl.imgix.net/images/videos/e4481ac0375ababf498b006e06679a88/tbl_1525337948_fld_3095f7cc6ba3a65e.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Alexandra Franz
“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
![Janice K.](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199320/thumb_rYGiFSh9MmYccdQF5jcqHg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Janice K.
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man es täglich anwenden kann – Steuern ist überall und immer ein Thema und ich habe persönlich auch schon meiner Familie helfen können, so Janice K., Auszubildende zur Steuerfachangestellten bei BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. „Zur Ausbildung zur Steuerfachangestellten sollte man auf jeden Fall logisches Denken, Zahlenverständnis und Interesse an Steuerrecht mitbringen.“
![Monika Pauzenberger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199310/thumb_7T6KvvukEtKBdkYHSyu9Zw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Monika Pauzenberger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viel Mandantenkontakt habe und viele Einblicke bekomme in ganz unterschiedliche Unternehmern, so Monika Pauzenberger, Steuerfachangestellte. „Softskills wie Zahlenaffinität, ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und die Bereitschaft sich ständig weiter zu bilden sollte man mitbringen.“
![Ben Michl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199232/thumb_mh4o_P3a-i7_BT0Rw-pGYg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Ben Michl
Das Coolste an meinem dualem Studium ist die Verbindung des theoretischen Lernen und der praktischen Arbeit. Alles was ich theoretisch in der Fachhochschule oder in der Berufsschule lerne, kann ich direkt in der Steuerkanzlei praktisch umsetzen und somit mein Wissen vertiefen, so Ben Michl, dualer Student in Steuersachen. „Eine Herausforderung ist, dass die Studienzeit und Ausbildungszeit parallel zueinander laufen.“
![Florian Schulz](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199220/thumb__ug5GJVIlQDk9HkrVtoCWw.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Florian Schulz
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich durch verschiedene Fachassistenten tiefer in die Bereiche einsteigen kann. Ich habe als Steuerfachangestellter nur den Grundstein gelegt und kann als Fachassistent nun tiefer eintauchen, so Florian Schulz, Auszubildender zum Steuerfachangestellter Fachassistent Land- und Fortwirtschaft. „Eine Herausforderung ist, dass die Fort- und Weiterbildungen des Fachassistenten neben meinem normalen Arbeitsalltag verlaufen, aber durch einen überschaubaren Zeitraum ist es kurz und knapp und gliedert sich perfekt bei mir in den Arbeitsalltag.“
![Andreas Kiening](https://wl.imgix.net/images/videos/ae1847a20e8dc30d6a251ab02f198bca/tbl_1525342896_fld_9c0da6525c46ff5f.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
![Aysem Heigl](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199301/thumb_HcDFfxZgLI2LDipejhbNvg.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Aysem Heigl
Das Coolste an meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit Menschen – den Mandanten. Denn im Alltag kommen verschiedene Persönlichkeitstypen zu einem mit Fragen und Problemen und hier als Anlaufstelle, als beratende Funktion zu fungieren, ist definitiv das Coolste an meinem Beruf, erzählt Aysem Heigl, Master of Arts Steuerrecht und Steuerlehre. „Eine mögliche Einschränkung sehe ich darin, dass man immer einen kühlen Kopf bewahren muss. Es kommen eine Vielzahl an Mandanten mit unterschiedlichen Anliegen und Problemen, da muss man immer analytisch an die Sache rangehen.“
![Sina Mautz](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1199290/thumb_XGUCJjyFTQsb3QMzIQjtAA.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Sina Mautz
Das Coolste an meinem Job ist der Kontakt mit den Mandant*innen und den Kolleg*innen und auch, dass man das Erlernte privat anwenden kann, so Sina Mautz, Steuerfachangestellte. „Eigenschaften die man mitbringen sollte sind Zahlenverständnis, Freude am Beruf und mit Menschen zu arbeiten.“
![Daniel Hübner](https://wl.imgix.net/images/videos/4a77e7951aa96b33710bb2caccb5a969/tbl_1487774441_fld_eefbb42b8d3c88bc.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Daniel Hübner
“Ich kann sehr selbstständig und frei arbeiten und das Ergebnis dem Mandanten dann zu präsentieren ist sehr schön.” Daniel Hübner befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Einmal pro Woche besucht er die Berufsschule und die restliche Woche befindet er sich im Unternehmen, um die erlernte Theorie praktisch umzusetzen. “Man sollte mit Zahlen jonglieren können, belastbar sein und Fristen einhalten können. Dazu muss man sich vor allem selbst gut organisieren können.”
![Nina Cifaldi](https://wl.imgix.net/images/videos/656c863be863e2787ffd9896cec53419/tbl_1487772810_fld_a8232e422980996b.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Nina Cifaldi
“Von Freitag bis Sonntag mache ich das duale Masterstudium in betrieblicher Steuerlehre.” Nina Cifaldi, Steuerassistentin, Master of Taxation und Mitglied der Steuerberaterkammer München - Körperschaft des öffentlichen Rechts, kümmert sich um die Lohn- und Finanzbuchhaltung sowie die jährlichen Steuererklärungen und Abschlüsse ihrer Mandanten. “In der Steuerbranche sind Ehrgeiz, Geduld und strukturiertes Arbeiten sehr wichtig. Ein Studium würde ich trotzdem stark empfehlen.”
![Anastasia Melnik](https://wl.imgix.net/images/videos/e328f02d4ed3ff6e0ebb0331775051c3/tbl_1487776055_fld_a7101d13fe7b0136.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Anastasia Melnik
“Ich bekomme Einblicke in Unternehmen, darf Zahlen und Daten auswerten und lerne jeden Tag etwas neues. Das gefällt mir sehr.” Anastasia Melnik ist im ersten Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten, die insgesamt drei Jahre dauert. Sie lernt angefangen vom Mandantenkontakt bis zum Arbeiten mit der Buchhaltung und Bilanzen alles, was für ihren Beruf essentiell ist. “In der Berufsschule lerne ich sehr viel über Gesetze, was sehr spannend ist, da es für alles ein Gesetz gibt.”
![Alice Konstantin](https://wl.imgix.net/images/videos/0fd113f121789bc86881fc4d15a354cf/alice_konstantin.1442910744.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Alice Konstantin
“Wichtig ist natürlich ein gutes mathematisches Verständnis, ein analytisches Denkvermögen und natürlich viel Engagement und Durchhaltevermögen“, würde Alice Konstantin als wesentlich beschreiben, um ein BWL Studium an der Universität Graz zu beginnen. Das Coolste an ihrem Studium ist für sie, “dass es sehr praxisnah ist. Wirtschaft spielt ja eigentlich in allen Lebensbereichen eine Rolle.“ Was möchte sie nach ihrem Studium machen? “Ich möchte auf jeden Fall am Ball bleiben. Damit ist es noch nicht abgeschlossen.“
![Patrick Dürnberger](https://wl.imgix.net/mediasyncer/Craft-1087826/thumb_c3IvrLzmoFOsTv5omHAB6Q.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
![Karina Duschanek](https://wl.imgix.net/images/videos/9c3c2ccfcfbe740c60a45bbd5b82ef7b/tbl_1498469358_fld_d96ebc352a5db875.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Karina Duschanek
„Neben physikalischen Grundlagen lernt man auch vertiefend in den Bereichen Mechanik und Elektrotechnik, was in den späteren Semestern die Basis für beispielsweise Produktionstechnik wird.“ Karina Duschanek studiert den Bachelor für Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Was sie danach machen möchte? „Ich werde erstmal so richtig Urlaub machen und danach hoffe ich auf berufliche Herausforderungen, wo ich mein gelerntes Wissen gut und sinnvoll einsetzen kann.“
![Sebastian Priebe](https://wl.imgix.net/images/videos/51e40a7f4b80bcc1798ac322e1f09e4f/sebastian_priebe.1452866320.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Sebastian Priebe
“Man sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein, auf die Kolleg:innen zugehen, sich Ratschläge einholen”, zählt Sebastian Priebe als wichtige Voraussetzungen für sein duales Studium mit dem Schwerpunkt Steuern und Prüfungswesen auf. In der Praxisphase, die drei Monate andauert, ist er bei EDEKA in der Konzernbuchhaltung tätig und erstellt Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse. Im Anschluss folgen drei Monate Theorie in Stuttgart an der Uni: “Dort wird mir alles im betriebswirtschaftlichen Bereich vermittelt, das heißt, wir haben Grundlagen wie Marketing, Finanzmathematik oder auch Wirtschaftsenglisch”.
![Marlon Sajko](https://wl.imgix.net/images/videos/467aece9d3dddc161b0b56381481e347/marlon_sajko.1467796030.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
![Victoria Schulte](https://wl.imgix.net/images/videos/5ad128b9d28ed4fd63201a94dc838cbf/tbl_1557404876_fld_27e8cae93c2b7807.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
![Alina Heiner](https://wl.imgix.net/images/videos/0dfc3246fe9a49650be7eaa8e1dc3f48/tbl_1498203676_fld_b5935da9fe36f6f7.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
![Jonas B.](https://wl.imgix.net/images/videos/163e0f621cf739b14efac718e452a7e8/jonas_t.1470044821.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Jonas B.
“Ich würde mir erstmal raten, Risiken einzugehen und vor allem aus Fehlern zu lernen.“ Jonas, Dualer Master Student Controlling & Consulting bei der Deutschen Telekom, arbeitet als Delivery Manager an einem Digitalisierungsprojekt eines Großkunden mit, was auch die Grundlage für seine Masterarbeit darstellen wird. In seiner Position fungiert er als Schnittstelle zwischen Kunde und Produktion und koordiniert sowohl die Kommunikation, als auch das Lösen von Problemen. “Das Coole an meinem Studium ist eigentlich diese Verzahnung von Theorie und Praxis.“
![Agatha Lücker](https://wl.imgix.net/images/videos/cafd073da91f19b963103fd747b76822/tbl_1562159260_fld_c3a2d1ac0f27038e.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Agatha Lücker
„Eigentlich bin ich nach Wien gekommen, da mich der Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“ sehr begeistert hat“, so Agatha Lücker. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. „Wenn man sich für Mathe und Physik interessiert und dann noch einen Einblick in die Wirtschaft haben möchte, so ist dieses Studium perfekt!“
![Benjamin Zenz](https://wl.imgix.net/images/videos/49df6abcec6f023b8569865a152821d4/tbl_1554388546_fld_4437bdcf64a28bba.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Benjamin Zenz
„Mein Interesse für Finanzen habe ich eigentlich schon sehr lange. Ich habe auch lange Zeit in einer Bank gearbeitet, aber ich hatte den Wunsch, die Materie wirklich von Grund auf zu lernen“, sagt Benjamin Zenz, der Rechnungswesen & Controlling an der FH Campus 02 Graz studiert. „Meine Wahl ist auf die FH gefallen, weil hier ein viel familiäreres Umfeld herrscht als an einer großen Uni. Man muss nicht um einen Platz in der Vorlesung kämpfen und es gibt einen sehr wertschätzenden Umgang mit Professoren*innen und Kollegen*innen.“
![Josef N.](https://wl.imgix.net/images/videos/d508ed0a0037268942214b9897d0c9b6/josef_steier.1461151049.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Josef N.
“Die kreative Arbeit, dass ich mein eigenes Denken miteinbringen kann und das flexible Rumreisen.“ Diese Punkte begeistern Josef besonders an seinem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre bei Deutsche Telekom AG. Einen Monat ist er direkt in der Universität anwesend und den Rest des Jahres wird sein Arbeitsalltag durch E-Learning Module ergänzt. “Was man mitbringen sollte ist ein großes Maß an Kreativität, eigenständigem Arbeiten und Teamfähigkeit.“
![Vera Hauswirth](https://wl.imgix.net/images/videos/417a8e7078c4d681732a8eb8cdfaf040/tbl_1554391112_fld_dea206c976909350.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Vera Hauswirth
„Ich bin eigentlich Sozialpädagogin, habe mich aber aufgrund meiner Affinität für Zahlen und meiner schon immer dagewesenen Begeisterung für das Finanzwesen für etwas komplett Neues entschieden“, erzählt Vera Hauswirth, die Rechnungswesen und Controlling berufsbegleitend im dritten Semester studiert. „Ich habe mich für die FH Campus 02 aufgrund des ausgezeichneten Rufes unter den Absolventen*innen und in der Wirtschaft entschieden.“
![Franziska Fink](https://wl.imgix.net/images/videos/ff82068d5d9a81ac6ae107f35db7eb5a/tbl_1509374552_fld_1825c1f62bb74ff9.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Franziska Fink
„Am Besten gefällt mir der Umgang mit Kunden. Ich kann hier in jeden Bereich hineinschnuppern der mich anspricht und dabei ist mir aufgefallen, dass mir die Kundengespräche und den Kunden zu helfen am meisten Spaß macht.“ Franziska Fink ist Duale Studentin bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg und macht ein BWL Bank Studium, aktuell im 5. Semester. „Herausfordernd sind auf jeden Fall die fehlenden Semesterferien, da ich in dieser Zeit ja arbeite.“
![Thomas Leithner](https://wl.imgix.net/images/videos/9384ddf907612931a4c98349b28d2723/tbl_1561710184_fld_d46d15c0e28cb357.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Thomas Leithner
„Ich wollte Technik und Wirtschaft schon immer verbinden, deshalb habe ich mich für dieses Studium entschieden“, so Thomas Leithner. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Wien. „Von sehr technischen Einblicken über die Informatik und Wirtschaft – in diesem Studium gibt es so viel zu entdecken!“
![David Seinen](https://wl.imgix.net/images/videos/870de16498735c14c52b7023247a4bab/tbl_1494254594_fld_9c744b020c548112.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
David Seinen
„Das duale Studium ist blockweise aufgebaut, also man geht drei Monate in die Hochschule und drei Monate in das Unternehmen und das ganze über drei Jahre lang.“ David Seinen absolviert sein duales Studium der BWL - Spedition, Transport und Logistik bei DB Schenker. Aktuell ist er in der Abteilung Luftfracht-Import, wo er viel Kontakt mit internationalen Kunden hat. „Das Coolste ist, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis relativ strikt ist, und dass vor allem das in der Theorie gelernte in der Praxis angewendet werden kann.“
![Sascha Eßer](https://wl.imgix.net/images/videos/2d79954d656162773eabe46d471273d2/tbl_1481037386_fld_a0e8f8c274983251.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Sascha Eßer
“Das Coolste für mich ist der Drei-Monats-Wechsel. Ich kann immer arbeiten und zwischendurch zur Uni gehen. Das ist perfekt für mich.” Sascha Eßer ist Dualer Student Handelsmanagement bei der REWE Group und durchläuft verschiedene Abteilungen im Unternehmen. So bekommt er einen guten Einblick und kann sich nach seinen drei Ausbildungsjahren für eine Abteilung entscheiden. “Man sollte zielstrebig sein und ein Ziel vor Augen haben.”
![Maurice M.](https://wl.imgix.net/images/videos/dd099c2f017f990e68f5c90a413abc5d/tbl_1479460028_fld_d2c11ce8183baf61.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Maurice M.
“Richtig cool finde ich, dass man Themen selbstständig treiben kann und mein absolutes Highlight war mein eigener Auslandseinsatz”, erzählt Maurice begeistert von seinem Alltag als Dualer Student BWL bei der Deutsche Telekom AG. Er ist Teil des Telekom-Karriere-Teams und bringt, unter anderem auf Messen, potentiellen Mitarbeitern die Innovativität des Unternehmens näher. Da diese Veranstaltungen im Vorfeld organisiert werden müssen, fällt dies ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. “Man braucht Offenheit, Empathie, Kreativität und Strukturiertheit.”
![Thomas Machate](https://wl.imgix.net/images/videos/6798014ec40d3fe3dd599ccfa6d49c0e/tbl_1475067441_fld_760647bd974f0f9e.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Thomas Machate
“Am Coolsten sind die wirklich täglich wechselnden Anforderungen.“ Thomas Machate betreut in seiner Funktion als Ausbildungsleiter Duales Studium & kaufmännische Ausbildung bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH den fachlichen Nachwuchs. Seine Aufgabe ist es, die richtigen Leute zu finden und sie auszubilden, um vakante Stellen bestmöglich nachbesetzen zu können. Dabei achtet er besonders darauf, dass die Leute Interesse zeigen und auch gut ins Team passen. Für ihn essentiell? “Die Liebe zum Menschen und zur Arbeit mit dem Menschen.“
![Linda Wrobel](https://wl.imgix.net/images/videos/254e178714403a8665bcb0a800ad011d/linda_wrobel.1449663427.1280x720.wvideo_preview.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Linda Wrobel
”Mann muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren, einen straffen Zeitplan durchzuziehen.” Linda Wrobel absolviert ein duales Studium der Nordakademie zur Wirtschaftsingenieurin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hierbei durchläuft sie verschiedenste Bereiche des Klinikums in Form von Praxiseinsätzen. Was motiviert sie besonders in einem Krankenhaus zu arbeiten bzw. zu studieren? “Ich finde es toll, wirklich was für Menschen zu tun.”
![Muska Zarabi](https://wl.imgix.net/images/videos/5a142a55461d5fef016acfb927fee0bd/K01360_AZUBI_STEUER_EY_ZARABI_MUSKA_SLIDER.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Muska Zarabi
“Mir macht es Spaß mit Zahlen und Gesetzen zu arbeiten und damit auch noch Menschen zu helfen, indem ich ihre Steuererklärung mache oder sie berate”, das ist für Muska Zarabi das Coolste an ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei EY Germany. Welche Einschränkungen sie dabei sieht? “Man muss immer up-to-date sein. Steuerrecht ändert sich jeden Tag.”
![Sebastian Schorn](https://wl.imgix.net/images/videos/561367ee833f7d11dde25bb5d87c6be2/tbl_1554293179_fld_208b4463ccfaa545.jpg?auto=format&fit=crop&q=50&lossless=true&crop=faces&h=324&w=575)
Sebastian Schorn
„Mein großes Ziel ist es, einmal selbstständig zu sein mit einem Unternehmen, das nachhaltig produziert und berät. Dieser ganze Umweltwandel wird immer interessanter und auch bei uns im Studium öfters diskutiert“, meint Sebastian Schorn, Studierender des Studienganges Wirtschaftsberatung an der FH Wiener Neustadt. „Ich war auf einer technischen Schule und habe dann aber festgestellt, dass Wirtschaft mehr für mich ist, weil ich gerne rede, verhandle und diskutiere. Ich habe mich für die FH Wiener Neustadt entschieden, weil die Umsetzung des Studiums am überzeugendsten war.“