Transkript
Der wichtigste Ratschlag in Deinem Leben?
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels.
Wer bist Du und was machst Du?
Mein Name ist Tobias Fabiankowitsch und ich studiere Bauingenieurwesen – Baumanagement im 5. Semester an der FH Campus Wien.
Was ist das Coolste an Deinem Studium?
Am besten gefallen hat mir das Pflichtpraktikum bis jetzt, weil das auch zum richtigen Zeitpunkt ist. Man hat schon eine gewisse Übersicht über das Studium und dann hat man eine super Chance während des Praktikums – das Praktikum habe ich im Spezialtiefbau bei einem Bauunternehmen gemacht – und da habe ich dann einfach wirklich gesehen, dass ich das, was ich gerade erst gelernt habe, 1:1 anwenden konnte. Das hat mich natürlich unheimlich motiviert, weiter zu studieren und dann natürlich noch beflügelt, endlich arbeiten zu gehen in dieser Richtung. Außerdem hatte ich auch in der Zeit des Pflichtpraktikums die Möglichkeit, mich sehr gut auf den Bachelor vorzubereiten. Insofern muss man da nicht irgendwie hastig während irgendwelcher Prüfungen die Bachelorarbeit schreiben, sondern man hat dann sogar während des Pflichtpraktikums Zeit, sich in Ruhe diesen Themen zu widmen.
Was ist die größte Herausforderung?
Am herausforderndsten fand ich bis jetzt auf jeden Fall die Tatsache, dass man sich durchgehend in einer Art Prüfungsmodus befindet. An der FH sieht der Stundenplan so aus, dass man zum Beispiel im Wintersemester im September mit den Vorlesungen beginnt und dann, wenn die erste gestaffelte Vorlesung zu Ende ist, hat man Ende September/Anfang Oktober die erste Prüfung. Ab dem Zeitpunkt, wenn die erste Prüfung geschrieben worden ist, hat man wirklich wöchentlich immer wieder eine neue Prüfung, wenn nicht sogar zwei Prüfungen, im Extremfall aber sogar innerhalb von 7-8 Tagen, drei Prüfungen. Das heißt, man kann nie wirklich runterfahren, man ist durchgehend konzentriert und das kann schon einen innerlichen Stress auslösen, würde ich sagen.
Worum geht's in Deinem Studium?
Im Studium selber geht es im Wesentlichen um vier Faktoren: Das sind Bautechnik, Wirtschaft, Recht und Projektmanagement. Durch die Verknüpfung dieser vier Faktoren wird versucht, den Studierenden zu vermitteln, wie Bauprojekte entwickelt werden, wie Bauprojekte ausgeführt werden, wie sie geplant werden und wie die Ausführung überwacht bzw. koordiniert werden kann. Meine Form des Studiums ist die Vollzeit-Form. Das heißt, ich bin von Montag bis Donnerstag auf jeden Fall da, von 9 bis 15 Uhr. Freitags ist oft auch frei. Das ist manchmal erst am Nachmittag, also etwas später, aber Freitag ist kein Regelunitag, so habe ich es jedenfalls bis jetzt wahrgenommen. Aber ansonsten ist man eigentlich wirklich von Montag bis Donnerstag immer von 9 bis 15 oder 16 Uhr an der FH. Das Studium ist ungefähr so aufgebaut, dass man im 1. Semester kurze Kennenlerntage hat. Also man lernt seine neuen Kolleg*innen kennen. Das 2. Semester ist mehr oder weniger ein Regelsemester, da gibt's keine großen Neuigkeiten. Und im 3. Semester entscheidet man sich dann für sein Bachelor-Arbeitsthema und man muss sich auch die Praktikumsstelle suchen. Dann Anfang des 4. Semesters, das ist dann eben Februar/März, hat man das zweimonatige Pflichtpraktikum in irgendeinem Betrieb eines Unternehmens der Bauwirtschaft. Währenddessen beginnt man auch seine Bachelorarbeit zu schreiben. Diese Bachelorarbeit muss man dann entweder Ende Juni/Juli abgeben oder dann bis in den Oktober/September zum dritten Abgabetermin noch nachreichen. noch nachreichen. Wobei man im Oktober eigentlich auch schon die Bachelorarbeit präsentieren sollte, also fertig haben und präsentieren sollte. Mit der Präsentation der Bachelorarbeit ist dann die Bachelorarbeit thematisch im 5. Semester eigentlich abgehakt.
Welche Voraussetzungen sind nötig?
Also grundsätzlich würde ich sagen, dass es keine Voraussetzungen gibt. Es sind die gleichen Voraussetzungen für das Studium notwendig, wie für jedes andere Studium auch: Also Interesse für die Materie an sich und dann natürlich ein gewisses Durchhaltevermögen. Natürlich können jetzt so Punkte wie Zahlenaffinität oder räumliches Vorstellungsvermögen oder auch das schnelle Zusammenfügen von logischen Zusammenhängen schon einen ungemeinen Vorteil darstellen. Aber prinzipiell ist das Studium sicherlich von jeder*jedem zu bewältigen.
Wie bist Du zu diesem Studium gekommen?
Grundsätzlich haben mich Baustellen immer schon interessiert und das war aber nicht der maßgebende Punkt, wieso ich das Studium gewählt habe. Es war eher dann zu Maturazeiten, da habe ich meine eigenen Stärken erkannt. Diese sind auf jeden Fall in Mathematik und Physik gewesen und deswegen war damals für mich klar, ich werde irgendetwas in Richtung Technik studieren. Dann habe ich mir zu der Zeit einige Curricula durchgelesen zu den jeweiligen Studiengängen und da war bei Bauingenieurwesen – Baumanagement einfach nichts dabei, was dem widersprochen hätte. Dann dachte ich mir, passt, probiere ich, studiere ich. Und heute bin ich eigentlich sehr froh über diese Entscheidung. Ist ein wahnsinnig spannendes Studium mit noch viel spannenderen Jobaussichten.
3 Dinge die Du nach Deinem Studium machen möchtest...?
Erstmal möchte ich meine coronabedingten Defizite wieder ein bisschen ausbessern. Das heißt, ich würde gerne mal auf Reisen gehen in den Sommerferien. Ich würde gerne wieder mehr in den Bergen unterwegs sein und dann würde ich unheimlich gerne einfach nach dem Bachelor direkt mit dem Master anfangen. Dadurch, dass der Master bei uns an der FH berufsbegleitend ist, würde ich auch währenddessen gerne 20 bis 30 Stunden in irgendeinem Unternehmen der Bauwirtschaft anfangen zu arbeiten.
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Paul Feuersänger
"Das Coolste an meinem Studium ist für mich die Möglichkeit, mit anderen gemeinsam zu agieren, in der Gruppe zu diskutieren, Sachen zu erarbeiten oder zu gestalten, gemeinsam mit anderen in den Dialog zu treten, Zusammenhänge zu erkennen und Methoden kennenzulernen", erzählt Paul Feuersänger. Er studiert im Master Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
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„Das im Studium Gelernte auch in der Praxis umsetzen zu können“, ist eines der Dinge, die Natascha Siegele - Studierende im zweiten Semester - nach ihrem Master Safety and Systems Engineering machen möchte. „Im Masterstudiengang Safety and Systems Engineering geht es grundsätzlich um Sicherungssysteme. Zum Beispiel bei der Eisenbahn geht es darum, dass der Zugverkehr sicher abgewickelt wird, weil natürlich viele Personen mit Zügen unterwegs sind. Deswegen muss es ein sicheres System sein.“
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"Abgesehen von den hochinteressanten Themen, die hier zur Verfügung gestellt werden und die hier behandelt werden, ist es die Gemeinschaft", berichtet Andreas Streit, Studierender Nachhaltiges Ressourcenmanagement im 2. Semester an der FH Campus Wien, bei der Frage, was das Coolste an seinem Studium ist. "Man ist später in dem Bereich tätig, Ressourcen effizient zu nutzen, dann sollte man schon auch offen sein für Neues, um Produkte neu zu entwickeln oder vielleicht etwas quer zu denken."
Markus Leich
"Man darf trotz stressiger Situationen nie vergessen, auf sich selbst zu achten und die sozialen Kontakte zu pflegen." Das ist für Markus Leich der wichtigste Ratschlag in seinem Leben. Der gelernte Hotelfachmann hat jahrelang in der Gastronomie gearbeitet und schließlich beschlossen, sich beruflich umzuorientieren und sein Interesse für das Gesundheitswesen zu vertiefen. Über den Tipp einer Freundin kam er zum Studium der Hebammen. "Wir lernen, wie wir eine Geburt leiten, wie man mit einem Neugeborenen umgeht und in der Säuglingspflege kompetent agieren kann. Eine Hebamme ist aber auch für die Fragen rund um Sexualität und Familienplanung zuständig."
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„Mir gefällt die Vielfalt.“ Christa Hörbarer studiert im Bachelorstudiengang Architektur - Green Building an der FH Campus Wien. „Durch die überschaubaren Klassengrößen entstehen gute soziale Netzwerke, was sicherlich ein Vorteil der FH ist.“
Esma Atak
„Nach dem Abschluss stehen uns viele Möglichkeiten offen.“ Esma Atak studiert im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen - Baumanagement an der FH Campus Wien. „Auch wenn dieser Bereich männerdominiert ist, gibt es einen Frauenanteil von 40%.“
Michaela Seidl
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„Der Studiengang ist für alle geeignet, die Interesse an Naturwissenschaften, Medizin und Technik mitbringen“, meint Elisabeth Reuberger über ihr Studium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien. „Mir hat besonders die Mikrobiologie, das Praktikum im Labor und die Funktionsdiagnostik gefallen, man konnte sehr viel anwenden.“
Sophie Wistawel
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Stefan Maximilian Suchi
„Ich wollte immer etwas machen, das mit Programmieren, aber auch mit anderen Bereichen zu tun hat“, meint Stefan Suchi. Nach seinem Bachelorabschluss in Robotik und Mechatronik hat er das Masterstudium Electronic Systems Engineering an der FH Campus Wien begonnen. „Es ist ein sehr technischer Studiengang, der auch viel Mathematik beinhaltet. Wen das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software interessiert, der ist hier richtig.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
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„Man soll das machen, was einem Spaß macht, denn nur dann macht man es gut und gerne!“ Diesen Ratschlag nimmt sich Stefan Johannes Urban zu Herzen. Er ist im zweiten Semester seines Masterstudienganges Architektur und Green Building. Ein Highlight war für ihn eine Reise nach Finnland im Rahmen des Schwerpunktes Nachhaltigkeit. „Die größte Herausforderung ist das Zeitmanagement. Man muss auch kreativ sein und seinen eigenen Input einbringen.“
Tobias Fabiankowitsch
„Am besten gefallen hat mir bis jetzt das Pflichtpraktikum. Ich habe es bei einem Spezialtiefbau in einem Unternehmen gemacht und da habe ich gemerkt, dass ich das, was ich gerade erst gelernt hatte, Eins zu Eins anwenden konnte. Das hat mich unheimlich gut motiviert, weiter zu studieren und ein bisschen beflügelt, endlich in dieser Richtung arbeiten zu gehen“, erzählt Tobias Fabiankowitsch, Bauingenieurwesen & Baumanagement in der FH Campus Wien. „Ich konnte mich in der Zeit des Pflichtpraktikums mehr auf meine Bachelorarbeit konzentrieren, da man keinen Prüfungsstress hatte."
Anna Deutsch
„Das Coolste an dem Studium war die Sanierungswoche am Beginn des 3. Semesters. Ich war mit den coolsten Studienkolleg*innen in Steyr, da haben wir uns ein Stadtparkgebäude von Kopf bis Fuß angesehen", erzählt Anna Deutsch, Studierende im Master Bauingenieurwesen – Baumanagement an der FH Campus Wien.
Anke De Bock
"Das Coolste ist, dass Fachärzte unterrichten, die Vortagenden aus unterschiedlichen Bereichen kommen und, dass man sehr viel davon lernen kann", so Anke De Bock, Studierende des Akademischen Lehrganges Sonography an der FH Campus Wien. Sie pendelt zwischen Österreich und Belgien und unterrichtet selbst an einer belgischen Fachhochschule. Ihr wichtigster Ratschlag: „Wenn man etwas wirklich machen möchte, dann kann man dafür auch reisen oder eine Sprache lernen."
Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
Frank Nyffeler
"Das Coolste an meinem Studium ist der starke Praxisbezug. Gleichsam profitiere ich besonders von den vielen verschiedenen Kompetenzen meiner Kollegen*innen im Austausch", erzählt Frank Nyffeler, er studiert Integriertes Risikomanagement an der FH Campus Wien. „In meinem Studium lernt man, wie man Organisationen im Gesamten steuern kann, um sie fit für die Zukunft zu machen.“
Bettina Tuschl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich Praxisbeispiele aus meinem Kindergartenalltag einbringen kann", so Bettina Tuschl. Sie studiert Sozialmanagement in der Elementarpädagogik an der FH Campus Wien. „Sozialmanagement in der Elementarpädagogik ist das Studium zum Beruf. Ich studiere berufsbegleitend, arbeite Teilzeit im Kindergarten und bin alle zwei Wochen drei Tage auf der FH im Präsenzunterricht.“
Elke Kastner-Kainovic
„Das Coolste an meinem Studium war es, alle drei Wochen mal weg zu kommen vom Alltag und richtig einzutauchen in die Themen - auch mit Kolleginnen und Kollegen intensiv zu diskutieren. Und ich kann selbst entscheiden, wie tief ich in einen Bereich gehe“, erzählt Elke Kastner-Kainovic. Sie studiert Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien.
Katarzyna Miedzinska-Baran
Katarzyna Miedzinska-Baran findet die Vielfältigkeit im Studium am Coolsten: "Es dreht sich alles um Ernährung, aber es ist eben nicht nur die klassische Ernährungswissenschaft oder Anatomie und Physiologie, sondern es deckt auch Fächer wie Ernährungspsychologie, Ernährungssoziologie, globale Ernährung, interkulturelle Ernährung, Ethik, Beratungstechnik ab. Also wir lernen, wie man Menschen und unsere zukünftigen Patient*innen gut beraten kann, wir haben viel Kochunterricht und viele Praktika." Sie studiert im Bachelorstudiengang Diätologie an der FH Campus Wien.
Helene Maderthaner
"Das Coolste an meinem Studium ist die Praxis. Es ist einfach toll, wie man die Theorie mit der Praxis verbinden kann. Wir haben tolle Labors, die wirklich gut ausgestattet sind, es gibt genügend Arbeitsplätze, jede*r hat gutes Equipment zur Verfügung und es ist hochmodern", erzählt Helene Maderthaner, Studierende im Bachelorstudium Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien.
Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.
Harald Niederhuber
Harald Niederhuber findet am Coolsten an seinem Studium, neue Menschen zu treffen, sowohl Studierende, als auch die Vortragenden: "Das Zusammenkommen mit Menschen denen man sonst nicht über den Weg laufen würde." Er ist Studierender im zweiten Semester des Masters Digitalisierung, Politik und Kommunikation an der FH Campus Wien.
Stefan Bachinger
„Das Coolste an meinem Studium ist, wenn man alleine in ein Patientenzimmer geht oder in ein Gespräch und der Mensch einem so viel offenbaren kann – und in der Pflege mit den Werkzeugen vieles bewirken kann. Das ist wirklich unglaublich, was man in den Praktika erleben darf und worauf man sich dann im Berufsalltag freuen kann“, erzählt Stefan Bachinger, er studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist, dass man seiner Linie treu bleibt, aber zu gleich auch maximale Empathie und Wertschätzung signalisiert.“
Leonie Hartl
"Das Coolste an meinem Studium ist die Verantwortung, die einem übertragen wird. Mit dieser Verantwortung kann man als Person weiter wachsen und man bekommt mehr Selbstvertrauen", erzählt Leonie Hartl, sie studiert Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung, auf's Studium bezogen, ist die Zeiteinteilung während der Praktika, da man doch Vorlesungen und andere Studienaufgaben zu tun hat.“
Marlene Stöger
"Das Coolste an meinem Studium sind einerseits die Praktika, weil wir viele Stunden mit erfahrenen Logopädinnen und Logopäden zusammenarbeiten und ihre Arbeitsweise kennenlernen dürfen. Und andererseits die ganzen Vortragenden, weil sie nicht nur aus der Logopädie kommen, sondern aus vielen verschiedenen Feldern, oft selber in der Praxis tätig sind und uns dadurch richtig coole Expertise und Fachwissen vermitteln können", so Marlene Stöger. Sie studiert im vierten Semester den Bachelor Logopädie – Phoniatrie – Audiologie an der FH Campus Wien.
Arian Jalaeefar
"Ich wollte schon immer etwas mit Elektronik machen, ich hab's geliebt, aber ich habe mich nie getraut. Nach meinem Masterstudium dachte ich mir, dass ich nichts mehr verlieren kann - ich habe ein abgeschlossenes Studium und einen Job", erzählt Arian Jalaeefar. Sie studiert im Bachelorstudium Angewandte Elektronik an der FH Campus Wien.
Jennifer Fuchs
"Die größte Herausforderung ist, abends nach der Arbeit noch aufzupassen. Mit den flexibel geregelten Wochen und einem guten Zeitmanagement lässt sich die Herausforderung bewältigen", erzählt Jennifer Fuchs. Sie studiert High Tech Manufacturing im Master an der FH Campus Wien.