Mehr von DB Schenker
Mert Gürleyen
„Man bekommt am Anfang noch keinen Gabelstapler.“ Mert Gürleyen absolviert seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei DB Schenker. Die Ausbildung gestaltet sich sehr vielfältig, da man nach der Zeit in der Lagerlogistik zum Beispiel auch ins Büro wechseln kann. Was manchmal herausfordernd für ihn ist, ist die Mittagsschicht. „Ich darf schon die Schichtpläne für die Azubis und auch für mich selbst erstellen, was mir sehr gefällt, weil man eine gewisse Verantwortung trägt und das für die Zukunft auf jeden Fall hilfreich ist.“
Christoph Neumann
„Ich darf fast 50% meines Jobs reisen und lerne verschiedenste Länder und Kollegen kennen.“ Christoph Neumann ist im Landbereich als Collection & Distribution Manager bei DB Schenker tätig, verstärkt in der Lagerhaltung. Außerdem reist er in ausländische Geschäftsstellen, um Prozesse zu analysieren und bestenfalls zu optimieren. „Man kann seine eigenen Ideen nicht immer direkt umsetzen, da man sich an Vorgaben halten muss und Prozesse, gerade wenn sie über die Landesgrenzen hinausgehen, immer schwieriger werden.“
Laura Zschauer
„Ich bin zur Zeit in der Erfassung und bearbeite alle Aufträge im nationalen Bereich, die an dem Tag reinkommen.“ Als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bei DB Schenker ist Laura Zschauer dafür zuständig, Aufträge von Kunden zu bearbeiten. Außerdem kontrolliert sie Rechnungsdaten und richtet auf Wunsch Transportversicherungen ein. „Zusätzlich betreue ich noch die Auszubildenden bei uns in der Abteilung, wo ich ihnen bei ihren täglichen Arbeiten helfe.“
David Seinen
„Das duale Studium ist blockweise aufgebaut, also man geht drei Monate in die Hochschule und drei Monate in das Unternehmen und das ganze über drei Jahre lang.“ David Seinen absolviert sein duales Studium der BWL - Spedition, Transport und Logistik bei DB Schenker. Aktuell ist er in der Abteilung Luftfracht-Import, wo er viel Kontakt mit internationalen Kunden hat. „Das Coolste ist, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis relativ strikt ist, und dass vor allem das in der Theorie gelernte in der Praxis angewendet werden kann.“
Tobias Rentschler
„Ich verstehe meinen Job als Brücke zwischen Vertrieb und Produkt.“ Tobias Rentschler ist als Senior Vice President im Bereich Ocean Business Development DE/CH bei DB Schenker in Frankfurt am Main tätig. Dabei arbeitet er eng mit seinen Kollegen vom Produktmanagement und Vertrieb zusammen, um den Kunden Mehrwerte zu verschaffen und das Geschäft profitabler zu gestalten. „Es sind viele Themen gleichzeitig auf dem Tisch, wo man richtig priorisieren muss, damit diese nacheinander abgearbeitet werden können.“
Julian Spies
„Das Coole ist die Internationalität, dass man von Vancouver bis Tokio mit allen möglichen Speditionen zu tun hat.“ Julian Spies macht die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei DB Schenker und durchläuft dabei viele Abteilungen, um Wissen aufzubauen. „Die größte Herausforderung für mich ist, den Kunden rundum zufrieden zu stellen und ihm Tipps zu geben, um seine Sendungen und Shipments sicher von A nach B zu transportieren.“
Marika Strätz
„Ab 6:00 Uhr kommen die Fahrer zu mir ans Fenster, ich bin sozusagen die Zentrale bei uns.“ Marika Strätz arbeitet als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen bei DB Schenker in Bamberg. Hauptsächlich fertigt sie LKW und Züge ab, damit diese weiterfahren können. Dabei prüft sie die Frachtpapiere und gibt sie ins System ein, hilft dem Fahrer und fungiert als Schnittstelle zur Abrechnung. „Bei mir gilt das Zwei-Schichten-Prinzip, das heißt ich arbeite entweder in der Früh- oder Spätschicht.“
Niklas Pöhls
„Alle vier Monate wechselt man die Abteilung und bekommt somit einen sehr guten Eindruck.“ Niklas Pöhls ist im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei DB Schenker. Aktuell ist er in der Abteilung Seefracht FCL, wo er internationalen Kundenkontakt pflegt. Außerdem bekommt er Akten von seinen Kollegen aus der Sachbearbeitung, um diese anzulegen und den Transport entsprechend zu organisieren von A bis Z. „Man muss Englisch sprechen können und gewisse EDV Skills haben.“