Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich!
Entwickle sehr frühzeitig ein gutes Gefühl für Wertschätzung und Dankbarkeit sowie ein Wertesystem! Mein zweiter Ratschlag wäre, sehr früh Leidenschaften und konsequent den Zielen, die sich daraus ergeben, nachzugehen und wirklich dran zu bleiben. Und der dritte Ratschlag: Lernen, lernen, lernen!
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Auf meiner Visitenkarte steht Robert Nagele, Vertriebsdirektor und daneben ein schönes Billa-Logo. Und dann steht natürlich noch drauf, wo und wie man mich am besten erreichen kann, das heißt, meine Kontaktdaten sind angeführt.
Was ist das coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt. Fast 5.000.000 Kunden jede Woche. Fast 20.000 Mitarbeiter. Das heißt, das was ich in Bewegung setze und mit meinem Team an Maßnahmen veranlasse, das wirkt sich sehr unmittelbar auf viele Menschen aus. Man kann also kurzfristig etwas bewegen. Das ist sehr spannend, aber auch eine große Verantwortung. Und man trifft kaum einen Menschen, der mit unserem Unternehmen, mit Billa noch nicht in Berührung gekommen ist. Man bekommt also auch sehr viel Feedback – postives Feedback, aber durchaus auch das eine oder andere Mal Kritik, vor allem auch Verbesserungsvorschläge. Das macht mir sehr viel Spaß, dass man mit Menschen über seinen Job, über sein Unternehmen reden kann und jeder etwas damit anfangen kann.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
In dem Sinn gibt es keine Einschränkungen, die mich irgendwie belasten, aber es ist natürlich ein herausfordernder, sehr stressiger Job. Die zeitliche Komponente ist mit Sicherheit eine Einschränkung. Es vermischt sich auch sehr oft Freizeit und Beruf. Man ist auch in der Freizeit oft im Gedanken beim Beruf. Und eine Einschränkung von den Rahmenbedingungen ist vielleicht das Thema, dass ich in einer Branche tätig bin, wo wir mit sehr geringen Gewinnspannen arbeiten. Das heißt, wir müssen sehr kostenbewusst und sparsam arbeiten. Das ist vielleicht von den Rahmenbedingungen eine der Einschränkungen.
Worum geht es in Deinem Job?
Billa ist ein Lebensmittelhändler und wir sind der marktführende Supermarkt in Österreich. Meine Aufgabe als Vertriebsdirektor ist die Führung und Steuerung der Vertriebsorganisation, also des Vertriebsaußendienstes. Es geht darum, den Vertriebsaußendienst, alle Mitarbeiter und auch das Filialnetz auf die strategischen Ziele von Billa auszurichten. Und vor allem auch die Rahmenbedingungen zu sichern, damit unsere Kunden wirklich ein tolles Einkaufserlebnis in den Märkten vorfinden. Und vor allem auch, dass unsere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz in den Märkten haben, der ihnen Freude bereitet, damit sie eben entsprechend Dienstleistung und Service an unsere Kunden gut weitergeben können. Ich bin circa zwei Tage in der Woche unterwegs in den Filialen und auf Außenterminen. Die restliche Zeit, drei bis vier Tage, verbringe ich im Büro. Ein Standardbürotag beginnt bei mir circa um 07:30 in der Früh und wird den ganzen Tag begleitet durch Meetings, Besprechungen, Abstimmungen, Bearbeiten der E-Mails, Aufarbeiten von Dokumenten, Ausarbeiten von Konzepten, Besprechungen und Telefonaten. Bei den Meetings sind viele Termine dabei, die standardmäßig stattfinden, sogenannte Jour fixe, aber auch immer viele überraschende und kurzfristige Termine. Mein Job ist also sehr abwechslungsreich und es kommen doch auch jeden Tag neue Herausforderungen und fallweise auch Überraschungen auf den Schreibtisch, die man relativ kurzfristig abarbeiten muss. Und dann natürlich geht es vor allem darum Kontakt zu den Mitarbeitern zu halten und mit ihnen zu besprechen: Was gibt es Neues? Welche Maßnahmen sind zu setzen? Sehr viel dreht sich auch um das Thema: Welche Ergebnisse wollen wir erreichen? Und welche Maßnahmen sind notwendig, damit wir die vorgegebenen Ergebnisse auch erreichen.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Ich bin geboren und aufgewachsen in Klagenfurt in Kärnten, habe dort Volksschule und Gymnasium besucht. Dann habe ich in eine berufsbildende höhere Schule gewechselt – das war eine Tourismusakademie. Dort habe ich auch mit Matura abgeschlossen und da habe ich so die erste praktische Erfahrung bekommen, vor allem auch eine kaufmännische Ausbildung. Habe dann auf die Wirtschaftsuniversität gewechselt. Habe knapp vor Ende des ersten Abschnittes mit Kollegen eine Firma gegründet – heute würde man sagen ein Start-Up. Und habe nach drei Jahren mit einer Vielzahl an Erfahrungen das Ganze wieder beendet, bin noch einmal zurück auf die Uni, habe den ersten Abschnitt abgeschlossen und dann ein Traineeprogramm bei Billa begonnen. Ich immer neben dem Studium schon gearbeitet, aber da habe ich dann ein Traineeprogramm begonnen und Billa hat mich so gefesselt, dass ich dann mein Studium wirklich an den Nagel gehängt und meine Billa-Karriere gestartet habe. Ich habe in vielen Abteilungen gearbeitet, ein Verkaufs-Traineeprogramm gemacht, im Einkauf gearbeitet, im Controlling, in der Organisation. Habe dann wieder in den Vertrieb gewechselt, als Vertriebsleiter, Proficenter-Leiter, und seit 2009 bin ich Vertriebsdirektor bei Billa und bin seit mittlerweile fast 20 Jahren im Unternehmen.
Ginge es auch ohne Deinem Werdegang?
Man kann meine Position sicher auch mit einem anderen Werdegang bekleiden. Für mich war jeder einzelne Schritt meines Lebens aber mit Sicherheit sehr hilfreich, sodass ich das heute in der Form machen kann. Das Entscheidende sind aber vor allem in einer Managementposition auch die persönlichen Qualifikationen und Eigenschaften, die man mitbringt. Es braucht schon ein Maß an Durchsetzungsstärke und Konsequenz und vor allem auch die Fähigkeit, gut mit Mitarbeitern arbeiten zu können, also Führungsqualitäten. Wenn man das mitbringt, dann kann man mit Sicherheit auch über einen anderen Werdegang diese Position ausüben.
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Melanie Lenz
„Das Coolste ist für mich persönlich der tagtägliche Kundenkontakt, immer neue Gesichter oder auch Stammkunden, mit denen man einen Schmäh führen kann.“ Melanie Lenz ist Backshop Verkäuferin bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) und freut sich immer wieder über bekannte Gesichter. „Für diesen Job muss man auf jeden Fall Flexibilität und Belastbarkeit mitbringen. Ich will niemanden abschrecken, aber Einzelhandel ist kein Zuckerschlecken.“
Dora Sturm
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ruhig und konzentriert arbeiten kann, niemand stört mich während meiner Tätigkeit, ich gehe quasi für andere Personen einkaufen und ich kann es in Ruhe erledigen. Ich gehe hier meine Listen durch und sehe dann auch neue Ware. Ich werde auf diese Ware aufmerksam und brauche dadurch auch keine Werbeprospekte mehr lesen, sondern probiere es dann einfach aus, erzählt Dora Sturm, Kommissioniererin bei Billa. „Für meinen Job braucht man keine spezielle Ausbildung, man sollte einen Pflichtschulabschluss mitbringen, das bedeutet man braucht fundierte Deutschkenntnisse, um die Warenbezeichnungen zu verstehen um hier keine Fehler zu machen. Das selbe gilt für den Mathematik-Bereich, bezüglich Stückzahlen und Berechnungen sollte man keine Probleme haben. Vorerfahrungen im Lebensmittelbereich sind von Vorteil, man versteht dann die Abläufe besser und man weiß einfach schon was zu tun ist.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe. Ganz egal, ob das Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte sind und dass ich mir meinen Alltag selbständig einteilen kann und es immer abwechslungsreich ist, so Meliha Jovanovic, Abteilungsleiterin Theke bei Billa. „Ich habe eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Fachrichtung Fleischhandel gemacht und war bereits fünf Jahre vorher tätig als Bereichsleiterin. Nichts desto trotz habe ich eine Ausbildung bei der Firma BILLA PLUS, die sehr umfassend war mit vielen Seminaren und E-Learnings, aber auch als Quereinsteiger kann man bei uns in der Firma weiterkommen. Die wichtigsten Eigenschaften als Bereichsleiterin sind Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und natürlich viel Spaß an der Arbeit.“
Manuela Pernersdorfer
“Man sollte Freude an der Arbeit haben und sich genau überlegen, welche Arbeit man machen will.” Damit auch ihr 14-jähriges Ich überzeugt ist, die richtige Arbeitsstelle gefunden zu haben, rät Manuela Pernersdorfer, schon vorab hinein zu schnuppern. Als Fachbetreuerin im Bereich Obst und Gemüse bei BILLA übernimmt sie die Ware, räumt diese ein und bestellt auch neue Ware. Das Coolste für sie? “Wenn das Obst schön hergerichtet ist und die Kunden zufrieden sind, dann bin ich auch zufrieden.”
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“Vor Unbekanntem darf man sich niemals scheuen. Das hilft einem extrem selbstbewusst zu werden”, rät Christiane Gotter ihrem 14-jährigen Ich. Als Regionalmanagerin bei BILLA ist sie für etwa 150 Mitarbeiter verantwortlich, kümmert sich um effiziente Arbeitsabläufe und sorgt dafür, dass ihre Mitarbeiter eine gute Ausbildung haben: “Es ist wichtig zu wissen, wer verbirgt sich denn hinter den Namensschildern meiner Mitarbeiter, wo schlummern denn noch Potenziale, die man weiter fördern kann.”
Krisztina Szabo
“Ich finde, es ist eine supertolle Möglichkeit für Studenten oder für junge Leute, vielleicht das erste Mal eine berufliche Erfahrung zu machen oder auch nebenbei ein kleines Einkommen zu haben”, beschreibt Krisztina Szabo einen Vorteil ihres Jobs als geringfügige Mitarbeiterin bei BILLA. Als Samstagsaushilfe findet sie es cool, der “letzte Schranken” zu sein, bevor die Kunden das Geschäft in Richtung Wochenende verlassen: “Es ist einfach schön zu sehen, wenn man einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kunden das Geschäft gut gelaunt verlassen.”
Romana Weichselbaumer
“Lern Mathe, auch wenn du glaubst, du brauchst es nicht mehr. Blödsinn, du brauchst es auf jeden Fall”, rät Romana Weichselbaumer ihrem 14-jährigen Ich. Bei BILLA absolviert sie gerade das einjährige Traineeprogramm, das sie auf ihre spätere Tätigkeit als Regionalmanagerin vorbereitet. Nach einer Ausbildungsphase in den verschiedenen Abteilungen mit begleitenden Seminaren darf sie sich im zweiten halben Jahr bereits als Führungskraft in einer eigenen Filiale ausprobieren: “Da kann man dann das erlernte Wissen umsetzen in die Praxis.”
Maximilian Figerl
„Das Coolste an meinem Job sind auf jeden Fall positive Rückmeldungen. Also von Mitarbeitern und von Kunden, denn es gibt viele Sachen, die man zu bewältigen und zu lösen hat. Über diese Momente freue ich mich.“ Maximilian Figerl hat Tontechnik studiert und ist nun Marktmanager Stellvertreter bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man kann diesen Job auch mit einer Lehre oder als kompletter Quereinsteiger ausüben. Allerdings sollte man diplomatisch handeln können und kontaktfreudig sein.“
Raphael Feltl
„Erst vor kurzem durfte ich diese Filiale übernehmen, welche auch im Sommer umgebaut wurde. Es war doch eine Schwierigkeit, mit neuen Kollegen in sechs Wochen den Markt neu aufzubauen und meiner Meinung nach haben wir das im Team sehr gut geschafft. Und wir haben auch viel positives Feedback von unseren Kunden bekommen.“ Raphael Feltl hat früher als Samstagskraft gearbeitet, war dann Regalbetreuer und ist heute Marktmanager bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man hat doch mit bis zu 2000 Kunden und viel mit den Mitarbeitern zu tun, deshalb sollte man auf jeden Fall kontaktfreudig sein.“
Nadine Zach
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich viel unter Menschen bin und viel Kundenkontakt habe, sagt Nadine Zach, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau bei Billa. „Einmal im Jahr sind wir für 10 Wochen in der Berufsschule, dort haben wir den normalen Unterricht, wie Deutsch, Englisch und Mathematik und dann haben wir eben noch spezielle Fächer, wie Lebensmittelkunde ...“
Edin Salkic
Das Coolste an meinem Job ist mit komplett unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten, so Edin Salkic, Vertriebsmanager bei Billa. „Zum Vertriebsmanager benötigt man keine bestimmte Ausbildung. Ich habe als Lehrling angefangen, habe bestimmte Seminare besucht für Marktmanager und bin jetzt seit sieben Jahren Vertriebsmanager. Für externe Bewerber haben wir das Traineeprogramm. Mitbringen sollte man Freundlichkeit, Kontaktfreudigkeit und Führungskompetenz.“
Patrick Anetshofer
“Ecken und Kanten sind gut. Kritik und auch Streit schaffen nicht nur Energiefelder sondern auch eine gewisse Lernkurve und all das bringt einen im Leben weiter”, ist Patrick Anetshofer überzeugt. Als Leiter des Bereichs Frische bei BILLA ist er im Einkauf tätig und versucht, die Firma durch strategische Planung permanent weiterzuentwickeln: “Das Spannendste an meiner Tätigkeit ist, neben der großen Verantwortung für Mitarbeiter, die Gestaltungsmöglichkeit bei Sortimenten.”
Lisa Maria Hochrainer
“Ich würde auf jeden Fall wieder eine Lehre bei BILLA machen, weil man einfach so viel Abwechslung drin hat”, ist Lisa Maria Hochrainer überzeugt, mit 14 diesbezüglich die richtige Eintscheidung getroffen zu haben. Als Feinkost Abteilungsleitung Stellvertreterin ist sie neben der Kundenberatung dafür zuständig, dass immer frisches Gebäck zur Verfügung steht. Cool findet sie den Kundenkontakt: “Man hat jeden Tag eine neue Herausforderung, weil man nicht weiß, mit welchen Kunden man heute zu tun hat. Es macht einfach Spaß.”
Sonja Roth
“Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Kunden, dass man einfach das positive Gefühl zurückbekommt”, ist Sonja Roth überzeugt. Als Mitarbeiterin im Bereich Feinkost bereitet sie bereits ab fünf Uhr früh die Wursttheke vor und bäckt frisches Gebäck für die ersten Kunden. Herausforderungen gibt es vor allem im Kundenkontakt: “Es kann oft schwierig sein, Kundenbeschwerden richtig zu lösen, und genauso auch, Produkte richtig zu erklären, damit der Kunde auch wirklich zufrieden ist.”
Robert Nagele
“Sehr früh den Leidenschaften nachgehen und konsequent an den Zielen, die sich daraus ergeben, dranbleiben”, ist einer der Ratschläge, die Robert Nagele seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Vertriebsdirektor bei BILLA war er bis 31.12.2015 für die Führung und Steuerung des Vertriebsaußendienstes verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt.”
Betuel Yilmaz
„Mir gefällt am meisten, wenn ich Torten angefertigt habe, die zum Schluss schön aussehen.“ Betuel Yilmaz hat nach der Pflichtschule bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) die Konditorlehre absolviert und ist seit 2010 als Konditorin tätig. „Mein Tag beginnt um 6:00 Uhr früh und ich produziere jeden Tag frische Torten und bereite Schnittwaren für die Vitrinen vor.“
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Katharina Libal
"Am meisten gefällt mir, dass man wirklich etwas selbst mit eigenen Händen schaffen kann und dass man anderen Leuten eine Freude bereitet." Katharina Libal ist 24 Jahre alt und im zweiten Lehrjahr als Konditor bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) tätig. "Ich mache die Konditorlehre welche drei Jahre dauert, gehe einmal in der Woche in die Berufsschule und an den restlichen Tagen arbeite ich im Geschäft."
Anna Laister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr kreativ sein kann und jeden Tag etwas Neues lerne, so Anna Laister, Lehrling zur Konditorin bei Billa. „Für diesen Lehrberuf ist es wichtig, dass man ein gutes Fingerspitzengefühl und ein Auge für das gesamte Bild hat, also dass man sieht was gut nebeneinander aussieht und was eben nicht und natürlich sollte man Freude daran haben mit Lebensmittel zu arbeiten.“
Grace Schober
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sowohl Managerin – im Sinne von Planung, Koordination und Kontrolle, als auch Führungskraft bin. Als Vertriebsleiterin habe ich die große Chance, meine Werte und Einstellungen zu verwirklichen und damit ein Umfeld zu schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter*innen bestmöglich entwicklen können und wir tatsächlich auf Augenhöhe miteinander kommunizieren dürfen, so Grace Schober, Vertriebsleiterin bei Billa.
Nicole Döring
Das Coolste an meinem Job ist mit vielen Menschen zu tun zu haben, ganz egal ob mit Mitarbeiter oder Kunden. Ich darf Entscheidungen treffen und habe irrsinnig viel Verantwortung, sagt Nicole Döring, Marktmanagerin bei Billa. „Um meinen Job ausführen zu können brauchst du einen Lehrabschluss im Einzelhandel oder einen Abschluss einer höheren Schule. Darüber hinaus solltest du einige Eigenschaften mitnehmen, das wäre Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft.“
Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”