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Jobs bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH
Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste ist, ich darf Menschen jeden Tag unterstützen, beruflich dort hinzukommen, wo sie sein möchten.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Die Herausforderung ist, mich jeden Tag auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebenssituationen und Fragestellungen einzustellen. Das muss ich, soll ich und das darf ich auch. Das macht es sehr spannend. Es macht Freude.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite als Trainer und Coach bei Jugend am Werk, einer gemeinnützigen Organisation, die Menschen beruflich orientiert, qualifiziert und in Berufsausbildungen bringt. Wie sieht ein Arbeitstag aus? Ich gehe als Coach einen Kurs, hole eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer, bespreche die absolvierten Talente-Checks. Was wird überprüft am Beginn der Kursteilnahme? Die Kenntnisse in Englisch, Deutsch und Rechnen. Die Merkfähigkeit, das logische Denken. Dann werden die beruflichen Wünsche besprochen. Vielleicht muss der Lebenslauf überarbeitet oder neu erstellt werden. Basierend auf diesen Daten und Fakten wird ein individuelles Programm erstellt, was zu erlernen, zu üben und zu machen ist. Das mache ich ein paarmal untertags. Am Nachmittag bin ich in einem Kurs, habe eine Gruppe, schule und trainiere mit den Teilnehmern Deutsch oder Rechnen.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Ich habe eine Hochschulausbildung für Pädagogik und Sport absolviert. Das braucht man nicht unbedingt, allerdings eine Trainerausbildung. Ich bin zertifizierter Fachtrainer. Das muss man unbedingt sein. Man muss Menschen gerne haben. Als Soft Skills braucht man Empathie, Kommunikationsstärke und Flexibilität. Man muss sehr rasch verschiedene Dinge händeln können und auch den Fokus behalten. Es ist herausfordernd, interessant und macht riesengroßen Spaß.
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Alexandre Bakoum
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit Menschen. Es geht für mich auch darum, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit meiner Passion - die Technik - anzustecken. Man benötigt für meinen Job eine technische Ausbildung, außerdem Geduld, Empathie und Freude am Beruf.", so Alexandre Bakhoum, Ausbilder Fahrradmechatronik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
Richard Scholter
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen jeden Tag dabei unterstützen darf, beruflich dort hin zukommen wo sie gerne sein möchten. Die Herausforderung in meinem Beruf ist, dass ich mich jeden Tag auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Lebenssituationen einstellen muss.", erzählt Richard Scholter, Coach und Trainer bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Verena Wortha
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen. Wenn sie freudestrahlend erzählen, dass sie etwas erreicht haben, woran sie selbst nicht geglaubt haben und sich dann bedanken, dass man sie nicht aufgegeben hat, erählt Verena Wortha, Ausbilderin für Garten- & Grünflächengestaltung bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Arthur Fürnkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit jugendlichen und erwachsenen Menschen zu tun habe, ihnen das Technische beibringen kann und auch meine Lebensweisheiten näher bringen kann - das gefällt mir sehr gut, so Arthur Fürnkranz, Ausbilder für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Kathrin Mitterdorfer
Das Coolste an meinem Job ist die Aufgabenvielfalt - ich arbeite mit Einzelpersonen, aber auch mit Gruppen, ich arbeite mit Firmen zusammen, mit Eltern und mit Nachfolgeprojekten. Aber das wirklich Coolste sind die Jugendlichen selbst. Ich mag die Energie der Jugendlichen wirklich gern, so Kathrin Mitterdorfer, Coachin bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Günther Begusch
„Das Coolste an meinem Job ist mit jungen Leuten zu arbeiten, zu sehen wie sie sich in den dreieinhalb Jahren weiterentwickeln und ihnen dazu auch noch einen tollen Job beizubringen.", erzählt Günther Begusch, Ausbilder Gold- und Silberschmied:in bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Bernd Schreiber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Liebe zur Schweißtechnik den Erwachsenen und Jugendlichen weitergeben darf. Die größte Herausforderung in meinem Job ist es den Jugendlichen beizubringen pünktlich zu sein und in der Werkstätte Ordnung zu halten, weil sie das im späteren Berufsleben brauchen.", so Bernd Schreiber, Ausbilder Schweißtechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
Martin Hirnschall
„Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit neuen Charakteren, mit Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsschichten, mit verschiedenen Religionsbekenntissen und das ist eine tolle Sache.", erzählt Martin Hirnschall, Ausbilder Tischlerei bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
Alexander Musil
„Das Coolste an meinem Job ist meine Erfahrungen, die ich schon gesammelt habe, weiter zu geben und meine Lehrlinge und die jungen Menschen begeistern zu können, wie toll der Job als Koch und Köchin sein kann.", erzählt Alexander Musil, Ausbilder Koch:in bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Hemma Biedermann
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jungen erwachsenen Menschen einen spannenden Beruf näher bringen darf, dass ich sie ein Stück auf ihren Weg in die Arbeitswelt begleiten kann und dass ich zuschauen kann, wie sie sich weiterentwickeln.", erzählt Hemma Biedermann, Trainerin Einzelhandel bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.
Otto Philips
Das Coolste an meinem Job ist, dass es unterschiedliche Lerntypen bei den Lehrlingen gibt und das macht den Arbeitsalltag sehr bunt, so Otto Philips, Ausbilder für Installations- & Gebäudetechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Wenn du diesen Beruf machen möchtest, solltest du eine gewisse Kommunikationsfähigkeit haben, solltest sehr kreativ sein und sehr viel an Humor besitzen."
Karl Stefka
„Das Coolste an meinem Job ist, meine relativ große kreative Freiheit. Natürlich muss ich mich an einen Ausbildungsplan halten, aber wie ich diesen erfülle, das bleibt mir überlassen und das finde ich super.", erzählt Karl Stefka, Ausbilder für Karosseriebautechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Magdalena Rosenkranz
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich andere für Technik begeistern und mitreißen kann, so Magdalena Rosenkranz, Ausbilderin KFZ-Technik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH. „Für meinen Job braucht man auf jeden Fall die Ausbildung zur Kfz-Technikerin/ zum Kfz-Techniker und über Jugend am Werk bekommt man die Trainer*innen-Ausbildung."
Alperen Polat
Das Coolste an meinem Job ist, die Zusammenarbeit mit den Lehrlingen, wenn wir diese zur Lehrabschluss vorbereiten und sie diese dann auch erfolgreich abschließen, erzählt Alperen Polat, Ausbilder für Maschinenbau & Zerspanungstechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Wolfgang Chimani
Das Coolste an meinem Job ist mitzuerleben wie meine Teilnehmer*innen als Persönlichkeit, aber auch als Techniker wachsen – das gibt mir persönlich eine große Befriedigung und das ist sehr schön mitzuerleben, so Wolfgang Chimani, Fachtrainer für Elektrotechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum. „Eine große Herausforderung für mich ist, wenn ich als Unterrichtender feststelle, dass meine Teilnehmer*innen eine große Sprachbarriere haben und sie dadurch den Unterricht nicht folgen können.“