Transkript
Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?
3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich würde mir gar nicht so viele Ratschläge geben wollen, weil im Endeffekt jeder Fehler oder jede Entscheidung, die ich gemacht habe, mich dazu gebracht hat wer ich jetzt bin, wo ich jetzt gerade stehe und das finde ich auch sehr gut so. Aber ich würde mir sagen: Lass dir die Zahnspange mit 14 machen und nicht erst mit 18. Die ist mit 18 genauso uncool wie mit 14. Und ich würde mir sagen: Nimm das Leben nicht so ernst. Lass dich nicht unter Druck setzen, mache dir keinen Stress. Es wird sich alles im Leben ergeben. Lass dich nicht von Menschen beeinflussen, wo du denkst du musst genauso sein wie sie.
Was steht auf Deiner Visitenkarte?
Was steht auf deiner Visitenkarte? Wenn ich eine Visitenkarte hätte, würde draufstehen: Krisztina Szabo, geringfügige Mitarbeiterin als Samstagsaushilfe bei BILLA.
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Was ist das coolste an deinem Job? Das Coolste an meinem Job ist die Kundennähe. Man ist quasi der letzte Schranken bevor die Kunden das Geschäft verlassen, bevor die Kunden in das Wochenende starten. Und es ist einfach schön zu sehen, wenn man einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kunden das Geschäft fröhlich und gut gelaunt verlassen. Ich finde man bekommt das auch vom Kunden zurück; diese Freundlichkeit. Nicht von allen aber vom Großteil. Und es macht einfach Spaß. Es ist auch schön zu sehen, wenn man sieht, dass die Kunden auf einen zukommen, von manchen kennt man die Lebensgeschichte, sie erzählen vom Alltag, manche Kunden trifft man in der Freizeit – Sie sind doch die Dame vom BILLA. Es ist dann schön, dass sie sich an das Geschäft erinnern und so etwas Schönes damit assoziieren.
Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?
Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Eine Eingschränkung als Samstagsaushilfe ist die Aktivität, die man mit Freunden oder Verwandten, mit der Familie unternehmen kann. Es sind einem die Hände gebunden, dass man Freitag am Abend länger ausbleibt oder was macht. Weil man doch am Samstag früher aufstehen muss. Und auch an einem Arbeitstag am Samstag merkt man dann am Abend, dass man müde ist, dass die Füße schwer sind. Und da muss man sich dafür motivieren oder eine Tasse Kaffee trinken, dass man am Abend noch wohin geht. Viele meiner Freunde sind nämlich auch schon berufstätig oder sie studieren, arbeiten aber am Wochenende nichts. Bei mir ist es genau umgekehrt. Aber ich finde, man findet Lösungen. Also das ist für mich jetzt kein Grund. Wir arrangieren uns da sehr gut. Und ich finde für mich ist es auch das Beste so, weil ich schon vorausplanen kann, dass ich die nächsten sechs Monate immer am Samstag arbeite. Ich kann das Studium danach richten. Während es vielleicht bei anderen Beschäftigungen nicht der Fall ist, weil man unter der Woche arbeiten muss. Und den Arbeitsplan erst einen Monat vorher ausmacht. Und daher finde ich das für mich einfach gut, dass ich am Samstag weiß, so ich arbeite und kann mein Studium danach schön richten.
Worum geht es in Deinem Job?
Worum geht's in deinem Job? BILLA ist ein Lebensmittelkonzern und als geringfügige Mitarbeiterin ist meine Haupttätigkeit die Hauptkasse. Und bevor wir um sieben Uhr fünfzehn aufsperren, habe ich noch gewisse andere Sachen zu erledigen. Beispielsweise beginne ich mit den Zeitungen. Sprich alte Zeitungen aussortieren, die neu angelieferten einsortieren, schön schlichten. Damit es für den Kunden einen schönen optischen Anblick darstellt. Dasselbe mit den Blumen, alte Blumen aussortieren, die neuen schön einschlichten. Diverse Produkte auf dem Tablett schon vor dem Lebensmittelsupermarkt platzieren, die Kasse vorbereiten, schauen ob genug Tragetaschen vorhanden sind, den Kassabereich säubern und dann kann der Tag schon starten. Wobei man sagen muss, dass man zwischendurch einen Blick auf diese vereinzelten Sachen hat. Schauen ob noch genug Tüten vorhanden sind, oder ob ich noch einmal zusammenkehren sollte. Wenn dann der Tag vorbei ist, schaue ich, dass der Kassabereich wieder schön sauber ist, schön in Ordnung ist, rechne meine Kassa ab und unterstütze und helfe der Marktmanagerin beim Abrechnen vom Umsatz und eventuell beim Erledigen von schriftlichen Formalitäten.
Wie sieht Dein Werdegang aus?
Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin in Krems an der Donau geboren, habe dann anschließend ein Gymnasium in St. Pölten besucht, in der Handelsakademie in St. Pölten maturiert und bin jetzt im siebten Semester an der Wirtschaftsuniversität in Wien mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft. Ich habe während dem Studium durch eine Ausschreibung gesehen, dass eine Position als geringfügige Mitarbeiterin gesucht wird. Und habe mir gedacht: Ja, warum nicht? Versuche es. Bewirb dich. Und durch gut Glück bin ich in der Filiale wo ich jetzt bin. Bin auch sehr froh, dass ich ein Teil vom BILLA Team bin. Seit eineinhalb Jahren, seit Jänner 2014.
Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?
Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Es geht auf jeden Fall auch ohne speziellen Werdegang. Ich finde es ist eine super tolle Möglichkeit für Studenten oder für junge Leute die gerade mitten in ihrer Ausbildung sind. Für Schüler, vielleicht das erste Mal eine berufliche Erfahrung zu machen oder auch nebenbei ein kleines Einkommen zu haben. Ich finde das ist auch ein gutes Entgegenkommen von BILLA, dass sie diese Möglichkeit anbietet. Was man mitnehmen sollte wäre Verantwortungsbewusstsein, weil man den ganzen Tag mit einer hohen Summe an Geld zu tun hat an der Hauptkassa. Und man sich auch nach acht Stunden konzentrieren sollte. Weil Fehler passieren immer, Fehler passieren schnell und dass man aber trotzdem auch nach einem langen Tag den Blick bewahrt.
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Melanie Lenz
„Das Coolste ist für mich persönlich der tagtägliche Kundenkontakt, immer neue Gesichter oder auch Stammkunden, mit denen man einen Schmäh führen kann.“ Melanie Lenz ist Backshop Verkäuferin bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) und freut sich immer wieder über bekannte Gesichter. „Für diesen Job muss man auf jeden Fall Flexibilität und Belastbarkeit mitbringen. Ich will niemanden abschrecken, aber Einzelhandel ist kein Zuckerschlecken.“
Dora Sturm
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ruhig und konzentriert arbeiten kann, niemand stört mich während meiner Tätigkeit, ich gehe quasi für andere Personen einkaufen und ich kann es in Ruhe erledigen. Ich gehe hier meine Listen durch und sehe dann auch neue Ware. Ich werde auf diese Ware aufmerksam und brauche dadurch auch keine Werbeprospekte mehr lesen, sondern probiere es dann einfach aus, erzählt Dora Sturm, Kommissioniererin bei Billa. „Für meinen Job braucht man keine spezielle Ausbildung, man sollte einen Pflichtschulabschluss mitbringen, das bedeutet man braucht fundierte Deutschkenntnisse, um die Warenbezeichnungen zu verstehen um hier keine Fehler zu machen. Das selbe gilt für den Mathematik-Bereich, bezüglich Stückzahlen und Berechnungen sollte man keine Probleme haben. Vorerfahrungen im Lebensmittelbereich sind von Vorteil, man versteht dann die Abläufe besser und man weiß einfach schon was zu tun ist.“
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Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel Kontakt mit Menschen habe. Ganz egal, ob das Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte sind und dass ich mir meinen Alltag selbständig einteilen kann und es immer abwechslungsreich ist, so Meliha Jovanovic, Abteilungsleiterin Theke bei Billa. „Ich habe eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Fachrichtung Fleischhandel gemacht und war bereits fünf Jahre vorher tätig als Bereichsleiterin. Nichts desto trotz habe ich eine Ausbildung bei der Firma BILLA PLUS, die sehr umfassend war mit vielen Seminaren und E-Learnings, aber auch als Quereinsteiger kann man bei uns in der Firma weiterkommen. Die wichtigsten Eigenschaften als Bereichsleiterin sind Durchsetzungsvermögen, Fachwissen und natürlich viel Spaß an der Arbeit.“
Manuela Pernersdorfer
“Man sollte Freude an der Arbeit haben und sich genau überlegen, welche Arbeit man machen will.” Damit auch ihr 14-jähriges Ich überzeugt ist, die richtige Arbeitsstelle gefunden zu haben, rät Manuela Pernersdorfer, schon vorab hinein zu schnuppern. Als Fachbetreuerin im Bereich Obst und Gemüse bei BILLA übernimmt sie die Ware, räumt diese ein und bestellt auch neue Ware. Das Coolste für sie? “Wenn das Obst schön hergerichtet ist und die Kunden zufrieden sind, dann bin ich auch zufrieden.”
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“Vor Unbekanntem darf man sich niemals scheuen. Das hilft einem extrem selbstbewusst zu werden”, rät Christiane Gotter ihrem 14-jährigen Ich. Als Regionalmanagerin bei BILLA ist sie für etwa 150 Mitarbeiter verantwortlich, kümmert sich um effiziente Arbeitsabläufe und sorgt dafür, dass ihre Mitarbeiter eine gute Ausbildung haben: “Es ist wichtig zu wissen, wer verbirgt sich denn hinter den Namensschildern meiner Mitarbeiter, wo schlummern denn noch Potenziale, die man weiter fördern kann.”
Krisztina Szabo
“Ich finde, es ist eine supertolle Möglichkeit für Studenten oder für junge Leute, vielleicht das erste Mal eine berufliche Erfahrung zu machen oder auch nebenbei ein kleines Einkommen zu haben”, beschreibt Krisztina Szabo einen Vorteil ihres Jobs als geringfügige Mitarbeiterin bei BILLA. Als Samstagsaushilfe findet sie es cool, der “letzte Schranken” zu sein, bevor die Kunden das Geschäft in Richtung Wochenende verlassen: “Es ist einfach schön zu sehen, wenn man einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass die Kunden das Geschäft gut gelaunt verlassen.”
Romana Weichselbaumer
“Lern Mathe, auch wenn du glaubst, du brauchst es nicht mehr. Blödsinn, du brauchst es auf jeden Fall”, rät Romana Weichselbaumer ihrem 14-jährigen Ich. Bei BILLA absolviert sie gerade das einjährige Traineeprogramm, das sie auf ihre spätere Tätigkeit als Regionalmanagerin vorbereitet. Nach einer Ausbildungsphase in den verschiedenen Abteilungen mit begleitenden Seminaren darf sie sich im zweiten halben Jahr bereits als Führungskraft in einer eigenen Filiale ausprobieren: “Da kann man dann das erlernte Wissen umsetzen in die Praxis.”
Maximilian Figerl
„Das Coolste an meinem Job sind auf jeden Fall positive Rückmeldungen. Also von Mitarbeitern und von Kunden, denn es gibt viele Sachen, die man zu bewältigen und zu lösen hat. Über diese Momente freue ich mich.“ Maximilian Figerl hat Tontechnik studiert und ist nun Marktmanager Stellvertreter bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man kann diesen Job auch mit einer Lehre oder als kompletter Quereinsteiger ausüben. Allerdings sollte man diplomatisch handeln können und kontaktfreudig sein.“
Raphael Feltl
„Erst vor kurzem durfte ich diese Filiale übernehmen, welche auch im Sommer umgebaut wurde. Es war doch eine Schwierigkeit, mit neuen Kollegen in sechs Wochen den Markt neu aufzubauen und meiner Meinung nach haben wir das im Team sehr gut geschafft. Und wir haben auch viel positives Feedback von unseren Kunden bekommen.“ Raphael Feltl hat früher als Samstagskraft gearbeitet, war dann Regalbetreuer und ist heute Marktmanager bei BILLA Plus (ehemals MERKUR). „Man hat doch mit bis zu 2000 Kunden und viel mit den Mitarbeitern zu tun, deshalb sollte man auf jeden Fall kontaktfreudig sein.“
Nadine Zach
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich viel unter Menschen bin und viel Kundenkontakt habe, sagt Nadine Zach, Lehrling zur Einzelhandelskauffrau bei Billa. „Einmal im Jahr sind wir für 10 Wochen in der Berufsschule, dort haben wir den normalen Unterricht, wie Deutsch, Englisch und Mathematik und dann haben wir eben noch spezielle Fächer, wie Lebensmittelkunde ...“
Edin Salkic
Das Coolste an meinem Job ist mit komplett unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten, so Edin Salkic, Vertriebsmanager bei Billa. „Zum Vertriebsmanager benötigt man keine bestimmte Ausbildung. Ich habe als Lehrling angefangen, habe bestimmte Seminare besucht für Marktmanager und bin jetzt seit sieben Jahren Vertriebsmanager. Für externe Bewerber haben wir das Traineeprogramm. Mitbringen sollte man Freundlichkeit, Kontaktfreudigkeit und Führungskompetenz.“
Patrick Anetshofer
“Ecken und Kanten sind gut. Kritik und auch Streit schaffen nicht nur Energiefelder sondern auch eine gewisse Lernkurve und all das bringt einen im Leben weiter”, ist Patrick Anetshofer überzeugt. Als Leiter des Bereichs Frische bei BILLA ist er im Einkauf tätig und versucht, die Firma durch strategische Planung permanent weiterzuentwickeln: “Das Spannendste an meiner Tätigkeit ist, neben der großen Verantwortung für Mitarbeiter, die Gestaltungsmöglichkeit bei Sortimenten.”
Lisa Maria Hochrainer
“Ich würde auf jeden Fall wieder eine Lehre bei BILLA machen, weil man einfach so viel Abwechslung drin hat”, ist Lisa Maria Hochrainer überzeugt, mit 14 diesbezüglich die richtige Eintscheidung getroffen zu haben. Als Feinkost Abteilungsleitung Stellvertreterin ist sie neben der Kundenberatung dafür zuständig, dass immer frisches Gebäck zur Verfügung steht. Cool findet sie den Kundenkontakt: “Man hat jeden Tag eine neue Herausforderung, weil man nicht weiß, mit welchen Kunden man heute zu tun hat. Es macht einfach Spaß.”
Sonja Roth
“Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Kunden, dass man einfach das positive Gefühl zurückbekommt”, ist Sonja Roth überzeugt. Als Mitarbeiterin im Bereich Feinkost bereitet sie bereits ab fünf Uhr früh die Wursttheke vor und bäckt frisches Gebäck für die ersten Kunden. Herausforderungen gibt es vor allem im Kundenkontakt: “Es kann oft schwierig sein, Kundenbeschwerden richtig zu lösen, und genauso auch, Produkte richtig zu erklären, damit der Kunde auch wirklich zufrieden ist.”
Robert Nagele
“Sehr früh den Leidenschaften nachgehen und konsequent an den Zielen, die sich daraus ergeben, dranbleiben”, ist einer der Ratschläge, die Robert Nagele seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Vertriebsdirektor bei BILLA war er bis 31.12.2015 für die Führung und Steuerung des Vertriebsaußendienstes verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt.”
Betuel Yilmaz
„Mir gefällt am meisten, wenn ich Torten angefertigt habe, die zum Schluss schön aussehen.“ Betuel Yilmaz hat nach der Pflichtschule bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) die Konditorlehre absolviert und ist seit 2010 als Konditorin tätig. „Mein Tag beginnt um 6:00 Uhr früh und ich produziere jeden Tag frische Torten und bereite Schnittwaren für die Vitrinen vor.“
Ursula Wlasits
„Freundlichkeit mit dem Kunden ist das A und O, finde ich in einem Lebensmittelgeschäft und auch sonst in allen anderen Geschäften“, findet Ursula Wlasits, die seit 2005 die Abteilungsleitung Theke einer BILLA-Filiale übernommen hat. „Die Kunden sind mir sehr wichtig. Ich würde keine Arbeit haben wollen, wo ich nur im Büro versteckt bin.“
Katharina Libal
"Am meisten gefällt mir, dass man wirklich etwas selbst mit eigenen Händen schaffen kann und dass man anderen Leuten eine Freude bereitet." Katharina Libal ist 24 Jahre alt und im zweiten Lehrjahr als Konditor bei BILLA Plus (ehemals MERKUR) tätig. "Ich mache die Konditorlehre welche drei Jahre dauert, gehe einmal in der Woche in die Berufsschule und an den restlichen Tagen arbeite ich im Geschäft."
Anna Laister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich sehr kreativ sein kann und jeden Tag etwas Neues lerne, so Anna Laister, Lehrling zur Konditorin bei Billa. „Für diesen Lehrberuf ist es wichtig, dass man ein gutes Fingerspitzengefühl und ein Auge für das gesamte Bild hat, also dass man sieht was gut nebeneinander aussieht und was eben nicht und natürlich sollte man Freude daran haben mit Lebensmittel zu arbeiten.“
Grace Schober
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sowohl Managerin – im Sinne von Planung, Koordination und Kontrolle, als auch Führungskraft bin. Als Vertriebsleiterin habe ich die große Chance, meine Werte und Einstellungen zu verwirklichen und damit ein Umfeld zu schaffen, in dem sich meine Mitarbeiter*innen bestmöglich entwicklen können und wir tatsächlich auf Augenhöhe miteinander kommunizieren dürfen, so Grace Schober, Vertriebsleiterin bei Billa.
Nicole Döring
Das Coolste an meinem Job ist mit vielen Menschen zu tun zu haben, ganz egal ob mit Mitarbeiter oder Kunden. Ich darf Entscheidungen treffen und habe irrsinnig viel Verantwortung, sagt Nicole Döring, Marktmanagerin bei Billa. „Um meinen Job ausführen zu können brauchst du einen Lehrabschluss im Einzelhandel oder einen Abschluss einer höheren Schule. Darüber hinaus solltest du einige Eigenschaften mitnehmen, das wäre Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft.“
Nemanja Radmilovic
“Sich immer Ziele setzen, nie den Glauben an sich verlieren und einen eisernen Willen zeigen.” Das sind die drei Ratschläge, die Nemanja Radmilovic seinem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben würde. Der Frischebetreuer bei BILLA verantwortet die Abteilungen Feinkost, Obst, Gemüse und Fleisch in 18 Filialen und ist für die Weiterentwicklung und Ausbildung der Mitarbeiter zuständig. Das Coolste an seinen Job? “Dass man sehr selbstständig arbeitet und sich selbst Prioritäten setzt.”