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Bernd Schreiber
Ausbilder Schweißtechnik
bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH
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Angestellter*e
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Liebe zur Schweißtechnik den Erwachsenen und Jugendlichen weitergeben darf. Die größte Herausforderung in meinem Job ist es den Jugendlichen beizubringen pünktlich zu sein und in der Werkstätte Ordnung zu halten, weil sie das im späteren Berufsleben brauchen.", so Bernd Schreiber, Ausbilder Schweißtechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum.

Transkript

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Liebe zur Schweißtechnik den Erwachsenen und Jugendlichen weitergeben darf, die sie dann später in der Ausbildung benötigen.

Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?

Die größte Herausforderung in meinem Job ist, den Jugendlichen beizubringen, dass sie pünktlich sind und in der Werkstatt Ordnung halten, weil sie das im späteren Berufsleben brauchen.

Worum geht es in Deinem Job?

Ich bin Schweißerausbilder bei Jugend am Werk in der Lorenz-Müller-Gasse, und wir führen Jugendliche und Erwachsene zur Berufsausbildung. Ein typischer Tag in der Schweißwerkstatt schaut so aus: Die Jugendlichen kommen im Arbeitsgewand in die Werkstatt. Ich führe eine kurze Anwesenheitskontrolle durch. Nachdem wir das abgeschlossen haben, zeige ich die erste Übung für den Tag. Das dürfen dann alle Teilnehmer wiederholen bis zur Mittagspause, und nach der Mittagspause gibt es entweder ein neues Werkstück oder wir üben das weiter, wenn es nicht ausreichte. Wenn wir alle fertig sind, wird es noch einmal besprochen, und dann wird alles geputzt, weil jeder für sein Schweißgerät selbst zuständig ist, für den Fall, dass am nächsten Tag andere Teilnehmer da sind. Die wollen auch an einem sauberen Gerät arbeiten. Dann wird alles zusammengeräumt, und das war quasi der Tag in der Schweißwerkstatt.

Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?

Für meinen Job ist es wichtig, dass man den Schweißwerkmeister hat, den Lehrlingsausbilder und den Ausbilder für Erwachsenenbildung. Außerdem sollte man die Liebe zum Handwerk mitbringen und Empathie für die Teilnehmer, mit denen man täglich zu tun hat.

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